Die komplette Neuprogrammierung der VLSA Schönaugasse / Schönaugürtel könnte das ganze Problem auch lösen.In der Schönaugasse ist die Rotphase ewig lange, obwohl das Verkehrsaufkommen am Schönaugürtel nicht so groß ist und zumeist steht man dann vor der roten Ampel und es fährt eh kaum ein Querverkehr!Ganz schlimm ists natürlich dann wenn sich zwei Trams kreuzen, da kann es dann schon mal vorkommen, dass man in der Schönaugasse 3 - 4 Minuten steht!!!Meines Erachtens sind die Ampelphasen dort nicht auf das aktuelle Verkehrsgeschehen zugeschnitten. Hier könnte man durchaus eine Verbesserung für die Schönaugasse herbeiführen.Die Bevorrangung der Tram muss natürlich erhalten bleiben, aber dafür müßte eben nahc einer so langen Rotphase eben eine längere Grünphase kommen, was aber nicht der Fall ist...Da wunderts mich gar nicht, dass die Autofahrer ausweichen.
In der Schönaugasse in Richtung Westen könnte man auch eine Abbiegeampel installieren, eigene Spur gibt es ja.
Ich bin kein Freund der Abbiegeampeln...Diese Linksabbiegeampeln nehmen den Leuten einen Denkschritt mehr ab (Begegnungsregel) und an Ampeln wo es dann keine gibt, kennt sich der Durchschnittsfahrer dann nicht mehr aus.... Die Leute sollen schön denken. MAn könnte ja die Grünphase in Richtung Osten um einige Sekunden verkürzen und der (gescheite) Gegenverkehr sähe es ohnehin an der "Diagonalampel" dass er jetzt fahren dürfte, falls es eben keine Gelb- oder Rotfahrer von der anderen Seite gibt...Aber was sag ich - das ist alles schon wieder viel zu kompliziert....
Gestern hat die Stadt offenbar die Einbahnregelung umgesetzt.
Das wird für erhebliche Staus Richtung stadtauswärts sorgen, wenn man die Programmierung der VLSA nicht angepasst hat.