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Thema: InterRail Februar 2011 | Rom | Teil 1, 31 Bilder (9381-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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  • flow
InterRail Februar 2011 | Rom | Teil 1, 31 Bilder
Grüß euch,

auch heuer konnte ich die Semesterferien für eine kurze Reise in wärmere Gefilde nutzen. Bahn und Bim waren zwar nicht meine Hauptmotive, ein paar Fotos sind dann aber doch zusammengekommen, wenn auch meistens nur in Bahnhöfen. Um das ein wenig aufzulockern, zeige ich auch ein paar Fotos vom "Touristenprogramm" ;D und hoffe, dass es gefällt.

Wie schon voriges Jahr will ich wieder ein paar Schlafwagenfahrten einbauen. Die erste Gelegenheit bietet sich schon bei der Hinfahrt nach Rom. Bekanntlich gibt es ja momentan keinen Tagzug über Tarvisio und mit dem Bus will ich nicht wirklich fahren. Nun stehe ich also in Bruck am Bahnsteig und warte auf die Ankunft des EN 235 Allegro Tosca von Wien nach Roma. Der Zug kommt pünktlich, an der Spitze eine 1x44, dann die Kurswagengruppe nach Milano, die von Trenitalia gestellt wird, ein WL MU und zwei Bc ,,C4 Comfort". Nach Roma sind zwei Bc, ein WL MUn und zwei weitere Bc in Tagstellung als Sitzwagen unterwegs, die von der ÖBB gestellt werden.
Im Schlafwagen ist es schon ruhig, nur ein einziges Abteil scheint nicht belegt zu sein und ist offen. Auch ich habe im als T3 gebuchten Abteil einen Mitreisenden, der aber nur mit seinem Macbook beschäftigt zu sein scheint. Nachdem ich meine Siebensachen verstaut habe, mache ich noch einen kurzen Rundgang durch den Wagon.
An einem Ende befinden sich zwei Duschen und WC, jeweils links und rechts vom Gang. Daran schließen acht Dreierabteile an, in Wagenmitte befindet sich das Deluxe-Abteil mit Doppelbett und Dusche/WC. Am anderen Ende befindet sich das Office und ein "Empfangsbereich", wo Zeitungen/Zeitschriften aufliegen.

Blick in ein Standard Double, das mittlere Bett ist weggeklappt. Rechts befindet sich der Waschschrank:



Anschließend aber auch ich den Wagon für seinen ursprünglichen Zweck: Dem Schlafen. Leider klackert die Klimaanlage immer wieder, was am Anfang recht unangenehm ist, aber mit Ohrstöpseln kann ich bald einschlafen und werde nur gelegentlich vom Schnarchen meines Abteilgenossen kurz geweckt. Das Abstellen der Mailänder Kurswagen in Mestre geht an mir vorüber, ich wache erst wieder in Firenze SMN auf. Zu meiner Freude bin ich nun allein im Abteil, denn der Mann von Bett 13 verlässt hier den Zug.
Es ist schon kurz vor sieben Uhr, wir haben also eine knappe halbe Stunde Verspätung. Am Bahnhof herrscht reges Treiben, an den Bahnsteigen neben unserem Zug stehen zwei Frecciarossa-Triebzüge (ETR 500 AV) zur Abfahrt nach Roma bzw Milano bereit. Wir können beim Lokwechsel keine Zeit gut machen, verlassen Florenz also mit gut 30 Minuten Verspätung. Das stört mich allerdings nicht, kann ich so doch den Schlafwagen noch ein wenig länger genießen.
Für die weitere Fahrt mache ich es mir nun erst einmal ein wenig bequem und klappe das mittlere Bett ein. Nun geht es auf der Direttissima schnell dahin, bis Chiusi können wir aber noch keine Zeit gut machen. Mittlerweile ist es auch Zeit für das Frühstück geworden, das ich am Vorabend beim Conducteur bestellt habe. Es wird ein ,,Komponentenfrühstück" angeboten, das heißt, man kann sich sein Frühstück aus einer breiten Auswahl ,,a la carte" zusammenstellen. Vier Komponenten sind in der Reservierung inbegriffen (das wurde wohl erst kürzlich geändert, auf den Zetteln wurde aus einem ,,6er" handschriftlich ein ,,4er"). Zur Feier des Tages hatte ich zwei Extras geordert, die mir aber nicht in Rechnung gestellt werden - nach dem Warum habe ich nicht gefragt. Auf jeden Fall lässt es sich so königlich frühstücken - das Abteil für sich allein und die Landschaft am Fenster vorbeiziehend.

Vorzügliches Frühstück, irgendwo in der Nähe von Orte:



Zu meiner Überraschung haben wir inzwischen einiges an Verspätung gutgemacht, so dass wir schon durch die Vororte Roms rollen. Also bereite ich mich zum Aussteigen vor und wenige Minuten später kommen wir beinahe pünktlich in Roma Termini an.
Die Sonne scheint, die Temperatur ist angenehm warm, was will man mehr? Ein Bett und ein Dach über dem Kopf vielleicht, also suche ich das Hostel gleich ums Eck vom Bahnhof, das ich mir zu Hause schon herausgesucht habe. Ich habe schon gemütlichere Hostels mit freundlicherem Personal erlebt, auch die ,,2€ tourist tax" die seit Anfang 2011 an die Stadt Rom zu errichten sind überraschen mich ein wenig, aber was soll man machen. Das Zimmer ist noch nicht fertig, also bleibt das Gepäck an der Rezeption und es geht los in die Stadt.
Dem Bahnhof auf der anderen Straßenseite statte ich natürlich zuvor noch einen Besuch ab, mal schauen ob etwas Spannendes zu sehen ist. Als erstes erwische ich einen ETR 450 als ES 9324 nach Ancona:



Die Linie Rom - Ancona ist die letzte, auf der diese Pendolinos noch als Eurostar unterwegs sind, seit dem Fahrplanwechsel verkehren sie ansonsten nur noch als IC, vor allem von Rom entlang der Küste nach Genua oder Reggio.

Ein paar Bahnsteige weiter steht noch ein ETR 500 Frecciarossa abgestellt. Diese Baureihe ist als ,,AltaVelocita" zwischen Milano, Roma und Napoli unterwegs:



Nun geht es aber endgültig los Richtung Stadt, schließlich gibt es dort mehr als genug zu sehen. Wie schon angekündigt folgen nun hauptsächlich Fotos ohne Bezug zur Bahn - würde mich freuen wenn diese trotzdem Anklang finden.
Nach einem Besuch in Santa Maria Maggiore, einer der vier Patriarchalkirchen Roms geht es weiter zur Kirche San Pietro in Vincoli. Dort findet sich das Grabmal für Papst Julius II, das für die Statue des Moses von Michelangelo berühmt ist - für 50 Cent oder so lässt sich die Beleuchtung aktivieren:



Nur wenige Schritte entfernt ist man dann schon das antike Zentrum - Kolosseum, Palatin, Forum Romanum und die Kaiserforen. Blick auf die Überreste des Venus und Roma Tempels sowie den Campanile von Santa Francesca Romana:



Da es für den ganzen Komplex Forum Romanum/Palatin/Kolosseum nur eine kombinierte Eintrittskarte gibt, ziehe ich es vor, erst einmal den Rest der Stadt zu erkunden. Relativ planlos geht es vorbei an den Überresten des Circus Maximus, der an diesem Tag für eine Schulsportveranstaltung genutzt wird und der Tiberinsel ins ehemalige Ghetto:



Entlang des Corso Vittorio Emanuele II, der Hauptverbindung durch das Centro Storico in Ost-West-Richtung gehe ich dann ein erstes Mal in Richtung Engelsburg:



Entlang des Tevere schlendere ich dann zurück zum Ponte Garibaldi und wundere mich einmal mehr über die verwahrlosten und kaum genutzten Flussufer. Wie ich erst im Nachhinein lese, hat das aber hauptsächlich damit zu tun, dass es immer wieder mal Überschwemmungen der befestigten Wege am Fluss gibt.
Am Ponte Garibaldi setzt die Straßenbahnlinie 8 vom Centro Storico auf der linken Seite nach Trastevere am rechten Flussufer über. Die 1998 eröffnete Linie ersetzte mehrere Buslinien (bzw fährt im Anschluss an diese in die Innenstadt) und verkehrt auf eigenem Gleiskörper.
Auf der Linie 8 sind Cityway I (fünfteilig) und Cityway II (siebenteilig) von FIAT im Einsatz. Als erstes zeigt sich 9212 mit falscher Zielangabe (richtigerweise Casaletto, die Endstation Argentina befindet sich einige Meter weiter hinten):



9107:



9216:



Nun mache ich mich wieder auf den Heimweg, vorbei am Kapitol und den Kaiserforen. Am Abend entdecke ich in einer kleinen Seitengasse unweit meiner Herberge ein kleines Ristorante, dass in einfachem Ambiente vorzügliche italienische Küche zaubert - kann ich einem jeden nur empfehlen, und liegt praktischerweise nur fünf Minuten von der Stazione Termini entfernt.

Der nächste Tag beginnt mit einem typisch italienischem Frühstück - Brioche und Capucco, ist im Preis des Hostels inbegriffen. Gibt es aber nicht im Hostel sondern in einem Cafe ein paar Häuser weiter, so kann man immerhin ein wenig original römische Atmosphäre schnuppern, wenn man an der Bar steht und die Gesprächsfetzen ringsum aufschnappt. Kleine Vorwarnung: Heute gibt's nur Touristenbilder zu sehen...
Ich starte mit einem Spaziergang über die gewundene Prachtstraße Via Vittorio Veneto, vorbei an luxuriösen Lokalen und Geschäften hinauf zum Park der Villa Borghese. Von dort weiter zur Spanischen Treppe, einem der zentralen Anlaufpunkte für Touristen aus aller Welt. Ein Eindrücke von dort:





Entfernt man sich nur ein paar Meter weiter in Richtung Pincio, ist man wieder fast unter sich und kann die schöne Aussicht genießen:



Über die Piazza del Popolo geht es zurück zur Spanischen Treppe, diesmal ein Blick von unten:



Folgt man dort dem Trubel in südlicher Richtung, kommt man früher oder später an der Fontana di Trevi vorbei. Ein wenig erinnert mich dieses Phänomen an das Manneken Pis in Bruxelles...



Mein nächstes Ziel ist die Engelsbrücke, wo ich bei Sonnenuntergang sein will. Auf dem Weg dorthin mache im beim Pantheon Station, einem der wohl beeindruckendsten Monumente Roms, das beinahe schon 2000 Jahre lang besteht und als das am Besten erhaltene Bauwerk der römischen Antike gilt:



Schließlich bin ich wieder bei der Engelsbrücke angelangt, früh genug, um ein Foto von einem der namensgebenden Engel zu machen:



Sonnenuntergang über St. Peter und dem Gianicolo...später im Jahr würde es wohl noch eindrücklicher wirken:



Durch das nächtlich erleuchtete Rom mache ich mich dann wieder auf den Heimweg, vorbei am Campo de Fiori



und dem Triumphbogen des Konstantin neben dem Kolosseum:



Als versöhnlichen Abschluss dieses ersten Teils gibt es jetzt für alle Liebhaber der italienischen Eisenbahn ein paar Bahnhofsfotos vom nächsten, grauen, Morgen.

E 402 132 hat den Nachtzug aus Wien und München gebracht:



ETR 480/485, die als ,,Frecciargento" vermarktet werden:



Drei Dieseltriebwagen der Reihe ALn663:



Die Baureihe E464 ist mit weit über 450 Stück allgegenwärtig in Italien. Hier ist E464 319 mit einem Vivalto Doppelstockzug zu sehen:



E444 013 mit IC 501 aus Sestri Levante:



E402 124 und einer weitere Maschine der Reihe E402B mit IC 588 aus Napoli:



Etwas eigentümlicher Steuerwagen an der Spitze eines langen Regionalzuges, vermutlich nach Firenze, es schiebt eine unvermeidliche E464:



E444 021 mit IC 588 nach Venezia:



E464 291 mit einem Regionalzug aus Piano Ribassato Wagen:



E656 441 und eine weitere Lok der selben Reihe mit einem unbekannt gebliebenen Nachtzug:



Damit beschließe ich diesen ersten Teil, weiter geht es unter anderem mit Straßenbahnfotos an der Porta Maggiore. Und dann geht es in den Süden...

Ich hoffe, dass es soweit gefallen hat, über Anmerken jeder Art würde ich mich freuen.
  • Zuletzt geändert: März 21, 2011, 08:38:17 von flow
Morteratsch - fermeda sün dumanda

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: InterRail Februar 2011 | Rom | Teil 1, 31 Bilder
Antwort #1
Danke für die tolle Reportage! :one:
Liebe Grüße
Martin

Re: InterRail Februar 2011 | Rom | Teil 1, 31 Bilder
Antwort #2
Klasse Reportage, das könnte kein Reiseführer besser machen.  :one:

  • Ch. Wagner
Re: InterRail Februar 2011 | Rom | Teil 1, 31 Bilder
Antwort #3
Ein schöner Mix von Bahnfahren und Kultur. Das sind Reportagen, wie ich sie liebe.
LG!Christian
Fer aut feri ne feriaris feri!
Queen Elizabeth I.

  • 4020er
  • Styria Mobile Team
Re: InterRail Februar 2011 | Rom | Teil 1, 31 Bilder
Antwort #4
Wunderbare Reportage! Das einzige was mir nicht gfällt, ist das Land in dem die Bilder entstanden sind. :P ;D
A developed country is not a place where the poor have cars. It's where the rich use public transport.
-Gustavo Petro

  • Ch. Wagner
Re: InterRail Februar 2011 | Rom | Teil 1, 31 Bilder
Antwort #5

Wunderbare Reportage! Das einzige was mir nicht gfällt, ist das Land in dem die Bilder entstanden sind. :P ;D


Und kannst das auch begründen?
Lg!Christian
Fer aut feri ne feriaris feri!
Queen Elizabeth I.

  • 4020er
  • Styria Mobile Team
Re: InterRail Februar 2011 | Rom | Teil 1, 31 Bilder
Antwort #6
Richtig, lieber 77.28. Nur mögen muss ich es deswegen trotzdem nicht. :P ;)
A developed country is not a place where the poor have cars. It's where the rich use public transport.
-Gustavo Petro

  • 4010
Re: InterRail Februar 2011 | Rom | Teil 1, 31 Bilder
Antwort #7
Sehr schön, sehr schön... Macht (trotz Italien* ;D) Fernweh. :D

*Was ich gegen Italien habe? Nun ja, wer sich so sehr gegen internationalen FV wehrt, ist es nicht wert, besucht zu werden. Da gibt's genug andere Länder auf der Reiseliste...

  • Ch. Wagner
Re: InterRail Februar 2011 | Rom | Teil 1, 31 Bilder
Antwort #8
Pfuuh, loss mas hold.
Fer aut feri ne feriaris feri!
Queen Elizabeth I.

  • kroko
Re: InterRail Februar 2011 | Rom | Teil 1, 31 Bilder
Antwort #9
Tolle Reportage, wirklich großartige Bilder!

Re: InterRail Februar 2011 | Rom | Teil 1, 31 Bilder
Antwort #10
Danke für den interessanten Bericht!  :D

Das Pantheon ist übrigens eines der ältesten erhaltenen Betonbauwerke der Welt.

  • flow
Re: InterRail Februar 2011 | Rom | Teil 1, 31 Bilder
Antwort #11
Dankeschön allerseits, freut mich natürlich, wenn es gefällt!

Ich war vor meiner Fahrt auch ein wenig skeptisch, was mich in Italien erwarten würde, war aber positiv überrascht (war das erste Mal alleine dort). Das Bahnfahren hat durchaus Spaß gemacht, die Züge waren großteils pünktlich und sauber (Graffiti sind zwar schon ein Problem, aber waren nicht übermäßig anzutreffen). Das Angebot auf den Hauptstrecken ist nicht zu verachten und es gibt noch immer ein recht dichtes Netz an Binnennachtzügen (obwohl das Angebot natürlich auch geringer sein dürfte als noch vor, sagen wir, zehn Jahren sind die Nachtzüge durchaus noch attraktiv). Ein wenig ärgerlich sind die hohen Reservierungskosten für den Hochgeschwindigkeitsverkehr (10€) wenn man mit InterRail unterwegs ist - ansonsten gibt's da nur Globalpreise...rechtzeitig gebucht sind da allerdings schon attraktive Angebote dabei, nur bin ich eher ein Freund von spontanem Reisen.

Das Land an sich ist wirklich sehenswert und das allgemeine Flair gefällt mir persönlich auch sehr gut. die Leute hab' ich großteils durchaus nett erlebt. Vor allem, wenn man sich, so wie ich, mit einem "Basisitalienisch*" durchwurstelt, kommt man eigentlich recht gut zurecht. Und wie schon erwähnt, die Küche ist nicht zu verachten (sofern man sich nicht in das erstbeste Touristenlokal setzt).

* bestehend aus Nomen und Adjektiven, die aus den diversen romanischen Sprachen zusammengeklaubt sind, versetzt mit einigen Verben, die man irgendwie zusammenkratzt.
Morteratsch - fermeda sün dumanda

  • Ch. Wagner
Re: InterRail Februar 2011 | Rom | Teil 1, 31 Bilder
Antwort #12
Es gab vor Rom großartige Kultur, wie auch nachher. Und immerhin haben die alten Römer die Fernverkehrsstraßen, wie auch zu uns, gebaut. Und zu den Lokalen: wo immer Fotografien vom Essen ausgestellt sind gehe ich weiter. Das ist fast immer Touristen-Mist.
Generell ist Bahnfahren in Italien sehr preiswert. Gelegentliche Probleme mit dem Fotografieren - wie zuletzt in Monza - ist allerdings schon lästig. Aber eben, mit krixi-kraxi Italienisch kommt man sehr gut weiter. Und, 4020, Norditalien wurde von "uns" beeisenbahnt. Und alleine das lohnt Exkursionsfahrten. Vielleicht bekommst du einen besseren Zugang, wenn du dich damit ein bisserl beschäftigst. Immerhin kommt ja unser Erzherzog Johann aus der italienischen Linie.der Habsburger. Blödsinn, damals gabs kein Italien. Also aus der toskanischen Linie.
Fer aut feri ne feriaris feri!
Queen Elizabeth I.

  • flow
Re: InterRail Februar 2011 | Rom | Teil 1, 31 Bilder
Antwort #13
  • Zuletzt geändert: März 21, 2011, 08:37:51 von flow
Morteratsch - fermeda sün dumanda

Re: InterRail Februar 2011 | Rom | Teil 1, 31 Bilder
Antwort #14
Caro flow!
Auguri per la tua presentazione del tuo viaggio a Roma
saluti
leonhard