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Thema: Zwei Tage Schweiz | 65 Fotos (8743-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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Zwei Tage Schweiz | 65 Fotos
Hallo! Nach längerer Zeit mal wieder ein Bildbericht von meiner Seite, ich hoffe, es gefällt. Voriges Wochenende hat es wettermäßig ganz gut ausgeschaut, sodass ich mich entschied, das Restguthaben meines InterRail-Tickets für die Schweiz aufzubrauchen. Neben einem "obligatorischen" Besuch am Bernina hat es mich auch nach Schaffhausen verschlagen, aber seht selbst:



4024 139-0 als R 4038 in Frohnleiten.



Umsteigen in Bruck/Mur.



1016 022 erreicht mit dem EN 464 den frisch umgebauten Bahnhof.

Nachdem ich mir beim Liegewagenschaffner eine Reservierung besorgt habe, mache ich es mir bequem, sofern das im 6er-Abteil oben möglich ist - im Nachhinein hätte ich mich besser für eine Liege in der Mitte entscheiden sollen, allerdings hat man da nicht unmittelbaren Zugriff aufs Gepäck. Trotz der Enge schlafe ich halbwegs gut und hole mir vor Buchs SG mein Frühstück zum Mitnehmen ab. Der Zug ist pünktlich, sodass der Umstieg auf der Rheintalexpress Richtung Chur kein Problem darstellt. Hier sind ja seit Sommer neue Stadler-KISS im Einsatz, die ich für recht gelungen halte.



Re 4/4 II 11155 übernimmt den Zürichsee für die letzten Kilometer bis Zürich.

Diesmal entscheide ich mich für die Route über Klosters - Sagliains, um ins Engadin zu kommen, da ich diese Strecke schon längere Zeit nicht mehr befahren habe. In Landquart steige ich aus und besorge mir erstmal die Reservation für die Heimfahrt am nächsten Tag und ein paar landestypische Spezialitäten. Dann kommt auch schon der R aus Disentis-Mustér, der mich durch das Prättigau und den Vereinatunnel ins Engadin bringen wird. Der Zug hat hier einige Minuten Aufenthalt, da hier Anschluss an den RE nach Davos Platz hergestellt wird, der dann unmittelbar vor uns die gleiche Strecke bis Klosters Platz befahren wird.



Ge 4/4 III 648 mit dem RE 1025 nach Davos Platz in Landquart.



Einfahrt Ge 4/4 II 629 mit meinem R 1225 nach Scuol-Tarasp.



ABe 4/4 III 51 und 52 erreichen mit R 1636 nach St. Moritz Pontresina.

Wenngleich die Fahrt über Sagliains nicht so spektakulär ist wie die Albularoute, hat man dennoch beinahe ständig schöne Ausblicke, auch wenn sich die Wolken erst kurz vor Samedan langsam lichten. Die Aussichten für schönes Wetter am Berg stehen jedenfalls gut. In Pontresina endet dann meine Fahrt am Stammnetz und ich steige um zur Berninabahn. Jedes Mal ein Genuss ist dann die Abfahrt aus Pontresina, wenn es sofort in den ersten Anstieg geht und es, untermalt von den markanten Motorgeräuschen des Allegra, steil bergan Richtung Berninapass geht. Nach einer halben Stunde ist schließlich auch schon Ospizio Bernina erreicht und ich muss aussteigen.



Angekommen auf 2256 Meter! ABe 8/12 3503 mit R 1625 nach Tirano in Ospizio Bernina.



Lagh de la Cruseta hinter der Albergo Ospizio Bernina, dahinter die Paßhöhe der Straßenverbindung über den Berninapass.



Blick vom Parkplatz hinüber zum Piz Cambrena mit dem Gletscher gleichen Namens.

Schnell marschiere ich die paar Höhenmeter hinauf zur Passstraße und checke in der Albergo Ospizio Bernina ein. Im Anschluss geht es auch schon wieder los, der nächste Bernina Express sollte in wenigen Minuten kommen. Nachdem dieser erste Punkt der Tagesordnung abgehakt ist, wandere ich langsam nordwärts in Richtung Bernina Lagalb. Eigentlich wollte ich mich dieses Mal eher der Gegend am Südende des Lago Bianco widmen hinunter nach Alp Grüm, aber auf dem Abschnitt entlang des Lej Nair und Lej Pitschen kenne ich mich besser aus und das gute Licht will ich für ein paar Varianten und neue Motive nutzen.



ABe 4/4 III 54 und 53 mit dem BEX 973 von St. Moritznach Tirano muss noch eine kleine Bucht des Lago Bianco entlang fahren, bevor er Ospizio Bernina erreicht.



ABe 8/12 3501 mit dem R 1644 von Tirano nach St. Moritz vor der imposanten Kulisse von Sassal Mason und Piz Caral.



ABe 4/4 III 52 und 51 kurven mit dem R 1629 (St. Moritz - Tirano) Richtung Passhöhe.



ABe 8/12 3515 hat mit dem R 1648 gerade Ospizio Bernina verlassen und ist unterwegs hinunter nach St. Moritz.



Quasi idente Zugposition, gänzlich anderes Motiv: ABe 8/12 3504 mit dem R 1633 (St. Moritz - Tirano) kurz vor Ospizio Bernina.

Vollauf zufrieden mit der bisherigen Ausbeute nutze ich dann eine längere Zugpause, um nun doch Richtung Südende des Lago Bianco zu marschieren, als plötzlich der Xe 4/4 232 01 (ex ABe 4/4 II 48) mit einem Bauzug Richtung St. Moritz daherkommt. Zeit, eine gute Fotoposition zu finden, bleibt nicht, ein Notschuss gelingt dennoch. In der Hoffnung, dass die Fuhre den am nahe gelegenen Bahnübergang hinüber Richtung Staumauer Arlas werkelnden Bautrupp versorgt, wird natürlich sofort die Verfolgung aufgenommen, aber der Zug sollte an diesem Tag nicht wieder zu sehen sein. Durch die Zugverfolgung macht es für mich nun auch keinen Sinn mehr, wieder südwärts umzukehren, stattdessen mache ich mich auf Richtung Obere Berninabachbrücke, eine Stelle, wo zahlreiche Motive möglich sind und eigentlich nichts schiefgehen sollte, sofern Sonne und Wolken mitspielen.



Notschuss: Xe 4/4 232 01 (ex ABe 4/4 II 48) mit einem Bauzug unterwegs Richtung St. Moritz.



ABe 8/12 3512 überquert mit dem R 1652 auf dem Weg von Tirano nach St. Moritz die Obere Berninabachbrücke vor der wunderbaren Kulisse des Piz Alv. Hinter dem Triebwagen ist die Talstation der Luftseilbahn auf den Piz Lagalb zu erkennen.



Wenige Minuten später, nach der Zugkreuzung in Bernina Lagalb, erreicht auch schon der bergwärts fahrende R 1637 (St. Moritz - Tirano) die Brücke.

Nachdem die Wolken hier nun eher dichter werden, entscheide ich mich, wieder zurück Richtung Lago Bianco zu gehen und vielleicht unterwegs noch ein, zwei neue Stellen zu entdecken. Davor bleibt aber noch Zeit fürs obligatorische Kneippen, diesmal im Lej Pitschen. Tatsächlich finden sich zwei für mich neue Motive, die mir gut gefallen, nur für den BEX nach Chur finde ich keine richtig passende Stelle.



Kleine Erfrischung im Lej Pitschen.



ABe 8/12 3509 mit dem R 1656 (Tirano - St. Moritz) ,,oben" am Pass. Im Hintergrund sind die Bahnhofsanlagen von Ospizio Bernina zu erkennen, rechts ein Zipfel des Lej Nair.



ABe 8/12 3515 mit dem R 1641 (St. Moritz - Tirano) hat gerade die Arlasgalerie verlassen und strebt Ospizio Bernina zu.



BEX 950, gezogen von ABe 8/12 3503 von Tirano nach Chur hat gerade die kontinentale Wasserscheide passiert.



ABe 4/4 III 55 und 56 fahren mit dem BEX 975 St. Moritz - Tirano am Ufer des Lej Nair entlang.



Quer über den Lago Bianco ein Blick auf Ospizio Bernina und den BEX 960 (Tirano - St. Moritz), bespannt mit ABe 8/12 3507.

Während der Wind immer stärker wird und auch die Sonne sich langsam aufmacht, hinter den Bergen zu verschwinden, marschiere ich doch noch Richtung Südende des Lago Bianco. Leider verpasse ich dabei den R 1660 - ich hätte doch am Bahnhof Ospizio Bernina warten sollen, anstatt zu versuchen, noch eine Stelle auf freier Strecke zu erreichen. Auch der nächste Zug fällt beinahe einem Wolkenschaden zum Opfer, aber so ist es halt einmal. Nachdem noch ein Bergfahrer gelingt, geht es wieder zurück Richtung Berninahospiz.



Gerade noch sonnig: ABe 8/12 3512 mit dem R 1645 (St. Moritz - Tirano) ist nach dem Halt in Ospizio Bernina unterwegs Richtung Alp Grüm.



Nach knapp eineinhalb Stunden Bergfahrt hat ABe 8/12 3504 mit dem R 1664 (Tirano - St. Moritz) das Südufer des Lago Bianco erreicht und also nur mehr wenige Meter bis Ospizio Bernina vor sich.



Leider ist jetzt Schluss für heut': ABe 8/12 3509 erreicht mit dem R 1649 (St. Moritz - Tirano) Ospizio Bernina.

Schon auf dem Weg zurück ins die Albergo macht sich ein Gedanke breit: Ob es sich sonnenmäßig wohl noch für den nächsten Zug nach St. Moritz ausgeht? In der kleinen Bucht nördlich von Ospizio Bernina hält sich die Sonne immer recht lang, mit ein bisschen Glück...? Also suche ich mir eine nette Stelle und verbringe die nächste dreiviertel Stunde am Seeufer mit bangen Blicken abwechselnd Richtung Sonne und Bahnhof, von wo der Zug hoffentlich pünktlich kommen sollte. Die Schatten werden aber unbarmherzig länger und länger, zur Planzeit ist gerade noch ein Stück Strecke, das wohl für den Zug reichen würde, beleuchtet, aber dieser lässt auf sich warten. Jetzt ist es Finster. War wohl nix, die ganze Aktion ein, zwei Wochen früher und man hätte wohl keine Probleme. Schließlich geht es zurück ins Hotel, im Restaurant wird noch gut zu Abend gegessen und dann geht es auch schon bald ins Bett.



Guten Morgen! Ausblick vom Zimmerfenster auf den Piz Cambrena.



Detail I



Detail II



Die Albergo Ospizio Bernina. Man beachte die Schneehöhenmarkierung auf der linken Seitenwand.

Am nächsten Morgen klingelt der Wecker früh, aber ein Blick aus dem Fenster macht die großen Pläne wieder zunichte: Großteils dichte Wolken ringsum, nur ein paar blaue Flecken hier und da: das wird wohl heute nix. Beim Frühstück überlege ich dann Alternativen: über den Oberalppass und durch die Schöllenenschlucht fahren und dann weiter nach Luzern? In Graubünden bleiben, vielleicht ist es ja am Albula besser? Oder eine große Schweizrunde mit ICN und IC2000 über Zürich - Basel - Lausanne - Bern? Ich entscheide mich schließlich dafür, in eine Ecke zu fahren, die ich bis jetzt noch nicht gesehen habe: Nach Schaffhausen und zum Rheinfall. Dort ist das Wetter zwar auch nicht grandios angesagt, aber die Neugier überwiegt dann doch, immerhin wären alle Alternativen keine Erstbefahrungen gewesen. Über Pontresina und Samedan geht es dann bei schönstem Wetter über den Albula nach Chur, wo ich in den IC nach Zürich umsteige und die Fahrt entlang von Walensee und Zürichsee mit Aussicht aus dem Oberdeck genieße.



R 1628 (Poschiavo - St. Moritz) wird mich hinunter ins Tal nach Pontresina bringen.



Noch einmal de Blick auf Lej Nair, die Staumauer Arlas und den Cambrenagletscher.



Umsteigen in Samedan: Ge 4/4 II 631 mit dem R 1928 (Pontresina - Scuol-Tarasp), am gegenüberliegenden Bahnsteig wartet mein RE 1128 von St. Moritz nach Chur.



Im Albulakarussell.



Auf drei Ebenen geht es hinunter nach Bergün/Bravuogn.



Auf der zweiten Ebene, man fährt zwischenzeitlich wieder Richtung Süden.



ABDt 1711 an der Spitze eines Stammnetzpendelzuges erreicht mit S1 1515 (Schiers - Rhäzüns) Chur.



460 013-6 an der Spitze des IC 572 von Chur nach Basel SBB kurz vor der Abfahrt.



1116 223 steht mit RJ 167 nach Wien West zur Abfahrt bereit.



Blick über die Bahnsteige.



RABe 511 025 mit dem RE 3772 nach Schaffhausen in Zürich HB.

Die Fahrt nach Schaffhausen verläuft unspektakulär, wie erwartet verschlechtert sich aber das Wetter mit jedem gefahrenen Kilometer. Obendrein sehe ich dann auch, dass die Strecke über Schloss Laufen nach Winterthur gesperrt ist - da erinnere ich mich auch daran, entsprechende Meldungen gelesen zu haben. Somit ist der Plan, von Schaffhausen gemütlich mit der S-Bahn zurück zum direkt am Rheinfall gelegenen Schloss Laufen zu fahren obsolet geworden, denn auf Busersatz habe ich weniger Lust. So warte ich also auf den nächsten Zug zurück nach Neuhausen, von wo ich dann gemütlich entlang des Rheins zum Rheinfall marschiere, eine Sache von etwa 20 Minuten. Sobald man dann die Rheinbrücke, die gerade samt Tunnel und dahinter liegender Station Schloss Laufen saniert wird, erreicht, beginnt der Trubel. Trotz des eher schlechten Wetters sind die Touristen in Scharen vor Ort. Dies aber vollkommen zurecht, die Rheinfälle sind in der Tat ein wunderbares Naturschauspiel. Schnell wird mir klar, dass ich hier ein wenig länger als geplant verweilen werde, um auch einen kurzen Blick auf die andere Flussseite zum Schloss werfen zu können.



Der Rheinfall von oben, auf dem anderen Ufer thront das Schloss Laufen während auf der Neuhausener Seite das Schlössli Wörth zu sehen ist.



Blick von einer der zahlreichen kleinen Aussichtsplattformen. Über die Brücke links im Bild führt die Strecke Schaffhausen - Winterthur.



Mittels zahlreicher kleine Boote ist auch der Felsen inmitten des Wasserfalls erreichbar.



Natürlich ist man auch an einem trüben Tag nicht der einzige Besucher...



Noch ein Blick hinüber, die Aussichtsplattformen rund um das Schloss Laufen sind mittlerweile nicht mehr frei zugänglich.



...



Nur ein paar Meter flussaufwärts und vom Trubel ringsum ist nichts mehr zu spüren.

Nach einiger Zeit mache ich mich dann wieder auf den Weg zurück zum Bahnhof, um wieder nach Schaffhausen zu fahren. Dort habe ich dann noch Zeit für einen kleinen Spaziergang durch die hübsche Innenstadt, bevor es weiter am Ufer des Bodensees entlang über Kreuzlingen und Romanshorn nach St. Gallen geht. Die Strecke ist durchaus sehenswert, auf weiten Teilen hat man den Bodensee in Blickweite, nur die eingesetzten Thurbo-GTW (Sitzteiler 2+3) sind auf einer derart langen Distanz, immerhin fährt man knapp zwei Stunden, eher schwer zu ertragen.



Die Schaffhausener Innenstadt ist ebenfalls einen Besuch wert...



...wie hier in der Vordergasse.



Am Bahnhof steht meine S-Bahn nach St. Gallen bereit.

In St. Gallen bleibt kurz Zeit, einen Blick auf den Bahnhof der Appenzeller Bahnen zur werfen, dann geht es auch schon weiter mit dem ICN Richtung Zürich. Zumindest eine kurze Strecke mit dem Neigezug will ich mir dann doch nicht entgehen lassen.



Die schöne Bahnhofshalle von St. Gallen.



RABe 526 760-4 (GTW 2/8) zusammen mit einem unbekannt gebliebenen RABe 526 7. (GTW 2/6) als S3 23370 Schaffhausen - St. Gallen Haggen.



BDe 4/8 35 abfahrbereit als S12 4184 nach Trogen.



Am Bahnhof der Appenzeller Bahn, im Hintergrund BDeh 14.



ICN 540 nach Biel/Bienne und Genève wird mich nach Zürich HB bringen.

In Zürich angekommen muss ich dann auch gar nicht lange warten, bis mein Nachtzug zurück nach Graz bereitgestellt wird. Für ein paar Fotos reicht die Motivation noch, dann mache ich es mir in meinem Abteil bequem. Bis Buchs SG bleibe ich allein und genieße die Fahrt entlang der hell erleuchteten Goldküste. Bald darauf gehe ich schlafen, immerhin ist die Ankunft in Graz um sieben Uhr doch etwas früh. Die Fahrt verläuft wieder angenehm, das Frühstück lasse ich mir wieder mitgeben. Ein Foto noch zum Abschluss - das war's.



RABe 511 024 als RE 2590 Zürich HB - Schaffhausen.



Re 4/4 II 11132 mit dem IR 1788 Chur - Basel SBB.



Eine kleine Spielerei...



Die Bahnhofshalle von Zürich HB.



Re 4/4 II 11228 mit dem EN 465 nach Graz mit Kurswagen Richtung Villach - Zagreb - Beograd.



Im Liegewagenabteil.



Unbenutzt.



Wieder zuhause.

Ich hoffe, der kleine Bericht hat gefallen.
Morteratsch - fermeda sün dumanda

Re: Zwei Tage Schweiz | 65 Fotos
Antwort #1

1016 023 erreicht mit dem EN 464 den frisch umgebauten Bahnhof.

1016 023 sollte doch die Kyoto sein, oder?

Zitat

Ich hoffe, der kleine Bericht hat gefallen.

Ja, und wie!  :one:

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Zwei Tage Schweiz | 65 Fotos
Antwort #2

1016 023 sollte doch die Kyoto sein, oder?

Ja - die auf dem Foto könnte die 22er sein...  ;)
Liebe Grüße
Martin

  • flow
Re: Zwei Tage Schweiz | 65 Fotos
Antwort #3

1016 023 sollte doch die Kyoto sein, oder?


Latürnich!  :gluck:
Morteratsch - fermeda sün dumanda

Re: Zwei Tage Schweiz | 65 Fotos
Antwort #4
Hallo Flow,

sehr schöner Bericht und sehr gelungene Bilder. Ich wusste zwar das der Rheinfall bei Schaffhausen die größte Wasserkaskade Mitteleuropas ist aber sogar dieses Argument hat nie ausgereicht damit ich meinen Weg dort hin finde. Aber nun habe ich durch deinen Bericht einen kleinen Eindruck gewonnen und werde vll. bald selbst einen Trip dorthin wagen.  :one: Was ich gern noch an dieser Stelle wissen wollen würde welche Kamera du den auf deiner Reise benutzt hast und ob du die Fotos im nachhinein bearbeitest hast. Finde die Bilder nämlich echt klasse.

Grüsse....
der WanderKlaus

  • flow
Re: Zwei Tage Schweiz | 65 Fotos
Antwort #5
Danke! Kamera ist eine D700, ich fotografiere ausschließlich RAW, insofern sind alle Fotos nachbearbeitet. Bei einigen wenigen hab' ich mich natürlich extra gespielt, der Großteil ist aber "natürlich" entwickelt. ;)
Morteratsch - fermeda sün dumanda

Re: Zwei Tage Schweiz | 65 Fotos
Antwort #6
Hi,

Danke für die Info zur Kamera ;D

Grüsse...


  • Ch. Wagner
Re: Zwei Tage Schweiz | 65 Fotos
Antwort #7
Ein Büderl vom AB Bahnhof vom Februar 2013
Fer aut feri ne feriaris feri!
Queen Elizabeth I.

Re: Zwei Tage Schweiz | 65 Fotos
Antwort #8

Hallo! Nach längerer Zeit mal wieder ein Bildbericht von meiner Seite, ich hoffe, es gefällt. Voriges Wochenende hat es wettermäßig ganz gut ausgeschaut, sodass ich mich entschied, das Restguthaben meines InterRail-Tickets für die Schweiz aufzubrauchen. Neben einem "obligatorischen" Besuch am Bernina hat es mich auch nach Schaffhausen verschlagen, aber seht selbst:



4024 139-0 als R 4038 in Frohnleiten.



Umsteigen in Bruck/Mur.



1016 022 erreicht mit dem EN 464 den frisch umgebauten Bahnhof.

Nachdem ich mir beim Liegewagenschaffner eine Reservierung besorgt habe, mache ich es mir bequem, sofern das im 6er-Abteil oben möglich ist - im Nachhinein hätte ich mich besser für eine Liege in der Mitte entscheiden sollen, allerdings hat man da nicht unmittelbaren Zugriff aufs Gepäck. Trotz der Enge schlafe ich halbwegs gut und hole mir vor Buchs SG mein Frühstück zum Mitnehmen ab. Der Zug ist pünktlich, sodass der Umstieg auf der Rheintalexpress Richtung Chur kein Problem darstellt. Hier sind ja seit Sommer neue Stadler-KISS im Einsatz, die ich für recht gelungen halte.



Re 4/4 II 11155 übernimmt den Zürichsee für die letzten Kilometer bis Zürich.

Diesmal entscheide ich mich für die Route über Klosters - Sagliains, um ins Engadin zu kommen, da ich diese Strecke schon längere Zeit nicht mehr befahren habe. In Landquart steige ich aus und besorge mir erstmal die Reservation für die Heimfahrt am nächsten Tag und ein paar landestypische Spezialitäten. Dann kommt auch schon der R aus Disentis-Mustér, der mich durch das Prättigau und den Vereinatunnel ins Engadin bringen wird. Der Zug hat hier einige Minuten Aufenthalt, da hier Anschluss an den RE nach Davos Platz hergestellt wird, der dann unmittelbar vor uns die gleiche Strecke bis Klosters Platz befahren wird.



Ge 4/4 III 648 mit dem RE 1025 nach Davos Platz in Landquart.



Einfahrt Ge 4/4 II 629 mit meinem R 1225 nach Scuol-Tarasp.



ABe 4/4 III 51 und 52 erreichen mit R 1636 nach St. Moritz Pontresina.

Wenngleich die Fahrt über Sagliains nicht so spektakulär ist wie die Albularoute, hat man dennoch beinahe ständig schöne Ausblicke, auch wenn sich die Wolken erst kurz vor Samedan langsam lichten. Die Aussichten für schönes Wetter am Berg stehen jedenfalls gut. In Pontresina endet dann meine Fahrt am Stammnetz und ich steige um zur Berninabahn. Jedes Mal ein Genuss ist dann die Abfahrt aus Pontresina, wenn es sofort in den ersten Anstieg geht und es, untermalt von den markanten Motorgeräuschen des Allegra, steil bergan Richtung Berninapass geht. Nach einer halben Stunde ist schließlich auch schon Ospizio Bernina erreicht und ich muss aussteigen.



Angekommen auf 2256 Meter! ABe 8/12 3503 mit R 1625 nach Tirano in Ospizio Bernina.



Lagh de la Cruseta hinter der Albergo Ospizio Bernina, dahinter die Paßhöhe der Straßenverbindung über den Berninapass.



Blick vom Parkplatz hinüber zum Piz Cambrena mit dem Gletscher gleichen Namens.

Schnell marschiere ich die paar Höhenmeter hinauf zur Passstraße und checke in der Albergo Ospizio Bernina ein. Im Anschluss geht es auch schon wieder los, der nächste Bernina Express sollte in wenigen Minuten kommen. Nachdem dieser erste Punkt der Tagesordnung abgehakt ist, wandere ich langsam nordwärts in Richtung Bernina Lagalb. Eigentlich wollte ich mich dieses Mal eher der Gegend am Südende des Lago Bianco widmen hinunter nach Alp Grüm, aber auf dem Abschnitt entlang des Lej Nair und Lej Pitschen kenne ich mich besser aus und das gute Licht will ich für ein paar Varianten und neue Motive nutzen.



ABe 4/4 III 54 und 53 mit dem BEX 973 von St. Moritznach Tirano muss noch eine kleine Bucht des Lago Bianco entlang fahren, bevor er Ospizio Bernina erreicht.



ABe 8/12 3501 mit dem R 1644 von Tirano nach St. Moritz vor der imposanten Kulisse von Sassal Mason und Piz Caral.



ABe 4/4 III 52 und 51 kurven mit dem R 1629 (St. Moritz - Tirano) Richtung Passhöhe.



ABe 8/12 3515 hat mit dem R 1648 gerade Ospizio Bernina verlassen und ist unterwegs hinunter nach St. Moritz.



Quasi idente Zugposition, gänzlich anderes Motiv: ABe 8/12 3504 mit dem R 1633 (St. Moritz - Tirano) kurz vor Ospizio Bernina.

Vollauf zufrieden mit der bisherigen Ausbeute nutze ich dann eine längere Zugpause, um nun doch Richtung Südende des Lago Bianco zu marschieren, als plötzlich der Xe 4/4 232 01 (ex ABe 4/4 II 48) mit einem Bauzug Richtung St. Moritz daherkommt. Zeit, eine gute Fotoposition zu finden, bleibt nicht, ein Notschuss gelingt dennoch. In der Hoffnung, dass die Fuhre den am nahe gelegenen Bahnübergang hinüber Richtung Staumauer Arlas werkelnden Bautrupp versorgt, wird natürlich sofort die Verfolgung aufgenommen, aber der Zug sollte an diesem Tag nicht wieder zu sehen sein. Durch die Zugverfolgung macht es für mich nun auch keinen Sinn mehr, wieder südwärts umzukehren, stattdessen mache ich mich auf Richtung Obere Berninabachbrücke, eine Stelle, wo zahlreiche Motive möglich sind und eigentlich nichts schiefgehen sollte, sofern Sonne und Wolken mitspielen.



Notschuss: Xe 4/4 232 01 (ex ABe 4/4 II 48) mit einem Bauzug unterwegs Richtung St. Moritz.



ABe 8/12 3512 überquert mit dem R 1652 auf dem Weg von Tirano nach St. Moritz die Obere Berninabachbrücke vor der wunderbaren Kulisse des Piz Alv. Hinter dem Triebwagen ist die Talstation der Luftseilbahn auf den Piz Lagalb zu erkennen.



Wenige Minuten später, nach der Zugkreuzung in Bernina Lagalb, erreicht auch schon der bergwärts fahrende R 1637 (St. Moritz - Tirano) die Brücke.

Nachdem die Wolken hier nun eher dichter werden, entscheide ich mich, wieder zurück Richtung Lago Bianco zu gehen und vielleicht unterwegs noch ein, zwei neue Stellen zu entdecken. Davor bleibt aber noch Zeit fürs obligatorische Kneippen, diesmal im Lej Pitschen. Tatsächlich finden sich zwei für mich neue Motive, die mir gut gefallen, nur für den BEX nach Chur finde ich keine richtig passende Stelle.



Kleine Erfrischung im Lej Pitschen.



ABe 8/12 3509 mit dem R 1656 (Tirano - St. Moritz) ,,oben" am Pass. Im Hintergrund sind die Bahnhofsanlagen von Ospizio Bernina zu erkennen, rechts ein Zipfel des Lej Nair.



ABe 8/12 3515 mit dem R 1641 (St. Moritz - Tirano) hat gerade die Arlasgalerie verlassen und strebt Ospizio Bernina zu.



BEX 950, gezogen von ABe 8/12 3503 von Tirano nach Chur hat gerade die kontinentale Wasserscheide passiert.



ABe 4/4 III 55 und 56 fahren mit dem BEX 975 St. Moritz - Tirano am Ufer des Lej Nair entlang.



Quer über den Lago Bianco ein Blick auf Ospizio Bernina und den BEX 960 (Tirano - St. Moritz), bespannt mit ABe 8/12 3507.

Während der Wind immer stärker wird und auch die Sonne sich langsam aufmacht, hinter den Bergen zu verschwinden, marschiere ich doch noch Richtung Südende des Lago Bianco. Leider verpasse ich dabei den R 1660 - ich hätte doch am Bahnhof Ospizio Bernina warten sollen, anstatt zu versuchen, noch eine Stelle auf freier Strecke zu erreichen. Auch der nächste Zug fällt beinahe einem Wolkenschaden zum Opfer, aber so ist es halt einmal. Nachdem noch ein Bergfahrer gelingt, geht es wieder zurück Richtung Berninahospiz.



Gerade noch sonnig: ABe 8/12 3512 mit dem R 1645 (St. Moritz - Tirano) ist nach dem Halt in Ospizio Bernina unterwegs Richtung Alp Grüm.



Nach knapp eineinhalb Stunden Bergfahrt hat ABe 8/12 3504 mit dem R 1664 (Tirano - St. Moritz) das Südufer des Lago Bianco erreicht und also nur mehr wenige Meter bis Ospizio Bernina vor sich.



Leider ist jetzt Schluss für heut': ABe 8/12 3509 erreicht mit dem R 1649 (St. Moritz - Tirano) Ospizio Bernina.

Schon auf dem Weg zurück ins die Albergo macht sich ein Gedanke breit: Ob es sich sonnenmäßig wohl noch für den nächsten Zug nach St. Moritz ausgeht? In der kleinen Bucht nördlich von Ospizio Bernina hält sich die Sonne immer recht lang, mit ein bisschen Glück...? Also suche ich mir eine nette Stelle und verbringe die nächste dreiviertel Stunde am Seeufer mit bangen Blicken abwechselnd Richtung Sonne und Bahnhof, von wo der Zug hoffentlich pünktlich kommen sollte. Die Schatten werden aber unbarmherzig länger und länger, zur Planzeit ist gerade noch ein Stück Strecke, das wohl für den Zug reichen würde, beleuchtet, aber dieser lässt auf sich warten. Jetzt ist es Finster. War wohl nix, die ganze Aktion ein, zwei Wochen früher und man hätte wohl keine Probleme. Schließlich geht es zurück ins Hotel, im Restaurant wird noch gut zu Abend gegessen und dann geht es auch schon bald ins Bett.



Guten Morgen! Ausblick vom Zimmerfenster auf den Piz Cambrena.



Detail I



Detail II



Die Albergo Ospizio Bernina. Man beachte die Schneehöhenmarkierung auf der linken Seitenwand.

Am nächsten Morgen klingelt der Wecker früh, aber ein Blick aus dem Fenster macht die großen Pläne wieder zunichte: Großteils dichte Wolken ringsum, nur ein paar blaue Flecken hier und da: das wird wohl heute nix. Beim Frühstück überlege ich dann Alternativen: über den Oberalppass und durch die Schöllenenschlucht fahren und dann weiter nach Luzern? In Graubünden bleiben, vielleicht ist es ja am Albula besser? Oder eine große Schweizrunde mit ICN und IC2000 über Zürich - Basel - Lausanne - Bern? Ich entscheide mich schließlich dafür, in eine Ecke zu fahren, die ich bis jetzt noch nicht gesehen habe: Nach Schaffhausen und zum Rheinfall. Dort ist das Wetter zwar auch nicht grandios angesagt, aber die Neugier überwiegt dann doch, immerhin wären alle Alternativen keine Erstbefahrungen gewesen. Über Pontresina und Samedan geht es dann bei schönstem Wetter über den Albula nach Chur, wo ich in den IC nach Zürich umsteige und die Fahrt entlang von Walensee und Zürichsee mit Aussicht aus dem Oberdeck genieße.



R 1628 (Poschiavo - St. Moritz) wird mich hinunter ins Tal nach Pontresina bringen.



Noch einmal de Blick auf Lej Nair, die Staumauer Arlas und den Cambrenagletscher.



Umsteigen in Samedan: Ge 4/4 II 631 mit dem R 1928 (Pontresina - Scuol-Tarasp), am gegenüberliegenden Bahnsteig wartet mein RE 1128 von St. Moritz nach Chur.



Im Albulakarussell.



Auf drei Ebenen geht es hinunter nach Bergün/Bravuogn.



Auf der zweiten Ebene, man fährt zwischenzeitlich wieder Richtung Süden.



ABDt 1711 an der Spitze eines Stammnetzpendelzuges erreicht mit S1 1515 (Schiers - Rhäzüns) Chur.



460 013-6 an der Spitze des IC 572 von Chur nach Basel SBB kurz vor der Abfahrt.



1116 223 steht mit RJ 167 nach Wien West zur Abfahrt bereit.



Blick über die Bahnsteige.



RABe 511 025 mit dem RE 3772 nach Schaffhausen in Zürich HB.

Die Fahrt nach Schaffhausen verläuft unspektakulär, wie erwartet verschlechtert sich aber das Wetter mit jedem gefahrenen Kilometer. Obendrein sehe ich dann auch, dass die Strecke über Schloss Laufen nach Winterthur gesperrt ist - da erinnere ich mich auch daran, entsprechende Meldungen gelesen zu haben. Somit ist der Plan, von Schaffhausen gemütlich mit der S-Bahn zurück zum direkt am Rheinfall gelegenen Schloss Laufen zu fahren obsolet geworden, denn auf Busersatz habe ich weniger Lust. So warte ich also auf den nächsten Zug zurück nach Neuhausen, von wo ich dann gemütlich entlang des Rheins zum Rheinfall marschiere, eine Sache von etwa 20 Minuten. Sobald man dann die Rheinbrücke, die gerade samt Tunnel und dahinter liegender Station Schloss Laufen saniert wird, erreicht, beginnt der Trubel. Trotz des eher schlechten Wetters sind die Touristen in Scharen vor Ort. Dies aber vollkommen zurecht, die Rheinfälle sind in der Tat ein wunderbares Naturschauspiel. Schnell wird mir klar, dass ich hier ein wenig länger als geplant verweilen werde, um auch einen kurzen Blick auf die andere Flussseite zum Schloss werfen zu können.



Der Rheinfall von oben, auf dem anderen Ufer thront das Schloss Laufen während auf der Neuhausener Seite das Schlössli Wörth zu sehen ist.



Blick von einer der zahlreichen kleinen Aussichtsplattformen. Über die Brücke links im Bild führt die Strecke Schaffhausen - Winterthur.



Mittels zahlreicher kleine Boote ist auch der Felsen inmitten des Wasserfalls erreichbar.



Natürlich ist man auch an einem trüben Tag nicht der einzige Besucher...



Noch ein Blick hinüber, die Aussichtsplattformen rund um das Schloss Laufen sind mittlerweile nicht mehr frei zugänglich.



...



Nur ein paar Meter flussaufwärts und vom Trubel ringsum ist nichts mehr zu spüren.

Nach einiger Zeit mache ich mich dann wieder auf den Weg zurück zum Bahnhof, um wieder nach Schaffhausen zu fahren. Dort habe ich dann noch Zeit für einen kleinen Spaziergang durch die hübsche Innenstadt, bevor es weiter am Ufer des Bodensees entlang über Kreuzlingen und Romanshorn nach St. Gallen geht. Die Strecke ist durchaus sehenswert, auf weiten Teilen hat man den Bodensee in Blickweite, nur die eingesetzten Thurbo-GTW (Sitzteiler 2+3) sind auf einer derart langen Distanz, immerhin fährt man knapp zwei Stunden, eher schwer zu ertragen.



Die Schaffhausener Innenstadt ist ebenfalls einen Besuch wert...



...wie hier in der Vordergasse.



Am Bahnhof steht meine S-Bahn nach St. Gallen bereit.

In St. Gallen bleibt kurz Zeit, einen Blick auf den Bahnhof der Appenzeller Bahnen zur werfen, dann geht es auch schon weiter mit dem ICN Richtung Zürich. Zumindest eine kurze Strecke mit dem Neigezug will ich mir dann doch nicht entgehen lassen.



Die schöne Bahnhofshalle von St. Gallen.



RABe 526 760-4 (GTW 2/8) zusammen mit einem unbekannt gebliebenen RABe 526 7. (GTW 2/6) als S3 23370 Schaffhausen - St. Gallen Haggen.



BDe 4/8 35 abfahrbereit als S12 4184 nach Trogen.



Am Bahnhof der Appenzeller Bahn, im Hintergrund BDeh 14.



ICN 540 nach Biel/Bienne und Genève wird mich nach Zürich HB bringen.

In Zürich angekommen muss ich dann auch gar nicht lange warten, bis mein Nachtzug zurück nach Graz bereitgestellt wird. Für ein paar Fotos reicht die Motivation noch, dann mache ich es mir in meinem Abteil bequem. Bis Buchs SG bleibe ich allein und genieße die Fahrt entlang der hell erleuchteten Goldküste. Bald darauf gehe ich schlafen, immerhin ist die Ankunft in Graz um sieben Uhr doch etwas früh. Die Fahrt verläuft wieder angenehm, das Frühstück lasse ich mir wieder mitgeben. Ein Foto noch zum Abschluss - das war's.



RABe 511 024 als RE 2590 Zürich HB - Schaffhausen.



Re 4/4 II 11132 mit dem IR 1788 Chur - Basel SBB.



Eine kleine Spielerei...



Die Bahnhofshalle von Zürich HB.



Re 4/4 II 11228 mit dem EN 465 nach Graz mit Kurswagen Richtung Villach - Zagreb - Beograd.



Im Liegewagenabteil.

Schade,daßdie Bilderoffensichtlich zurückgezogen wurden. Warum stellt man sie dann überhaupt ein ???????    :'( :'(
---Gleisnagel---



Unbenutzt.



Wieder zuhause.

Ich hoffe, der kleine Bericht hat gefallen.

FRIEDE-FREIHEIT-GERECHTIGKEIT   ---    Sorge dich nicht, L E B E