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Thema: Linien 3 und 6 nach Westen? (14653-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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Re: Linien 3 und 6 nach Westen?
Antwort #15
Dass die Verlängerung der Linie 7 zum Hahnhofweg eine "beschlossene Sache" ist, davon höre ich heute zum ersten Mal. Es gab wohl schon mehrfach Versuche (!) eine Verlängerung ins Stiftingtal zu lancieren (u. a. in der Zeit des StR Josel, so um 1997 - 99). Einen gültigen Gemeinderatsbeschluss und eine Finanzierung gibt es meines Wissens nach jedenfalls nicht - kann mir ja nicht vorstellen, dass die KaGes was dazuzahlt ...

Wolfgang
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Linien 3 und 6 nach Westen?
Antwort #16
Ok, beschlossen ist übertrieben. Aber dieses Projekt soll unabhängig von den anderen Strecken kommen.
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

Re: Linien 3 und 6 nach Westen?
Antwort #17
Ich weiß im Moment nicht, ob dieses Projekt überhaupt kommt ...
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

Re: Linien 3 und 6 nach Westen?
Antwort #18
Die Demontage des 2-ers, des 3-ers nach Gösting und der Strecke des 6-ers über den Griesplatz hat immerhin auch fast 20 Jahre gedauert.
Für die Wiederherstellung und den Neubau der wichtigsten Linienäste muß die Stadt Graz sehr tief in ihre leeren Taschen greifen! Da wird sicher jeder Schritt genau überlegt und man entscheidet sich zwangsläufig für die kostengünstigeren Varianten (siehe Hauptbahnhof). Mit der nun geplanten Linienumlegung des 1-ers über die Zinsendorfgasse ist der sog. "UNI-2-er" wahrscheinlich auch ans Ende der Wunschliste gerückt.

Die momentane Euphorie (4+, 5+ und 6+) lässt nun manchen ungeduldig werden. Bis der neue 8-er zum Knoten Webling fahren wird, könnten m.M.n. zwei Jahrzehnte vergehen. Man kann nicht alles Notwendige auf einmal bauen - es muss ja auch bezahlt werden! Sogesehen kann es für manche "strichlierten Projekte" noch über 30 Jahre dauern, bis sie umgesetzt werden können und dann werden sich aber auch die meisten Voraussetzungen erheblich verändert haben. Deswegen wird auch der Diskussionsstoff im Forum nicht so schnell ausgehen! - Hihi!
Der Empedokles (ital. Empedocle) ist ein Unterwasservulkan in der Straße von Sizilien. Die höchste Erhebung liegt rund 7 bis 8 Meter unter der Meeresoberfläche. Ein starker Ausbruch des Empedokles könnte einen Tsunami auslösen.

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Linien 3 und 6 nach Westen?
Antwort #19
Zitat
Die momentane Euphorie (4+, 5+ und 6+) lässt nun manchen ungeduldig werden.


Für mich hat die Euphorie erst dann den Höhepunkt erreicht, wenn die neue Trasse über dem Griesplatz da ist. ;)

Webling ist natürlich ein weites Stückerl. Mit DonBosco wäre ja schon einmal ein wichtiger Schritt getan.

Zitat
Deswegen wird auch der Diskussionsstoff im Forum nicht so schnell ausgehen!


Eh nicht. ;) :D


Michael
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

Re: Linien 3 und 6 nach Westen?
Antwort #20
Grundsätzlich führen die Überlegungen bezüglich des Straßenbahnausbaues in Richtung, wo die meisten Fahrgäste gewonnen werden bzw. wo die meisten Betriebskosten (Busbetrieb) eingespart werden können. Insofern sind die Südwest- und Nordwestlinie natürlicherweise zu favorisieren, wobe ich persönlich dafür plädieren würden, jeweils eine komplette Linie zu bauen. In den jetzigen Überlegungen will man ja beide Linienäste bis Don Bosco bzw. Fröbelpark bauen (was einen zusätzlichen Umsteigezwang hevorruft). Ich bin dafür, gleich die Südwestlinie bist zumindest der Straßganger Straße zu errichten, dies hätte auch einschneidende Änderungen im Busnetz im Grazer Westen zur Folge. Die 1er-Umlegung zur Uni ist ja sowieso die betrieblich beste, weil es keine zusätzlichen Betriebskosten gäbe, aber zusätzliche Fahrgäste und man den 39er in diesem Abschnitt einstellen könnte. Notwendig finde ich auch die 7er-Verlängerung ins Stiftingtal - hier scheint mir allerdings die Situation im Moment ein bisserl unklar, ob sie wirklich kommt bzw. kommen kann (Hochwasserschutz, Finanzierung). Unabdingbar ist sie auf jeden Fall, weil da mit auch endlich die - schon lange geforderte - Neugestaltung der Riesstraße in Angriff genommen werden könnte. Sollten diese Projekte (inkl. der Hauptbahnhof-Lösung) tatsächlich umgesetzt werden - woran ich nicht wirklich glaube - wäre dies ein RIESENSCHRITT in die richtige Richtung. Ich befürchte allerdings, dass das eine oder andere Projekt durch irgendeinen Grund "gefällt" wird. Ich glaube, dass vielleicht die Linie nach Don Bosco (inkl. Verbindungsstrecke zur Annenstraße), der Uni-1er und der 7er ins Stiftingtal kommt.

Wolfgang
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Linien 3 und 6 nach Westen?
Antwort #21
Zitat
Ich bin dafür, gleich die Südwestlinie bist zumindest der Straßganger Straße zu errichten


Den 33er auch einstellen?

Zitat
Neugestaltung der Riesstraße in Angriff genommen werden könnte.


Die will man also neu gestalten - Da kann man ja gleich die vielen Ampel demontieren....
Und die alte Straßenbahnendstation gleich abreißen, weil die brauchen wir nicht mehr - Steht eigentlich nur im Weg.

Am Tag der 6er Probefahrt war ich ja mit einem Kollegen bei der Tour und da haben wir um genau dieses Projekt gesprochen. Er meinte wieso man den 7er nicht durch die alte Stiftingtalstraße durchführt (was mMn sinnvoll wäre). Weil die Tiefgarage einen Anschluss braucht....
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

Re: Linien 3 und 6 nach Westen?
Antwort #22
Der verlängerte 7er würde NICHT durch die Alte Stiftingtalstraße fahren, weil im Zuge der Umgestaltung dieses Bereiches, v. a. der Bau der neuen Garage samt medizinischem Zentrum dieser Bereich an die KaGes übertragen wurde und seitens der KaGes keinerlei Gesprächsbereitschaft besteht, die Straßenbahn durch diesen Straßenzug zu führen. Stattdessen ist eh schon länger geplant die Trasse auf der nordöstlichen Bachseite zu führen (was wiederum Probleme mit dem Hochwasserschutz hervorruft).

Was die Riesstraße betrifft, geht es eigentlich um etwas ganz anderes: Die Landesstraßenverwaltung will schon länger eine Umgestaltung, weil man eigentlich eine Trennung ÖV - IV möchte.

Übrigens: Es war schon angedacht im Zug des Neubaues des LKH-Eingangszentrum dort die Straßenbahnschleife zu integrieren. Grundsätzlich würde ich aber auch bei der einer Verlängerung ins Stiftingtal diese Wendemöglichkeit (natürlich umgestaltet) unbedingt beibehalten.

Wolfgang
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Re: Linien 3 und 6 nach Westen?
Antwort #23

Der verlängerte 7er würde NICHT durch die Alte Stiftingtalstraße fahren, weil im Zuge der Umgestaltung dieses Bereiches, v. a. der Bau der neuen Garage samt medizinischem Zentrum dieser Bereich an die KaGes übertragen wurde und seitens der KaGes keinerlei Gesprächsbereitschaft besteht, die Straßenbahn durch diesen Straßenzug zu führen. Stattdessen ist eh schon länger geplant die Trasse auf der nordöstlichen Bachseite zu führen (was wiederum Probleme mit dem Hochwasserschutz hervorruft).


Allein schon wegen letzterem wäre es sehr sinnvoll gewesen. Und zwischen Parkhaus und LKH-Gelände wäre auch genug Platz für die Strecke.

Zitat

Was die Riesstraße betrifft, geht es eigentlich um etwas ganz anderes: Die Landesstraßenverwaltung will schon länger eine Umgestaltung, weil man eigentlich eine Trennung ÖV - IV möchte.


Auch das wäre mehr als sinnvoll. Zur Stoßzeit steht man da mit der Bim oft minutenlang im Stau.

Zitat

Übrigens: Es war schon angedacht im Zug des Neubaues des LKH-Eingangszentrum dort die Straßenbahnschleife zu integrieren. Grundsätzlich würde ich aber auch bei der einer Verlängerung ins Stiftingtal diese Wendemöglichkeit (natürlich umgestaltet) unbedingt beibehalten.


Kommt drauf an wie weit man wirklich verlängert. Ganz ins Stiftingtal hinaus halte ich nicht für sinnvoll, da dort einfach das Fahrgastpotential nicht gegeben ist. Und wenn es nur eine Station bis zur MedUni ist dann braucht man die alte Schleife wirklich nimmer. Für eine Wendeschleife wäre dort zwischen den bestehenden Wohnblocks mehr als genug Platz.

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Linien 3 und 6 nach Westen?
Antwort #24
Zitat
Der verlängerte 7er würde NICHT durch die Alte Stiftingtalstraße fahren, weil im Zuge der Umgestaltung dieses Bereiches, v. a. der Bau der neuen Garage samt medizinischem Zentrum dieser Bereich an die KaGes übertragen wurde und seitens der KaGes keinerlei Gesprächsbereitschaft besteht, die Straßenbahn durch diesen Straßenzug zu führen.


Die brauchen eh Geld.  ;D ;)

Zitat
Die Landesstraßenverwaltung will schon länger eine Umgestaltung, weil man eigentlich eine Trennung ÖV - IV möchte.


:D :D Ich wäre für eine sofortige Umsetzung!

Zitat
Grundsätzlich würde ich aber auch bei der einer Verlängerung ins Stiftingtal diese Wendemöglichkeit (natürlich umgestaltet) unbedingt beibehalten.


Aber auch nur, wenn diese umgebaut wird. Aber Moment mal, wenn die Trennung kommt, dann kommt eh sowieso eine Ampel weg. Also könnte man die Schleife in der jetzigen Form schon belassen.

Zitat
Und wenn es nur eine Station bis zur MedUni ist dann braucht man die alte Schleife wirklich nimmer.


Genau das wäre das ausschlaggebende. Naja, von diesem Uni-Projekt hat man schon lange nichts mehr gehört...


Michael
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

Re: Linien 3 und 6 nach Westen?
Antwort #25
Ob die KaGes nun Geld braucht oder nicht, wird nicht zu einer Entscheidung für eine Tram durch die Alte Stiftingtalstraße führen. Diese ist nämlich längst gefallen.

Ich glaube nicht, dass die Schleife so bleiben kann, wenn die Neubaustrecke gebaut wird bzw. wenn die Riesstraße irgendwann einmal umgebaut wird (das kostet nämlich ein bisserl Geld - das Land wird auch keinen Groschen in den Hand nehmen, was die Straßenbahn betrifft und die GVB tun sowieso immer nur das notwendigste, außer die Stadt legt was dazu - siehe heuer Herrgottwiesgasse oder Zentralfriedhof. Ohne Geld der Stadt hätten die ja wieder die Schienen so eingebaut, wie sie vorher drinnen, als keine Spreizungen, keine Erhöhungen des Abstandes etc.), sonder da wird es sicherlich größe Änderungen geben.

Und die Schleife beim Umspannwerk bei der Aspasiagasse ist auch schon lange Geschichte, weil das Grundstück der KaGes gehört und dort was anderes hinkommt. Einzige und letzte Möglichkeit ist dort nur mehr der Bereich Hahnhofweg.

Wolfgang
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  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Linien 3 und 6 nach Westen?
Antwort #26
Da wird man dann wohl den Komplex, wo die Bank drinnen ist abreißen?

Was noch interessant wäre, wo dann zukünftig die Busse enden?
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Linien 3 und 6 nach Westen?
Antwort #27
Neue Bim-Schleife verärgert Anrainer

Protest - Die geplante Umkehrschleife der Linien 3 und 6 in Eggenberg sorgt für Wirbel

Schuld ist die geplante Nahverkehrsdrehscheibe Hauptbahnhof. Sagen die einen. Schuld ist die Einfallslosigkeit der Planer. Sagen die anderen. Das Ergebnis ist klarerweise eine ziemlich gestörte Gesprächsbasis zwischen den Anrainern in der Pommergasse, Ostwaldgasse und Alten Poststraße in Eggenberg und den Planern der Stadt Graz sowie der Grazer Verkehrsbetriebe.

Grund ist die geplante neue Umkehrschleife, die für die Linien 3 und 6 bis Ende 2010 ebendort entstehen soll, weil beim Hauptbahnhof dann kein Platz mehr dafür ist. In der Pommergasse soll dafür eine Doppelhaltestelle mit einem Vorfahrtgleis entstehen, zehn Bäume müssten gefällt werden, zahlreiche Parkplätze verschwinden. ,,Wir Bewohner der umliegenden Häuser leiden aber ohnehin schon sehr unter dem Verkehrslärm", ist ein Betroffener verärgert. Und eine Endhaltestelle mit Straßenbahnen, die direkt vor den Fenstern der Bewohner halten und losfahren, würde die Situation wohl wenig verbessern.

Neue Varianten

Drei Varianten hat die Anrainergemeinschaft daher in Eigenregie ausgetüftelt: Die Einbeziehung der nahe gelegenen Remise III, eine Schleife am Siemens-Areal oder eine solche über Aspern- und Daungasse.

Drei Millionen Kosten

Einen Teilerfolg hat der Protest der Anrainer bereits gebracht. Über die Varianten wird jetzt nachgedacht. Jene über die Pommergasse würde zudem mindestens drei Millionen Euro kosten. Für die Siemens-Variante stehen noch Gespräche mit dem Konzern über eine eventuelle Ablöse eines kleinen Teiles des Siemens-Areals an, jene über die Remise müsse erst rechtlich und auf ihre technische Machbarkeit geprüft werden, versichert Klaus Masetti vom Stadtbauamt.

Bis zum Frühjahr muss es aber eine Entscheidung geben. ,,Eine Umkehrschleife brauchen wir auf jeden Fall, und sie muss bis zum Start der Arbeiten an der Nahverkehrsdrehscheibe Hauptbahnhof im Herbst 2010 fertig sein."

quelle: www.grazer.at



Die Pommergasse gehört ja eigentlich noch zum Bezirk Lend  ;)

Trotzdem wird man sich hier bald etwas überlegen müssen.

SG
G111
Liebe Grüße
Martin

Re: Linien 3 und 6 nach Westen?
Antwort #28
Letztlich haben zeigt sich hier wieder einmal die generelle Problematik: "Straßenbahn, ja bitte - aber nicht vor meinem Haus". Auf der anderen Seite wird auch die Vorgehensweise der Stadtpolitik wieder einmal Lügen gestraft, einfach Entscheidungen zu treffen und dann die betroffenen Bürger einzubeziehen (letztlich auch ein Kardinalfehler beim "Langen 6er"). Warum hat man nicht früher über Alternativvarianten (die ja untersucht wurden) ÖFFENTLICH nachgedacht und so den Entscheidungsprozess plastischer zu machen. Und letztlich ist wieder die Entscheidung beim NVK keine Schleife zu bauen zu hinterfragen. Meine große Angst ist, dass da jetztl hoffentlich keine Husch-Pfusch-Lösung rauskommt.

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Linien 3 und 6 nach Westen?
Antwort #29
Das Hauptargument der Gegner ist - einmal mehr - die Verrringerung der Stellplätze für PKW.
Diese Argumentation ist meist im Zusammenhang mit Tram-Ausbauten zu hören.
Im konkreten Fall könnte man sicher auf lange Sicht (Schließung der Remise III) Ersatzstellplätze am jetzigen Remisengelände zur Verfügung stellen. (GRÜNE Zonenplätze natürlich - wie auch jetzt in der Pommer- / Ostwaldgasse)

Ich denke aber, dass durch die Einführung der grünen Zonen der Parkdruck dort nicht mehr so groß ist.

Vorübergehend könnte man die Trams dort ja auch in der Remise drehen. Die stadteinwärtige HSt könnte man dann gleich zur jetzigen HSt für ausfahrende Wagen verlegen und eine Doppelhaltestelle machen.

SG
G111
Liebe Grüße
Martin