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Thema: Ausbau Straßenbahnnetz (481742-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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  • Martin
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Re: Ausbau Straßenbahnnetz
Antwort #435
Liebe Grüße
Martin

Re: Ausbau Straßenbahnnetz
Antwort #436
Tram-Projekte reißen große Verspätung auf

Linie 7 wird erst 2017 fertig, Planung für Reininghaus startet erst 2015, Entflechtung der Herrengasse auf Eis. Grund: Geld- und Personalmangel.

Der Betreff klingt harmlos: "Terminplanänderung" steht da. Der Inhalt jenes Papiers, das kommende Woche dem Verkehrsausschuss vorgelegt wird, hat es aber in sich. Es legt das ganze Dilemma der Grazer Verkehrspolitik offen: Sämtliche Pläne für die großen Straßenbahnprojekte verzögern sich, teils massiv. Und dass, obwohl die boomende Stadt Graz jedes neue Tram-Gleis dringend braucht, um endlich den Individualverkehr in den Griff zu bekommen.

Betroffen ist sogar die Schleife der langen 7er beim MedCampus ins Stiftingtal. Die wird erst im September 2017 fertig, ein Jahr später als geplant. Dadurch, dass jetzt in der Endversion der Stiftingbach verlegt wird, braucht es aufwendige Behördenverfahren zu Naturschutz und Wasserrecht, die im ursprünglichen Zeitplan nicht vorgesehen waren.

Nadelöhr Herrengasse

Auch die Verlängerung der Linie 3 durch das Reininghaus-Areal verzögert sich. Die Planungen dazu starten nicht schon heuer im April, sondern erst im Oktober 2015. Die Fertigstellung soll im November 2019 gefeiert werden. Und die Südwest-Linie über den Griesplatz zum Nahverkehrsknoten Don Bosco wurde ja von Verkehrsstadtrat Mario Eustacchio (FPÖ) vorerst auf Eis gelegt und nach hinten gereiht, der Planungsbeginn auf 2018 verschoben. Fertigstellung: 2023. Das Nadelöhr Herrengasse bleibt damit auf Jahre unangetastet.

Bei all diesen Punkten ist die Verlängerung der 6er durch die Waagner-Biro-Straße zum "smart city"-Projekt noch gar nicht dabei, die man den Investoren per Vertrag versprochen hat. Wird das aktuell, wirft das den ganzen Zeitplan noch einmal um.

"Wir kommen mit der Arbeit nicht zusammen", sagt Verkehrsstadtrat Eustacchio. "Wir haben jetzt viele große Projekte, die fast parallel zu machen wären. Für diese komplexen Planungen haben wir einfach zu wenig Personal." Aussicht auf mehr gibt es kaum, und selbst wenn: "Für die Planung neuer Trassen braucht man alt eingesessene Profis", so Eustacchio.

Die Grünen verzweifeln angesichts dieser Zeitpläne. Gemeinderat Karl Dreisiebner forciert die Südwest-Linie. "Da gibt es einen gültigen Gemeinderatsbeschluss, die Planungen zu starten, der wird von Eustacchio einfach ignoriert." Er fordert eine ernsthafte Verkehrspolitik ein, "stattdessen wird alles nach hinten verschoben und die ÖVP träumt lieber von einer Murgondel".

300 Millionen Euro

Eine entscheidende Frage bleibt bei all den Zeitplänen offen: Wer zahlt eigentlich den Bau der neuen Tram-Trassen? Verkehrsstadtrat Eustacchio geht von einem Gesamtvolumen von 300 bis 400 Millionen Euro aus - und schickt gleich voraus: "Aus den eigenen Mitteln können wir das nicht finanzieren." Er appelliert an das Land, "seine verkehrspolitische Verantwortung gegenüber der Landeshauptstadt ernst zu nehmen".

Dem pflichtet auch der Grüne Dreisiebner bei. "Es ist ein Grundproblem, dass große Straßenprojekte wie der Südgürtel sehr wohl großteils vom Land finanziert werden, bei Projekten des öffentlichen Verkehrs wird Graz aber alleine gelassen."
GERALD WINTER-PÖLSLER

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Schöne Worte
Der öffentliche Verkehr in Graz steckt wieder einmal in der Warteschleife. Sämtliche Straßenbahn-Großprojekte werden nach hinten verschoben. Zu wenig Personal für die Planung, kein Geld für den Bau (Seiten 26/27). Dabei wissen längst alle, dass das Straßennetz in Graz am Limit ist, zu Stoßzeiten von Autofahren keine Rede mehr sein kann.

Das Problem ist einerseits hausgemacht, weil der Ausbau des öffentlichen Verkehrs jahrzehntelang ignoriert wurde. Jetzt stehen vier Großprojekte gleichzeitig an.
Andererseits geht es ums Geld. Das Land finanziert zwar teure Straßenprojekte wie den Südgürtel (167,5 Millionen Euro, davon rund 142 Millionen vom Land), beim Straßenbahn-Ausbau fließt hingegen kein Cent.
Dieses Ungleichgewicht ist mitverantwortlich dafür, dass die schönen Worte von der Attraktivierung des ÖV in der Landeshauptstadt bisher nur eines sind - schöne Worte.

Sie erreichen den Autor unter
gerald.winter-poelsler@kleinezeitung.at
GERALD WINTER-PÖLSLER



Quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/3522379/tram-projekte-reissen-grosse-verspaetung.story
"... und zu den Fenstern schauten lebendige Menschenköpfe heraus, und schrecklich schnell ging's, und ein solches Brausen war, dass einem der Verstand stillstand."
 - Peter Rosegger (erste Begegnung mit der Semmeringbahn)

  • amadeus
  • Libertin & Hedonist
Re: Ausbau Straßenbahnnetz
Antwort #437
Das Problem ist, daß die Prioritäten nicht richtig gesetzt werden.

Solange das Problem Herrengasse nicht behoben ist, sind alle anderen Aktionen relativ sinnlos. Nur andauernd das Netz außen stücklweise zu vergrößern und immer Neues ans bestehende Netz anzuhängen, erzeugt letztlich einen Koloß auf tönernen Füßen, der beim geringsten Anlaß sofort zusammenbricht. Eine zweite Strecke in der Innenstadt brauchen wir wenn möglich gestern, eine Straßenbahn zu Reininghaus bestenfalls in zehn Jahren. Durch immer neue ,,Zukunftsprojekte" verzettelt man Mittel und Ressourcen und vergeigt die Lösung bestehender Probleme - weil man sich lieber mit künftigen Problemen beschäftigt.  >:(
Gruß aus Graz-Eggenberg
Wolfgang
      Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
Im Übrigen bin ich der Meinung, daß das Fahrtziel eines Fahrzeuges mit dessen Fahrtzielanzeige übereinstimmen soll.


  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Ausbau Straßenbahnnetz
Antwort #438
Zitat

"Wir kommen mit der Arbeit nicht zusammen", sagt Verkehrsstadtrat Eustacchio. "Wir haben jetzt viele große Projekte, die fast parallel zu machen wären. Für diese komplexen Planungen haben wir einfach zu wenig Personal." Aussicht auf mehr gibt es kaum, und selbst wenn: "Für die Planung neuer Trassen braucht man alt eingesessene Profis", so Eustacchio.

Weil es die Pläne für die Innenstadtumfahrungs- bzw. -entlastungsstrecken noch nicht gibt?  :boese:

Wenn kein Geld da ist, muss sich der Stadtrat / die Stadtregierung eben darum kümmern dass eines hereinkommt - eventuell mit einer Nahverkehrsabgabe.

Liebe Grüße
Martin

Re: Ausbau Straßenbahnnetz
Antwort #439
Naja, dann soll der Herr Verkehrsstadtrat einmal in die Hände spuken und sich an die Arbeit machen - d. h. mit seinem Parteikollegen vom Land einmal über konkrete Projekte und deren Mitfinanzierung durch das Land sprechen. Geld gibt es - nur wird es halt für andere Dinge ausgegeben. Und bezüglich Personal, kann es nicht so problematisch sein, da Leute zu finden und das Geld dafür wird auch aufzutreiben sein.

Es ist ja schon angesprochen worden: in Graz geistern immer nur einzelne Projekt herum (auch wenn es schöne Pläne mit allen Projekten gibt), aber es braucht einen politischen Konsens bezüglich der Prioritätenreihung - wie ich immer sage, es gehört ein Masterplan (in Deutschland: Nahverkehrsplan) her, mit allen Playern (Stadt, Land, Umlandgemeinden, StVG, Verkehrsunternehmen) an einen Tisch. Dann kann man sagen, was kurz-, mittel- und langfristig möglich ist (es hat ja keinen Sinn zu träumen ...).

Interessant ist die Verzögerung beim 7er - würde gerne eine Begründung wissen, weshalb man da erst jetzt draufgekommen ist, dass die Bachverlegung noch entsprechende Verfahren benötigt. Immerhin kostet die Verzögerung sicher viel Geld.

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • ptg
Re: Ausbau Straßenbahnnetz
Antwort #440
Zitat
Betroffen ist sogar die Schleife der langen 7er beim MedCampus ins Stiftingtal. Die wird erst im September 2017 fertig, ein Jahr später als geplant. Dadurch, dass jetzt in der Endversion der Stiftingbach verlegt wird, braucht es aufwendige Behördenverfahren zu Naturschutz und Wasserrecht, die im ursprünglichen Zeitplan nicht vorgesehen waren.


Sehr interessant! Weiß jemand inwiefern die Straßenbahnbrücke den Bachlauf ändert?
Bei der MIV-Brücke (Riesstraße/Stiftingtalstraße) deren Bau heuer beginnen soll, wo der Bachlauf massiv verändert wird, hat man keine Probleme, aber bei einer Brücke die den bestehenden Holzsteg ersetzt und etwas breiter wird hat man Probleme  ???

Und wie schaut das mit dem Mobilitätsvertrag aus? Steht da nur drinnen was gebaut wird, aber terminlich sind keine Vorgaben enthalten?
Na super!  Wenn alle Gebäude fertig und in Betrieb sind, kommt die Stadt dann drauf, dass man doch eine Straßenbahn hätte bauen sollen.  :hammer:




Wenn kein Geld da ist, muss sich der Stadtrat / die Stadtregierung eben darum kümmern dass eines hereinkommt - eventuell mit einer Nahverkehrsabgabe.

Die Öffis werden eh verteuert



  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Ausbau Straßenbahnnetz
Antwort #441
Bitte Diskussionen zum Thema SL 7 in diesem Thread: http://www.styria-mobile.at/home/forum/index.php?topic=334.0

Ich habe den Kommentar von Gerald Winter-Pölsler noch zum Pressetext dazugehängt.
Liebe Grüße
Martin

  • Pro Bim Graz
  • Die Initiative für den ÖV in Graz
Re: Ausbau Straßenbahnnetz
Antwort #442
Armutszeugnis für Stadt und Land

Die derzeit kolportierte Terminplanänderung beim Ausbau des Grazer Straßenbahnnetzes ist der Todesstoß für den Verkehr in Graz.
Für zwei Kilometer Straße versenkt man am Südgürtel 170 Mio. Euro, während die so wichtigen Projekte zum Ausbau des Straßenbahnnetzes weiter nach hinten verschoben werden.
Der steirische Verkehrslandesrat brüstet sich einerseits mit einem 58%igen Fahrgastzuwachs bei der S-Bahn, andererseits bleibt es offen, wie künftig neue Fahrgäste innerstädtisch weiterfahren können, wenn das Grazer Straßenbahnnetz nicht sofort zügig ausgebaut wird. Es ist schon mehr als fünf nach zwölf für eine zweite Schienenachse in Graz! Wo ist das Land?

In Wien und Linz scheinen die Uhren anders zu laufen. In Linz wird eifrig an der zweiten Straßenbahnachse sowie an der Verlängerung nach Traun geplant, während in der Bundeshauptstadt U-Bahnlinien in Betrieb genommen werden, die praktisch ins (noch) Niemandsland verkehren. In Graz schafft man es nicht einmal die Kapazität der viel zu kleinen Straßenbahnfahrzeuge durch den Einbau zusätzlicher Module zu erhöhen.

Die im Gemeinderat vertretenen Parteien zeigen sich auch durchaus interessiert am Ausbau des Grazer Straßenbahnnetzes, aber neben den Traumgondeleien der ÖVP und dem Wehklagen der Grünen, die ja gemeinsam in der letzten Legislaturperiode die Chance gehabt hätten, die Weichen für einen adäquaten ÖV zu stellen, gibt es nur Lippenbekenntnisse zu diesem so wichtigen Thema.
Es wird Zeit für die Grazer Stadtregierung schnellsten Mittel und Wege für einen Ausbau zu finden, sonst sieht die Zukunft des Stadtverkehrs schwarz aus!

Die Europäische Investitionsbank gewährte doch der Stadt Graz für die Modernisierung des ÖV vor einigen Wochen ein Darlehen in der Höhe von 95 Mio. Euro. Warum werden damit laufende Projekte finanziert, die ja eigentlich schon budgetiert sein hätten müssen anstatt neue Projekte auf Schiene zu bringen, das ist auch eine wesentliche Frage, die der Herr Finanzstadtrat sicher beantworten kann!

Wenn keine Mittel vorhanden sind, muss sich die Stadtregierung darum kümmern, neue Geldquellen zu erschließen, z. B. mit einer Nahverkehrsabgabe.
Der Ausbau des Tramnetzes bis 2020 nach der beiliegenden Skizze ist unbedingt erforderlich!

Link zur PA auf der ProBim Homepage: http://probimgraz.info/?p=6947

Bitte auf unserer Facebookseite Teilen und Liken - Danke: https://www.facebook.com/Probimgraz

Re: Ausbau Straßenbahnnetz
Antwort #443
Der Südgürtel braucht das nötige Kleingeld, wird wohl insgesamt 200 Mio € kosten, darum bleibt für die nächsten Jahren kaum Geld für den Tramausbau übrig.

Nicht mal für längere Straßenbahnen hat man die nötigen Mittel, einfach nur ein falsches Signal.

Die Stadt Graz wird in den nächsten 5 Jahre zusätzlich sparen müssen, da der Bund die Mitteln kürzen wird, da werden einige Projekte aufgeschoben werden!

Bis 2020 wird nur die 7er Verlegung fertig sein.
LG TW 581

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Ausbau Straßenbahnnetz
Antwort #444

Bis 2020 wird nur die 7er Verlegung fertig sein.


Was macht man dann mit den zusätzlichen Fahrgästen, die per Bahn ankommen? - Gratis E-Bikes wäre eine Alternative!
Liebe Grüße
Martin

  • Bim
Re: Ausbau Straßenbahnnetz
Antwort #445

@Bim: welche Strecken kommen denn 2018 - 2023? Möglicherweise die Reininghausspange, mehr sicherlich nicht ... Insofern sehe ich da kein wirkliches Problem - danach muss man sich sicherlich über die Nachfolger von 500er und 600er nachdenken; und wenn dann wirklich Bedarf besteht, kann man noch justieren ...

W.


Eigentlich sollte es bis 2023 (sind immerhin knapp 10 Jahre), den 3/6 nach Reininghaus und zur SmartCity, die 2. Schienenachse und die SW-Linie bis zur Hummelkaserne geben und zumindest die NW-Linie in Bau sein bzw. in Angriff genommen werden (NW-Linie hätte eigentlich bis 2020 - 2022 schon fertig gestellt sein)!

Re: Ausbau Straßenbahnnetz
Antwort #446
Davon ist nix beschlossen, nix geplant, nix finanziert - nach jetzigem Stand wird, bis auf den 7er, bis 2018 nix passieren!!!

Und danach wird man faktisch von Null anfangen, vielleicht geht Reininghaus ...

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • Bim
Re: Ausbau Straßenbahnnetz
Antwort #447

Davon ist nix beschlossen, nix geplant, nix finanziert - nach jetzigem Stand wird, bis auf den 7er, bis 2018 nix passieren!!!

Und danach wird man faktisch von Null anfangen, vielleicht geht Reininghaus ...

W.


LEIDER!  :'(

Die Hoffnung stirbt zuletzt!  :rock:

  • Hubert Voller
Re: Ausbau Straßenbahnnetz
Antwort #448
 Schleife des 7er beim MedCampus: wird September 2017 fertig -Ein Jahr später als geplant!! :boese:
Verlängerung der Linie 3 Reininghaus-Areal: Planungen beginnen nicht heuer im April, sondern erst im Oktober 2015!! :boese:
Südwest-Linie: Griesplatz zum Nahverkehrsknoten Don Bosco wurde von Verkehrsstadtrat Mario Eustacchio vorerst auf Eis gelegt, und nach hinten gereiht, der Planungsbeginn auf 2018 verschoben!! :boese:
Begründung Verkehrsstadtrat Mario Eustacchio: zu wenig Personal  :boese:
Es ist besser, ein Licht zu entzünden, als über die Dunkelheit zu fluchen.

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Ausbau Straßenbahnnetz
Antwort #449

Schleife des 7er beim MedCampus: wird September 2017 fertig -Ein Jahr später als geplant!! :boese:
Verlängerung der Linie 3 Reininghaus-Areal: Planungen beginnen nicht heuer im April, sondern erst im Oktober 2015!! :boese:
Südwest-Linie: Griesplatz zum Nahverkehrsknoten Don Bosco wurde von Verkehrsstadtrat Mario Eustacchio vorerst auf Eis gelegt, und nach hinten gereiht, der Planungsbeginn auf 2018 verschoben!! :boese:
Begründung Verkehrsstadtrat Mario Eustacchio: zu wenig Personal  :boese:


Dafür gibts einen eigenen Thread... http://www.styria-mobile.at/home/forum/index.php?topic=6219.msg120387#msg120387
Liebe Grüße
Martin