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Thema: Mur-Kraftwerk Puntigam (166365-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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Re: Mur-Kraftwerk Puntigam
Antwort #150


@metro5
wo willst den das Geld hinstrecken?
in das Photovoltaik Kraftwerk Zwentendorf zum Beispiel? dort kostet jede GWh/Jahr (produziert 0,18 gwh pro jahr) 6,6 Mio Euro an Investition.
das Murkraftwerkt kostet "nur" 1,75 Mio. (produziert 74 GWh/Jahr)


Ich kenne da höhere Kosten des Murkraftwerkes, dafür niedrigeren Output, wie kommst du auf diese Zahlen?


http://www.e-steiermark.com/wasserkraft/murkraftwerkgraz/technik/index.htm

  • Stipe
Re: Mur-Kraftwerk Puntigam
Antwort #151
Ok, verstehe ich.

Warum sich das trotzdem nicht rechnet rechnet dir hier wer vor:

http://www.graz.gruene.at/cms/wp-content/uploads/FAQs-zur-Mur-Staustufe-Graz.pdf

  • Metro5
Re: Mur-Kraftwerk Puntigam
Antwort #152
Ein Politikum also...  :pfeifend:

Re: Mur-Kraftwerk Puntigam
Antwort #153

Warum sich das trotzdem nicht rechnet rechnet dir hier wer vor:


Da wird aber nicht die Wirtschaftlichkeit berechnet, sondern wieviel man mit einer Investition in der Strombilanz bewegen kann.
Das eine ist Aufgabe der Energieversorger, das andere des Staates. Idealerweise passiert beides.

  • Stipe
Re: Mur-Kraftwerk Puntigam
Antwort #154
...vor allem dann, wenn der Stromversorger zu 75% dem Staat gehört. Haut aber leider in der Steiermark nicht hin.

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Neuer Zündstoff im Streit um Murkraftwerk
Antwort #155

Hat man einen neuen Kraftwerkbauverhinderer gefunden >:D?


Neuer Zündstoff im Streit um Murkraftwerk

Hatten sich die Gegner des Grazer Murkraftwerks bislang auf den geschützten Huchen als Haupthindernis für den Bau der Staustufe berufen, kommt nun ein neuer Teilnehmer ins Spiel - die Würfelnatter.
Ungiftig, aber mit Sprengkraft: die Würfelnatter an der Mur


Die Würfelnatter ist es, auf die sich derzeit alle Blicke richten. Das ungiftige Reptil lebt an den Ufern der südlichen Mur und gilt laut Fauna-Flora-Habitatrichtlinie der EU als "streng zu schützende Art". Ein Zufall, dass das stark gefährdete Tier just dort auftaucht, wo es den Wasserkraftgegnern gelegen kommt? "Die Schlange hat sich nicht ausgesucht, wo sie lebt", sagt Umweltanwältin Ute Pöllinger. "Das Kraftwerk würde die Überwinterungshabitate der Tiere einstauen." In einer geharnischten Einwendung gegen das Murkraftwerk, die Pöllinger beim Land vorgebracht hat, ist die Würfelnatter deshalb ein zentraler Punkt.


Würfelnatter

Auch der Gutachter der Energie Steiermark räumt ein, dass die Würfelnatterpopulation während der Bauphase beeinträchtigt werden dürfte. "Nach Inbetriebnahme ist aber wieder die ursprüngliche Population zu erwarten", verspricht Estag-Chef Oswin Kois. Der Konzern hat inzwischen auf die insgesamt 91 Stellungnahmen zum Projekt reagiert - wobei 62 davon laut Kois gleichlautend und "organisiert von den Grazer Grünen" gewesen seien. Tenor der Reaktion der Energie Steiermark: Der gute ökologische Zustand der Mur werde erhalten bleiben. Kois rechnet damit, noch vor seinem Abgang Ende März einen positiven Bescheid in Händen halten zu können.

Quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/2869560/neuer-zuendstoff-streit-um-murkraftwerk.story
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • Ch. Wagner
Re: Mur-Kraftwerk Puntigam
Antwort #156
Is scho sehr kurios: in der ganzen künstlich Aufregung um den Huchen haben die besorgten Bürger die Würfelnatter nicht bemerkt. Was kommt als nächstes? Ancylus fluvialis var. styriensis ?

LG! Christian
Fer aut feri ne feriaris feri!
Queen Elizabeth I.

  • amadeus
  • Libertin & Hedonist
Re: Mur-Kraftwerk Puntigam
Antwort #157

Was kommt als nächstes?


Vermutlich der in der Steiermark schon vielfach bewährte Crex crex.
Wenn alle Stricke reissen wird möglicherweise noch Petrophaga lorioti aufs Tablet gebracht.
Gruß aus Graz-Eggenberg
Wolfgang
      Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
Im Übrigen bin ich der Meinung, daß das Fahrtziel eines Fahrzeuges mit dessen Fahrtzielanzeige übereinstimmen soll.


Re: Mur-Kraftwerk Puntigam
Antwort #158

Is scho sehr kurios: in der ganzen künstlich Aufregung um den Huchen haben die besorgten Bürger die Würfelnatter nicht bemerkt.


Tja, man muss sich immer ein As im Ärmel behalten...  :one:

Die Sorge um den Huchen ist aber nach wie vor berechtigt. Nur ist der durch das Gesetz außerhalb von Natura 2000 Gebieten nicht so stark geschützt wie die Würfelnatter.
Und der Umstand, dass die Würfelnatter in Österreich in einem "schlechten Erhaltungszustand" ist, macht sie praktisch unantastbar (und das Projekt augenscheinlich umweltunverträglich)!  :police:

Aber auf diese Problematik habe ich schon vor über einem Jahr hingewiesen (auch in diesem Thread).  :hammer:

Die "besorgten Bürger" sprich "Naturschützer" kennen sich eben nicht sooo gut aus (sind ja auch Laien). Da muss schon die ESTAG her, um auf das Viech selbst aufmerksam zu machen  ::)


  • Michael
  • Styria Mobile Team
Mur-Kraftwerk Puntigam - Umweltverträglichkeitsprüfung verzögert sich
Antwort #159

Umweltverträglichkeitsprüfung verzögert sich


Die für Dezember geplante UVP-Verhandlung zum Murkraftwerk Graz-Puntigam verzögert sich. Unter Berücksichtigung der vierwöchigen Auflagefrist verschiebt sich damit die UVP-Verhandlung auf Anfang 2012.


Wie Verfahrensleiter Udo Stocker auf APA-Anfrage sagte, werde das Gesamtgutachten erst Ende Dezember oder möglicherweise erst Mitte Jänner vorliegen. Im UVP-Verfahren zum geplanten Murkraftwerk Graz-Puntigam hat es rund 100 Einsprüche gegeben, die nun unter Beiziehung von Sachverständigen bewertet und in das Gesamtgutachten eingearbeitet werden. "Bestenfalls kann daher erst frühestens Ende Jänner oder Anfang Februar 2012 ein Verhandlungstermin ins Auge gefasst werden", so Udo Stocker.


"Gravierende Mängel" an Gutachten

Die Plattform "Rettet die Mur" ortet indessen gravierende Mängel an den zur UVP eingereichten Gutachten des Konsenswerbers Energie Steiermark. "Auch die Prüfung der Behörde wird es zeigen - die Umweltverträglichkeit eines solchen Projektes ist auszuschließen", ist sich Sprecher Clemens Könczöl sicher. Er beruft sich auch auf Landesumweltanwältin Ute Pöllinger, die den vorliegenden Gutachten "starke Mängel" attestierte. So sei beispielsweise der Bestand der geschützten Würfelnatter nicht fachgerecht erhoben worden. Das Projekt führe zu einer erheblichen und eklatanten ökologischen Verschlechterung, Gegenmaßnahmen seien so gut wie keine vorgesehen, so der Plattform-Sprecher. Dies betreffe auch und gerade Fragen der Stadtentwicklung, zumal das Projekt ja unmittelbar im urbanen Siedlungsraum stattfinde.

Festgehalten wird von der Plattform an einer Unterschriftensammlung für die Einleitung einer Volksbefragung. Derzeit liege man bei etwas über der Hälfte der erforderlichen 10.000 Unterschriften, so Könczöl.


Quelle: http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/2875611/umweltvertraeglichkeitspruefung-verzoegert-sich.story
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

Re: Mur-Kraftwerk Puntigam
Antwort #160
Murkraftwerk wackelt

Staustufe Graz gefährdet Trinkwasser der Stadt

Fünf Experten des Landes Steiermark legen ein vernichtendes Urteil über das Millionenprojekt einer Staustufe in Graz vor - Das Kraftwerk würde das Grundwasser gefährden und die Qualität des Wassers verschlechtern

Graz - Das geplante Millionenprojekt einer Staustufe in der steirischen Landeshauptstadt Graz beginnt zu wackeln. Ein mit "... für den Landeshauptmann" gezeichnetes, aktuelles Aktenstück der steirischen Landesregierung könnte in letzter Konsequenz sogar das Aus für dieses Kraftwerksvorhaben der Energie Steiermark AG und des Verbundes bedeuten.

In ihrer Stellungnahme - sie liegt dem Standard vor- zum UVP-Genehmigungsverfahren (GZ: FA 19A 72 Au1-2010/4) wird das Projekt "Murkraftwerk Graz" klar abgelehnt und wie es im Schlusssatz heißt "negativ beurteilt".
Erstellt wurde das Schriftstück von fünf Experten der zuständigen Fachabteilung für Wasserwirtschaft, die im UVP-Verfahren Parteistellung besitzt und somit das 80-Millionen-Euro teure Projekt, das 20.000 Haushalte mit Strom versorgen und neue Wasser-Freizeitmöglichkeiten mitten im urbanen Raum ermöglichen soll, blockieren kann. Das Hauptargument der Wasserwirtschaftsexperten: Das Staukraftwerk, das die Mur bis zur Stadtmitte, bis zur Acconci-Murinsel auf Höhe des Kunsthauses aufstauen soll, könnte das Grundwasser durch die Anhebung des Wasserpegels für die Stadt Graz, für private Brunnenbesitzer und das Umland gefährden und die Wasserqualität verschlechtern.


http://derstandard.at/1319184056200/Murkraftwerk-wackelt-Staustufe-Graz-gefaehrdet-Trinkwasser-der-Stadt

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Murkraftwerk: Neue Munition im Kampf
Antwort #161

Murkraftwerk: Neue Munition im Kampf

Wirbel nach kritischer Expertise des Landes zum Grazer Murkraftwerk. Doch die Autoren versuchen zu beruhigen: kein Risiko für Wasserversorgung.


Vier Wochen vor Weihnachten ist den Verantwortlichen der Energie Steiermark in Sachen Murkraftwerk Graz wenig feierlich zumute. Wie berichtet geht eine Expertise der Wasserwirtschaftsexperten des Landes mit dem Vorhaben hart ins Gericht. Das geplante Laufkraftwerk schade der Grundwasserqualität, heißt es in der Stellungnahme zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP). Während Kritiker nun einmal mehr einen "Planungsstopp" für die Staustufe im Süden von Graz fordern, relativiert man beim Land: Die öffentliche Wasserversorgung und das Trinkwasser in Graz seien nicht betroffen oder gefährdet.

Erstellt hat den Befund die Fachabteilung 19 A für Wasserwirtschaft des Landes, die im laufenden UVP-Genehmigungsverfahren für das Kraftwerk Parteienstellung hat. Zuständig ist die Dienststelle unter anderem dafür, die strengen europäischen Vorgaben für den Gewässerschutz umzusetzen. Neue Kraftwerke machen das nicht einfacher, weshalb die Abteilung zunehmend kritisch auf die vielen Projektvorhaben an heimischen Flüssen blickt - oft zum Ärger mancher Kraftwerksplaner.

Beim Grazer Murkraftwerk erwarten die Experten des Landes, dass "der gute ökologische Zustand" der Mur - anders als in den Projektunterlagen behauptet - "nicht beibehalten" werden könne. Soll heißen, das langsamer fließende Wasser, die Staumauer und andere Faktoren werden die Qualität der Mur als Lebensraum für Tiere und Pflanzen verschlechtern. Genau das gilt es laut EU-Vorgaben aber zu verhindern, weshalb die gewässerökologischen Projektfolgen von den Wasserwirtschaftern des Landes "negativ beurteilt" werden.


Schaden für Grundwasser

Für viele unerwarteter kommt ein anderer Punkt: Das Grundwasser im Grazer Feld könnte beeinträchtigt werden. Abdichtungen und Drainagen entlang der Murufer werden den Grundwasserstand vom Pegel der Staustrecke entkoppeln. Das Wasser im Boden steigt und fällt dann kaum noch mit dem Wasserstand des Flusses. Die Autoren fürchten, dass das Grundwasser auf diese Weise Sauerstoff verlieren könnte. Zudem zweifeln sie "die dauerhafte Funktionsfähigkeit dieser Methode" überhaupt an.

"Die öffentliche Wasserversorgung von Graz ist aber nicht betroffen", erläutert einer der Autoren im Gespräch mit der Kleinen Zeitung. Das Grazer Trinkwasser kommt zu je einem Drittel aus Andritz, Friesach und vom Hochschwab. Alle drei Standorte liegen außerhalb des Projektgebiets. Betroffen sein könnten mehrere Brunnen von Firmen und Privaten. Diese speisen laut Land aber "in erster Linie Brauchwasser".

Nachdem das Kraftwerk jedoch auch die Strömungsrichtungen im Grundwasser verändern dürfte, könnte sich das auf die Funktionstüchtigkeit der vielen Wasserwärmepumpen im südlichen Graz auswirken. Die Experten kreiden den Projektwerbern zumindest an, diesen Umstand vorab nicht untersucht zu haben.

Bei Energie Steiermark verweist man darauf, dass die Stellungnahme "nur eine von vielen im Verfahren" sei. "Dass sie jetzt so hervorgekehrt wird, ist eher der Versuch der Projektgegner, mit einem Detail das Gesamtbild zu vernebeln", sagt Konzernsprecher Urs Harnik.

Am Zug sind nun jedenfalls die UVP-Sachverständigen des Landes. Eine Entscheidung wird bis Anfang Februar erwartet.


Quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/2888847/murkraftwerk-neue-munition-kampf.story
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Mur-Kraftwerk Puntigam
Antwort #162
Baustelle für Kraftwerk wirbelt Staub auf

Gegner des Murkraftwerks fürchten Feinstaubbelastung. UVP-Verhandlung Mitte März geplant.

Seit Sommer letzten Jahres läuft beim Land Steiermark die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) für das geplante Murkraftwerk in Puntigam. Ursprünglich hätte die mündliche Verhandlung bereits gegen Jahresende stattfinden sollen - ein Zeitplan, der inzwischen mehrfach umgeworfen wurde. Derzeit kalkuliert man behördenintern mit einem Termin Mitte März. Die Kraftwerksgegner lassen indes nichts unversucht, vor den Nachteilen des Projekts zu warnen. Jüngster Kritikpunkt: die zu erwartende Feinstaubbelastung während der zweieinhalbjährigen Bauphase.

Laut Einreichunterlagen der Energie Steiermark wird die Großbaustelle nicht ohne Auswirkungen auf die Luftgütewerte der umliegenden Umgebung bleiben. Hauptverantwortlich dafür sind Staubaufwirbelungen am Kraftwerksstandort und zusätzliche Lkw-Fahrten, etwa zum Abtransport des Aushubmaterials. "Aus den Projektunterlagen geht hervor, dass an manchen Tagen auf der Puntigamer Straße mit bis zu 864 Lkw-Fahrten zu rechnen ist. Insgesamt werden während der Arbeiten 2,5 Millionen Liter Diesel verbraucht", sagt Clemens Könczöl von der Plattform "Rettet die Mur". "Für eine feinstaubgeplagte Stadt wie Graz ist das untragbar."

Die Projektgutachter der TU Graz gehen davon aus, dass in der Errichtungsphase des Kraftwerks die Feinstaub-Jahresmittelwerte im weiteren Baustellenbereich um bis zu fünf Mikrogramm Staub pro Kubikmeter Luft ansteigen könnten. Im letzten Baustellenjahr dürfte es im näheren Umfeld des Kraftwerks sogar 20 Mikrogramm Feinstaub mehr geben. "Das sind 66 Prozent mehr als derzeit", sagt Könczöl.

Bei der Energie Steiermark schüttelt man den Kopf. "Im UVP-Verfahren wurde selbstverständlich auch das Thema Baustelle von den Umweltexperten des Landes unter die Lupe genommen. Auf dieses unabhängige Behördenverfahren vertrauen wir voll und ganz", sagt Sprecher Urs Harnik-Lauris. "Die Bemühungen, 10.000 Unterschriften gegen das Kraftwerk zu sammeln, sind gescheitert. Jetzt probiert man es offenbar mit Aktionismus und substanzlosen Aussagen."

Könczöl verweist darauf, "bereits 85 Prozent der nötigen Unterschriften" gesammelt zu haben. Wird die Zahl von 10.000 erreicht, könnte eine Volksbefragung zum Projekt erzwungen werden.
GÜNTER PILCH

Quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2931488/baustelle-fuer-kraftwerk-wirbelt-staub.story
Liebe Grüße
Martin

  • amadeus
  • Libertin & Hedonist
Re: Mur-Kraftwerk Puntigam
Antwort #163
Immer wenn ich überzeugt bin,  die dümmlichsten "Argumente" wären schon vorgebracht, legen die Murschützer noch ein Schäuferl nach ...
Gruß aus Graz-Eggenberg
Wolfgang
      Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
Im Übrigen bin ich der Meinung, daß das Fahrtziel eines Fahrzeuges mit dessen Fahrtzielanzeige übereinstimmen soll.


Re: Mur-Kraftwerk Puntigam
Antwort #164
Solangs was dagegen hilft können die gar nicht blöd genug sein  :sh: