Ein japanischer Eichenseidenspinner am Bahnhof von Bruck an der Mur, fotografiert anfang letzter Woche. Übrigens erreichen Individuen dieser Art eine Flügelspannweite von bis zu 16 cm.
Rund 1500 Arten des Pfauenspinners gibt es, davon sind aber nur rund 10 Arten in Europa heimisch. In Österreich findet man sie nur um Wien, begegnet bin ich diesem Pfauenspinner Mitte April am Bahnhof von Parndorf.
Das Projekt "Schienenbienen" der ÖBB beginnt :D :
https://noe.orf.at/stories/3104591/
https://salzburg.orf.at/stories/3104693/
Heute mähten 3 Männer entlang der Kleinoschegstraße den Bahndamm. Ich dachte an diese drei beim Lesen von "Schienenbienen".
Das Mähen ist sowieso zu einer Krankheit, ja zu einem Sport ausgeartet, und es wird überdurchschnittlich oft praktiziert.
Abgesehen für die Folgenden der Flora und Fauna, macht es grauslichen Lärm, stinkt, staubt und ist in diesem Sinne schlecht für die Umwelt.
Parks, Grünstreifen, Böschungen, werden mittlerweile beinahe wöchentlich von mähwütigen Benzinstinkern der sogenannten "Facility"-Firmen kahl geschoren.
Heute mähten 3 Männer entlang der Kleinoschegstraße den Bahndamm. Ich dachte an diese drei beim Lesen von "Schienenbienen".
Lächerlich diese "green" Vorzeige/Selbstbeweihräucherungen, einfach das Grün stehen lassen und fertig.
Das Mähen ist sowieso zu einer Krankheit, ja zu einem Sport ausgeartet, und es wird überdurchschnittlich oft praktiziert.
Abgesehen für die Folgenden der Flora und Fauna, macht es grauslichen Lärm, stinkt, staubt und ist in diesem Sinne schlecht für die Umwelt.
Parks, Grünstreifen, Böschungen, werden mittlerweile beinahe wöchentlich von mähwütigen Benzinstinkern der sogenannten "Facility"-Firmen kahl geschoren.
Heute mähten 3 Männer entlang der Kleinoschegstraße den Bahndamm. Ich dachte an diese drei beim Lesen von "Schienenbienen".
Lächerlich diese "green" Vorzeige/Selbstbeweihräucherungen, einfach das Grün stehen lassen und fertig.
Was die allgemeine "Mähwut" unserer Gesellschaft betrifft, so gebe ich Dir in dem Kritikpunkt durchaus Recht.
In manchen Fällen werden Mäh- und Baumschneidearbeiten trotzdem notwendig sein:
-etwa wenn Pflanzen in den Trassenraum wachsen und etwa die Sicht auf Signale verstellen oder die Infrastruktur beeinträchtigen.
-oder beim Management von invasiven Neophyten.
...
Ein Forschungsteam der Universität für Bodenkunde hat nun entlang von Wiener Straßenbahn- und U-Bahntrassen eine besondere Artenvielfalt festgestellt (kein +- Artikel):
https://amp.kleinezeitung.at/6025200
Passt gut das man parallel dazu in Graz die wenigen Grasfahrbahnen zupflastert.....
Passt gut das man parallel dazu in Graz die wenigen Grasfahrbahnen zupflastert.....
Ich bin wirklich gespannt was mit dem Rasengleis zwischen Andritz und Grazer Straße passieren wird wenn dort das nächste Mal Gleisbauarbeiten stattfinden werden (ich hoffe natürlich dass es nicht weg kommt). Ansich ein sehr schöner und gepflegter Abschnitt und meiner Meinung nach auch merkbar leiser als dann der Abschnitt südlich der Hst. Grazer Straße.
Joannea Botanik 16: 31-46 (2019) : Neues zur Grazer Bahnhof-Flora, von Susanne Leonhartsberger & Martina Pöltl
https://www.zobodat.at/pdf/JoanBot_16_0031-0046.pdf
Das Projekt "Schienenbienen" der ÖBB beginnt :D :
https://noe.orf.at/stories/3104591/
https://salzburg.orf.at/stories/3104693/
Und der Honig davon wird nun in den Railjets in 240g Gläsern zu je 4,80€ verkauft (Seite 3):
https://don.at/Content/uploads/DoNs_Karte_Bistro_Herbst2021.pdf
Das ist ja nett, aber ziemliches Greenwashing solange man immer noch Glyphosat einsetzt. Damit tötet die ÖBB sicher 100x so viele Insekten wie die 4 Millionen Bienen die sie in den Stöcken ansiedelt...
Das ist ja nett, aber ziemliches Greenwashing solange man immer noch Glyphosat einsetzt. Damit tötet die ÖBB sicher 100x so viele Insekten wie die 4 Millionen Bienen die sie in den Stöcken ansiedelt...
Das ist aber kein Argument dafür nicht anderswo trotzdem ökologische Projekte auch umzusetzen?
Das ist ja nett, aber ziemliches Greenwashing solange man immer noch Glyphosat einsetzt. Damit tötet die ÖBB sicher 100x so viele Insekten wie die 4 Millionen Bienen die sie in den Stöcken ansiedelt...
Greenwashing wäre es, wenn man meint, dass man damit die Bienen rettet, die man mit Glyphosat tötet.
So hat das eine aber mit dem anderen nichts zu tun!