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Verkehr => ÖPNV - Allgemein => Inland => Thema gestartet von: 4020er am November 10, 2009, 16:46:16

Titel: ÖBB will weiter Bahnen schließen - ausserhalb der STMK
Beitrag von: 4020er am November 10, 2009, 16:46:16
Hoffe, es ist nicht so schlimm, wenn ich das ins Styria Mobile poste, aber das Bahnen einstellen geht weiter....

Zitat
HAAG/HAUSRUCK. Früher als erwartet, könnte die ,,Haager Lies" zwischen Haag am Hausruck und Lambach eingestellt werden. Gerüchte verdichten sich, dass schon mit dem neuen Fahrplan der Bundesbahnen, diese Zugsverbindung eingestellt und durch Busse ersetzt wird.


Mehr unter: http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/art4,290557

Die Wahnsinnigen sind wieder unterwegs.

lg



Volltext aus der Quelle:

,,Haager Lies" wird durch Busse ersetzt
Haager Lies könnte mit Start des neuen Fahrplanes durch Busse ersetzt werden

Bedroht: ,,Haager Lies"
HAAG/HAUSRUCK. Früher als erwartet, könnte die ,,Haager Lies" zwischen Haag am Hausruck und Lambach eingestellt werden. Gerüchte verdichten sich, dass schon mit dem neuen Fahrplan der Bundesbahnen, diese Zugsverbindung eingestellt und durch Busse ersetzt wird.

Noch wollen sich alle Beteiligten nicht in die Karten schauen lassen und verweisen auf Gespräche in der kommenden Woche. Dann sollen sich bei dem neu zuständigen SP-Landesrat Hermann Kepplinger Vertreter von Stern & Hafferl Verkehr, die die ,,Haager Lies" betreiben, der ÖBB und des Landes treffen, um über die Zukunft der Nebenbahn zu entscheiden.

Schon bisher konnte die Verbindung Haag-Lambach nur durch Zuschüsse des Landes Oberösterreich aufrecht erhalten werden. Bereits mehrmals wurde eine Einstellung diskutiert, aufgrund der Wahlen im Herbst war den Betroffenen allerdings klar, dass der Betrieb bis zu dem Urnengang aufrecht bleibt.

Nun ist die Wahl geschlagen und die Bahn hat mit dem Abgang von Ex-SP-Chef Erich Haider auch ihren größten Fürsprecher verloren. ,,Ja es wird Gespräche geben, diesen möchte ich aber nicht vorgreifen", sagt Günter Neumann, Geschäftsführer von Stern & Hafferl Verkehr. Ähnlich reagiert die ÖBB.