Und die Schilder, die auf meinen Bildern von heute Mittag zu sehen sind, sind mittlerweile zum Teil grün übermalt
Die Plakate drücken halt a bissl was Falsches aus...Die Wohnstraße stört ja niemanden, aber die Objekte..
und da haben offensichtlich diese 138 unterschrieben.
Ohhh, vor zwei oder drei Tagen wo ich geschrieben hab dass das Buch eine ideale Skaterrampe darstellt und die Aufstellung nicht sonderlich durchdacht
Zitat von: just4fun am November 05, 2011, 14:47:33Ohhh, vor zwei oder drei Tagen wo ich geschrieben hab dass das Buch eine ideale Skaterrampe darstellt und die Aufstellung nicht sonderlich durchdachtVielleicht ist es ja doch gut durchdacht!! Eine Skaterrampe darf man aus Sicherheitsgründen nicht aufstellen - jetzt nimmt man halt ein Buch, das die Funktion erfüllt. Die Kids skaten dort und wenn sich wer weh tut kann man sagen "der hätte, das nicht dürfen - das ist ja ein Buch, keine Skaterrampe!". Sehr clever.
2. Alle Bewohner waren in jeder Phase zur Mitarbeit eingeladen und konnten auch eigene Ideen einbringen. Diese Möglichkeit wurde natürlich von vielen nicht genutzt. Auch einige der jetzigen "Gegner" bestätigten mir, dass sie da nicht mitwirkten.....3. Durch die permanente Einbindung der Bewohner waren immer Meinungen und Gegenmeinungen möglich, welche nach Abklärung aller Dinge schließlich zur Schaffung der Wohnstraße in der jetzigen Form führte.
@Tom:ZitatIch wart ja auch nur, bis jemand auf die hohen Holzstämme, die vor ein paar Tagen aufgestellt wurden, raufkrallt und sich aufspießt oder runterfällt... Dann heißts auch, das wäre ja eigentlich nur zum Sitzen gewesen.Schön, dass Du, als "Kind dieser Straße", dieses nicht durchdachte Argument der "Alten" hier weiter gibst. Dazu passt auch die Argumentation der anderen Gegner, die im ersten Halbsatz meinten, bei den "Objekten" sei eine Verletzungsgefahr gegeben, um uns im zweiten Halbsatz vorzuschlagen, die Kinder sollen doch die Bäume in den Gärten und Höfen zum Klettern und Spielen nutzen. Kann man von einem Baum denn nicht abstürzen und sich dabei verletzen?- Schau Dir die Holzstämme selbst einmal genau an (ist nur ca. 1 Minute Fußweg von Dir zu Hause entfernt) - ich kann da beim besten Willen keinen Teil erkennen, an dem sich wer aufspießen kann. Das ist wirklich, gelinde gesagt, etwas dick aufgetragen....- Schau Dir das Buch selbst einmal genau an (ist nur ca. 1 Minute Fußweg von Dir zu Hause entfernt) - es ist keineswegs auf irgendeine Art demoliert, einige Kinder haben mit Kreide darauf gekritzelt und gezeichnet - genau dafür ist das Objekt ja vorgesehen....
Ich wart ja auch nur, bis jemand auf die hohen Holzstämme, die vor ein paar Tagen aufgestellt wurden, raufkrallt und sich aufspießt oder runterfällt... Dann heißts auch, das wäre ja eigentlich nur zum Sitzen gewesen.
Wenn Du schon bei den Plakaten warst, wast du eh nur mehr ca. 20 Schritte vom Buch entfernt.
Ich habe Anschauen gesagt, nicht Raufklettern! (Wenn Du das vorhast, lass es mich wissen, damit ich es für das Forum dokumentieren kann, ).
Die Holzstämme haben durchwegs einen Durchmesser von 10 cm oder mehr. Sie sind an den Enden nicht spitz, sondern abgeflacht und daher denkbar ungeeignet für ein Aufspießen.
Bitte, dann denk dir ein anderes Wort, als 'aufspießen', ich hab ja auch nicht behauptet, dass dieses Aufspießen das selbe ist, wie wennst dich auf eine dünne Eisenstange drauflegst...
1. Die "Sprecherin" der Gegner erklärte mir, während sie neben einem ihrer (von user Tom gezeigten) Plakate stand, wortwörtlich: "Wir sind ja gar nicht gegen diese Wohnstraße, wir sind ja gegen die Frau Rücker."
5. Es kommen ein paar Parkplätze weg - deswegen schreien die am lautesten, die ohnehin einen Parkplatz in der nicht öffentlichen Garage haben, jedoch das Zweit- und Drittauto auf der Straße parken - um sich die Kosten für einen weiteren Garagenplatz zu sparen....
@Torx + just4fun:Trotz eurer offensichtlicher Skaterphobie muss ich Euch enttäuschen: das Buch wurde noch immer nicht als Skaterrampe benutzt....
Mir wurde heute von einer ältlichen Dame gesagt: "Ich habe das Recht, dagegen zu sein, ich wohne schon seit 50 Jahrten hier!" Ich fragte sie, ob man nicht auch Rechte habe, wenn man hier eine Wohnung gemietet oder gekauft hat. Sie antwortete: "Sicher nicht, Ihre Rechte sind dann viel geringer!"..... Was soll man da noch sagen?
Einer von den "Gegnern", nämlich der, der die Unterschriftenaktion gestartet hat, war angeblich sehrwohl immer dabei und hat auch mit Fr. Rücker über das Projekt geprochen. Das wird uns doch eher eine normale Wohnstraße mit Blumenkisterln usw. vorgestellt hätten und was weiß ich, was er ihr bzw. dem Projektteam da noch alles gesagt hat.
Derzeit gibt es (noch) nicht gekennzeichnete Parkflächen. Streng genommen wird hier sowieso illegal geparkt, weil die Straße schmal ist und neben den parkenden Autos keine zwei Fahrspuren frei sind.
@ Tom, du schreibst hier öfter: "wie ich gehört habe", "war angeblich", "habe ich auch gehört". Also alles Blabla. Schreib doch einfach, daß du die Frau Rücker nicht magst oder daß du die Wohnstraße nicht magst oder spielende Kinder nicht magst oder alles nicht magst. Aber mit Argumenten, die du nur vom Hörensagen kennst, zu hantieren ist unsinnig.LG! Christian
Vor allem bringts vermutlich eh nix mehr! Also mir ists mittlerweile relativ Würstl.....
mittlerweile relativ Würstel
Fakt ist aber auch, dass die gesamte Gegend um die Endstation der SL 7 als öffentliche großflächige Park & Ride Anlage für die Pendler aus den Bezirken GU-West bzw. Voitsberg.
1. Die "Sprecherin" der Gegner erklärte mir, während sie neben einem ihrer (von user Tom gezeigten) Plakate stand, wortwörtlich: "Wir sind ja gar nicht gegen diese Wohnstraße, wir sind ja gegen die Frau Rücker." Dieses Argument verleitete mich zur Frage, ob leicht die Frau Rücker einen Doppelnamen trägt und eventuell Frau Rücker-Wohnstraße heißt...