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Thema: Zugunglück Waldstein 06.05.2015 (69310-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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  • Ch. Wagner
Re: Zugunglück Waldstein 06.05.2015
Antwort #30

Zitat
Eine Anmerkung für die "Österreich" Leser: nur einem kranken Schreiber kann die Suizid Idee einfallen, es ist ein entsetzliches Schei.blatt.

Da bis dato der Begriff Suizid im Zusammenhang mit dem Unfall noch nicht gefallen ist (oder ich ihn überlesen habe), gehe ich davon aus, dass du mich meinst.
Erstens, lieber Christian, hab' ich dem Tfzf diesbezüglich nichts angehängt sondern dem Piloten der Germanwingsmaschine .Zweitens lese ich weder die Österreich noch säubere ich mir damit meinen Hintern nach dem Verrichten des Geschäfts, denn dafür ist er mir ehrlich gesagt zu schade.


Servus 4020er,

natürlich habe ich nicht dich gemeint. Ich habe den "Journalisten (?), Redakteur (?) der Gratiszeitung "Österreich" gemeint, der diese Ungeheuerlichkeit verbreitet.
Und ich bin deiner Meinung, daß mir mein Hintern zu wertvoll ist, um ihn mit "Österreich" zu reingen.

Sollte ich mich so mißverständlich ausgedrückt haben, tut es mir Leid.

LG! Christian
Fer aut feri ne feriaris feri!
Queen Elizabeth I.

Re: Zugunglück Waldstein 06.05.2015
Antwort #31
Die Forderungen der Gewerkschaft sind populistisch und helfen leider nicht, das tragische Geschehene ungeschehen werden zu lassen! Faktum ist, dass der verstorbene TFZ-Führer leider zwei eindeutige Fehlleistungen begangen hat:
1. Er hat den Haltepunkt Trapeztafel (Ersatz für das Einfahrsignal) nicht beachtet.
2. Er ist ohne Kontakt mit und Erlaubnis durch die Zugleitstelle in den Abschnitt Waldstein - Peggau-D. eingefahren.
Die gewerkschaftliche Forderung nach Ablöse der Geschäftsführung und der Betriebsleitung ist meines Erachtens purer Opportunismus in Vorwahlzeiten, der komplett unangebracht ist, da der Unfall eindeutig durch diese beiden Fehlleistungen des TFZ-Führers geschehen ist!
Trotz Klimakrise und absehbares Ende des Verbrennungsmotors setzen viele große Firmen einzig auf den Straßenverkehr und errichten sogar Logistikzentren ohne  Bahnanschluss.

Re: Zugunglück Waldstein 06.05.2015
Antwort #32

Nochmals: der Unfall war der erste Zusammenstoß zweier Züge auf dieser 10 km langen Strecke.

Bei aller Tragik stimmt diese Aussage nicht. Noch vor der Eröffnung der Bahn kam es bei den Probe-und Einschulungsfahrten mit dem Triebwagen Te 1 zu einem schweren Zusammenstoß mit der Dampflok 67.04.
Der Triebwagen mußte an die Grazer Waggonfabrik zurückgestellt werden. Die Reparatur dauerte 8 Monate, doppelt so lange wie üblicherweise zur damaligen Zeit ein Neubau. (Nachzulesen im "Das Buch der Übelbacherbahn")     

  • 4010
Re: Zugunglück Waldstein 06.05.2015
Antwort #33

Der Vortrag wurde 2008 gehalten und erläutert den damaligen Stand der Technik. Die StLB und auch die GKB haben inzwischen die 4. Generation dieser Triebwagen ausgeliefert bekommen. Ebenfalls beachtenswert ist die EN 12663, die ich nicht hereingestellt habe, da das Thema dann ausuferte.
Es kann und darf aber heutzutage nicht sein, daß in einem crashoptimierten Fahrzeug mit (relativ) geringer Geschwingigkeit ein Lokführer an der Hinterwand des Führerstandes zerquetscht wird. Und das ist kein "Stadler-bashing", sondern die banale Realität.  


Dein letzter Satz ist deine Privatmeinung, aber dennoch unabhängig von der EN 15227. Du hast behauptet, dass Stadlers Angabe, die GTW entsprechen dieser, falsch sei und dich dabei explizit auf die Norm bezogen. Das ist allerdings - wie ich oben angeführt hab - eine eher kühne Behauptung und nicht realistisch. Und darum ging es mir, und nicht um die 12663. Es ist zwar nett, dass du die einwirfst, hat aber hier in dem Fall nichts zu tun - da geht es um die Resistenz gegenüber erhöhten Kräften im Betribe, nicht um Kollisionen. Und wie gesagt, ob Leichtbaukonstruktionen wirklich sinnvoll sind, gerade in Hinblick auf Crashoptimierung sind, frage ich mich genauso. Das hat dann aber gar nichts mehr mit "hätte nach EN 15227 nicht aufklettern dürfen" zu tun. Wenn man solche konkreten Anschuldigungen aber stellt, muss man auch akzeptieren, dass diese (mit Zahlen unterlegt) zurückgewiesen werden!


Ebenso Realität ist, daß sowohl bei der StLB und der GKB die GTW wegen vieler Unzulänglichkeiten - die aber nicht Personen gefährdend sind - abgenommen wurde. Oder würdest du ein Auto übernehmen, bei dem die Innenbeleuchtung nicht funktioniert; sicher nicht. Ebenso Realität ist, daß in München die VB wegen fehlerhafter Schweißnähte aus dem Verkehr genommen wurden.
[...]
Die Käufer haben das Recht auf ein ordnungsgemäß ausgeliefertes Fahrzeug, das den Anforderungen der Ausschreibung entspricht.


Wenn man nachdem geht, würde jeder Schienenfahrzeughersteller nur Kraxn produzieren. Ich finde es befremdlich, dass bei einem Unfall mit offensichtlich menschlichen Versagen gleich auf einen Schienenfahrzeughersteller eingehaut wird, nur weil der zufällig gerade nicht das beste Renommee hat (ob begründet oder nicht lassen wir jetzt außen vor). Das ist meiner Meinung nach sehr wohl dann Bashing, denn wie wir leider erst kürzlich in Penzing gesehen haben, unterscheiden sich Stadler-Produkte hier nicht vom Standard. Und ja, natürlich, ein Panzer wäre sicherer gewesen. Na und?

Und ganz so schlecht können die Fahrzeuge ja nicht sein, sonst hätte man sie ja ganz zurückgegeben (siehe Fyra-Debakel). Aber wie gesagt: Hier einfach nicht das Thema.


Und wenn jetzt ein paar Gscheite aus dem Tümpel der Unwissenheit auftauchen und sagen, daß sie das eh schon ganz lange gewußt haben, so frage ich mich, warum sie das nicht bei der Behörde angezeigt haben, damit die Betriebserlaubnis erlischt. Und sie müssen es sich dann aber gefallen lassen, als eigentlich Schuldige diese Unfalls bezeichnet zu werden.


Zustimmung.


Nein, auch das nicht unbedingt. Fordern kann man viel, aber letztlich ist das alles eine behoerdliche Entscheidung. Und nachher simma immer gscheiter!

Daher: bitte diese Thread schliessen!


Und, schweigen hilft, weil die Behörde eh entscheidet, oder wie? :-X

Re: Zugunglück Waldstein 06.05.2015
Antwort #34
Nein, aber die Behörde hat die Fakten und hier wird bzw. kann nur spekuliert werden!!!

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Zugunglück Waldstein 06.05.2015
Antwort #35

Nein, auch das nicht unbedingt. Fordern kann man viel, aber letztlich ist das alles eine behoerdliche Entscheidung. Und nachher simma immer gscheiter!

Daher: bitte diese Thread schliessen!

Lieber w!

Dieses Unglück könnte nachhaltige Auswirkungen auf den Bahnbetrieb in der Steiermark haben, warum also sollte man über deren Folgen nicht reden dürfen.
Es ist tragisch, dass Leute dabei zu Schaden gekommen sind und wir haben auch unser Mitgefühl dafür teilweise mehrfach ausgedrückt, was ich hiermit auch wieder bekräftige!

Fakt ist, dass zu 99,99999% menschliches Versagen an diesem Unglück Schuld sein dürfte. Jeder der die Strecke kennt, wird Dir das bestätigen.
Der Landesbahndirektor war immer ehrlich (vielleicht sogar zu ehrlich) und nun versucht die Gewerkschaft den Landesbahnen den schwarzen Peter zuzuschieben, was außer populistisch eigentlich auch eine Riesenfrechheit und dem Image der Eisenbahn nicht gerade förderlich ist. Warum sollte man darüber nicht diskutieren dürfen?

Jede Diskussion über dieses Thema, die ich in den letzten Tagen mit nicht eisenbahn-affinen Leuten geführt habe, zeigte klar, dass eigentlich durchwegs niemand genau wußte, wie es vor-Ort in Waldstein aussieht bzw was genau passiert ist. - Die Leute stellen sich alles Mögliche vor.

Was den Journalismus in Österreich betrifft, so ist die Qualität in den letzten Jahren durchaus stark gesunken. Ich glaube auch nicht an ein Suizid des verunglückten Lokführers, aber ausschliessen kann man es auch nicht. Der ORF Reporter, der von Lokomotiven sprach und sich aus "Waldbach" verabschiedete, hinterläßt aber auch nicht gerade einen positiven Eindruck. :P

So tragisch das Unglück ist, das Verkehrsmittel Eisenbahn braucht im Moment jede positive Nachricht, die es kriegen kann.
Daher werde ich diesen Thread auch nicht schließen, weil sich ja einerseits was ändern soll und andererseits das Image der Bahn keine populistischen Gewerkschafter oder lahme Journalisten braucht.

Vielleicht sollten wir sogar soweit gehen und eine offizielle Presseaussendung machen, um die so vielen schreienden Hälse, die zum Großteil schlecht informiert sind, ordentlich zu informieren bzw. unsere "Fachmeinung" darzulegen.

Alternativ könnte ich auch alle Postings ab Antwort #22 in einen eigenen Thread verschieben, falls Ihr meint, das ist besser.




Das steht übrigens auf der offiziellen Facebookseite der S-Bahn:

S-Bahn Steiermark -  :-\ besorgt

Das war vorgestern ein schwarzer Tag für die Übelbacher Bahn, für die S-Bahn Steiermark, für alle Öffis in der Steiermark!
Vieles wird hier nun auf den S-Bahn-Nebenästen, wie es die S11 nach Übelbach einer ist, in Bewegung kommen. Hoffentlich geht das in Summe für die Bahn gut aus...



Hier gilt es mitzuhelfen!
Liebe Grüße
Martin

Re: Zugunglück Waldstein 06.05.2015
Antwort #36
Zweifellos wird sich was ändern.

Aber hier wird von so vielen Dingen geschwafelt und von vielen Seiten Beschuldigungen, Vermutungen etc. Das durchgeführte Verfahren ist für solchen Strecken üblich. Sollte sich hier was verbessern, umso besser! Man hat ja auch aus Kaprun gelernt. Aber diese Schlussfolgerungen soll man bitte den Fachleuten überlassen.

Wenn hier angeblich Sicherheitslücken sind, wo waren denn die Magnet vorher, die jetzt alle aus ihren Löchern kommen.

Bitte Fakten und kein Bashing gegen StLB, Stadler & Co!!!

Und keine PA, da wäre besser eine zum Thema SEV-Chaos am 5er!!!

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Zugunglück Waldstein 06.05.2015
Antwort #37
"Fehler eines Einzelnen darf nicht zur Katastrophe führen"
Nach dem tragischen Zugunglück, das zwei Menschenleben gekostet hat, fordert die Gewerkschaft die Suspendierung der Geschäftsführung. Jene 60-Jährige, die schwerste Kopf- und Brustverletzungen erlitten hatte, starb am Donnerstag im Krankenhaus.
Das Zugunglück forderte zwei Menschleben. Nun ortet die Gewerkschaft "massive Vertuschungsgefahr"
Jene 60-jährige Frau aus dem Raum Übelbach, die am Mittwoch beim Zusammenstoß zweier Lokalzüge zwischen Deutschfeistritz und Übelbach schwerste Kopf- und Brustverletzungen erlitten hatte, ist laut Auskunft der MedUni Graz am Donnerstagnachmittag in der Klinik ihren Verletzungen erlegen. Bei dem Zugunglück wurde auch ein 21-jähriger Lokführer getötet.

"Massive Vertuschungsgefahr"
Roman Hebenstreit, Vorsitzender für den Fachbereich Eisenbahn in der Gewerkschaft vida
Jetzt, zwei Tage nach dem Zugsunglück in der Nähe von Graz mit zwei Toten hat die Eisenbahner-Gewerkschaft die Suspendierung der Geschäftsführung der Steiermärkischen Landesbahnen gefordert. Es bestehe "massive Vertuschungsgefahr", sagte Roman Hebenstreit, Vorsitzender für den Fachbereich Eisenbahn in der Gewerkschaft vida, am Freitag zur APA. Er sprach von "unhaltbaren" Zuständen in dem Unternehmen.

Verpflichtung zur Gefahrenbetrachtung
"Der Fehler eines Einzelnen darf nicht zur Katastrophe führen", betonte Hebenstreit ein "Grundprinzip im Eisenbahnsystem". Außerdem gebe es im Eisenbahngesetz eine Verpflichtung zur Gefahrenbetrachtung. Sollten gefährliche Situationen bestehen, "dann schafft man weitere Voraussetzungen, dass das nicht passiert", verwies Hebenstreit auf "GPS-Technik und Co.". Solche Evaluierungen "wurden. so weit wir wissen, nicht gemacht", sonst hätte der Betriebsrat darüber Bescheid wissen müssen, hielt der Eisenbahner-Gewerkschafter fest. Die betroffenen Zuggarnituren seien außerdem nicht besonders alt und daher leicht mit technischen Hilfsmitteln auszurüsten gewesen.

Belastungen durch monotone Arbeitsabläufe
Hebenstreit berief sich auch auf das Arbeitnehmerschutzgesetz, wonach Arbeitsvorgänge so zu gestalten sind, dass Belastungen durch monotone Arbeitsabläufe möglichst gering gehalten werden. Der "Faktor Mensch" sei bei einer monotonen Tätigkeit wie bei Lokführern besonders zu berücksichtigen. Hebenstreit übte damit neuerlich scharfe Kritik an der Geschäftsführung, die nach dem Unglück von menschlichem Versagen als Unfallursache gesprochen hatte. Das Unternehmen selbst war am Freitag gegenüber der APA zu keiner Stellungnahme mehr bereit.
Hebenstreit sieht die steirische Landesregierung gefordert, die Geschäftsführung und die Betriebsleitung zu suspendieren und kritisierte, dass das noch nicht passiert sei. Seit dem Unglück am Mittwoch würden sich täglich mehr Ex-Mitarbeiter bei der Gewerkschaft melden und die Zustände im Unternehmen kritisieren. Hebenstreit verwies auf mehrere Zwischenfälle bei den Steiermärkischen Landesbahnen in der Vergangenheit, wie etwa einen Arbeitsunfall in Albersdorf bei Weiz, bei dem im Jahr 2010 ein Mitarbeiter getötet wurde.

Quelle: http://www.kleinezeitung.at/s/steiermark/4727110/Nach-Zugungluck_Fehler-eines-Einzelnen-darf-nicht-zur-Katastrophe




Wo waren diese Herrschaften vor dem Unglück, da gab es das alles nicht oder was?  :boese:
Liebe Grüße
Martin

Re: Zugunglück Waldstein 06.05.2015
Antwort #38


Es gibt sehrwohl kostengünstige Lösungen, um einen Zugleitbetrieb technisch sicherer zu machen, da braucht man sich nur bei (eigentlich allen) anderen österreichischen Privatbahnen umschauen, die mittlerweile durchaus vernünftige Systeme haben.

Das bezweifle ich auch gar nicht. Ich halte nur eine Erwägung zwischen Kosten und Nutzen für sinnvoll, und wenn es kostengünstig solche Systeme gibt soll man die auch einsetzen.


Gerade gibts sogar eine recht gute Gelegenheit, da die ÖBB soweit ich mitgekriegt hab in den nächsten Monaten einen Haufen Erinnerungssysteme der ersten Generation ersetzen. Da sollte man also ziemlich günstig an altbrauchbares Material kommen.

Re: Zugunglück Waldstein 06.05.2015
Antwort #39

Nein, aber die Behörde hat die Fakten und hier wird bzw. kann nur spekuliert werden!!!

W.


Klar, oder hast Du etwas anderes von einem Forum erwartet.

  • FlipsP
Re: Zugunglück Waldstein 06.05.2015
Antwort #40
Weiß eigentöich jemand wo die Triebwagen jetzt sind? Übelbach, iwo in Graz, CCG, oder Weiz?
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.

- Sokrates

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Zugunglück Waldstein 06.05.2015
Antwort #41
Sie wurden nach dem Unglück nach Übelbach gebracht.
Liebe Grüße
Martin

Re: Zugunglück Waldstein 06.05.2015
Antwort #42

Sie wurden nach dem Unglück nach Übelbach gebracht.

und sind vom Gericht bis zur Klärung des Unglücks beschlagnahmt! D.h. keine Reparatur bis zur Freigabe. Zeit ?

  • FlipsP
Re: Zugunglück Waldstein 06.05.2015
Antwort #43
Übelbach?

Danke jedenfalls;)

Dachte eher, dass sie zu einer Werkstätte gebracht wurden und in Übelbach befindet sich doch nur eine Remise oder?
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.

- Sokrates

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Zugunglück Waldstein 06.05.2015
Antwort #44
Ja.
Liebe Grüße
Martin