Es geht ja vorwiegend um den Erhalt der Trasse. Was die Zukunft noch bringen wird, kann man noch nicht sagen. Aber ich verstehe nicht, warum man immer "derzeit" nicht genutzte Trassen abtragen muss. Wenn diese mal weg sind, dann bleibt das so Zur Idee Straßenbahn: Nur abseits der Straße kann man durch "Planung" = Planverkehr die Transportsicherheit garantieren. Im konkreten Fall würden, wenn es diese Verbindung gebe, sehr viele Schüler zu den Schulen transportiert (Ein Endpunkt liegt im Zentrum Bärnbach der andere Endpunkt bei dem Schulzentrum Voitsberg), werden. Was liegt dazwischen? Bahnhaltestelle Bärnbach, Einkaufszentrum WEZ, Vorum, Krankenhaus Voitsberg, Stadtzentrum Bereich Schillerstraße mit Bezirkshauptmannschaft, Gericht, Finanzamt. Mit dieser Verbindung würden sehr viele Autofahrten zu vermeiden sein und das bedeutet nicht nur "Umweltschutz" sondern gewaltige Entlastung der Straßen (weniger Autoverkehr, weniger Parkplatzbedarf im Zentrum). Diese "Straßenbahn" würde den Städtischen Bereich wesentlich besser vernetzten. Viele weitere Argumente für dieses Projekt würden mir hier einfallen, doch das alles hilft nicht, wenn von den Verantwortlichen die Bereitschaft dazu nicht gegeben ist.
Ein Endpunkt liegt im Zentrum Bärnbach der andere Endpunkt bei dem Schulzentrum Voitsberg), werden. Was liegt dazwischen? Bahnhaltestelle Bärnbach, Einkaufszentrum WEZ, Vorum, Krankenhaus Voitsberg, Stadtzentrum Bereich Schillerstraße mit Bezirkshauptmannschaft, Gericht, Finanzamt.
Also, grundsätzlich ausschließen würde ich einmal nichts, wie ein Blick ins östliche (!) Nachbarland zeigt: https://www.urban-transport-magazine.com/szeged-in-ungarn-der-tramtrain-geht-schrittweise-in-betrieb/ Entscheidend ist sicher, die Trasse nicht zu verlieren bzw. sich im Zusammenhang mit der Elektrifizierung zu überlegen, ob man sie sinnvoll nutzen könnte.W.