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Thema: Weizerbahn (73943-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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Re: Weizerbahn
Antwort #60
Wir reden aneinander vorbei: ich hatte den Fahrplan (trotz Taktverkehrs auf der Ostbahn) immer noch ein bisserl "Kraut und Rüben", dass scheint mir jetzt besser zu sein (vielleicht wurde dies auch schon früher geändert)  :pfeifend:

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • flow
Re: Weizerbahn
Antwort #61
Gerade deswegen frage ich ja, inwiefern sich der neue Fahrplan vom aktuellen unterscheidet. Oder "scheint" es nur eine bessere Systematisierung zu geben?
Morteratsch - fermeda sün dumanda

Re: Weizerbahn
Antwort #62
Ich habe jetzt keinen empirischen Beweis für meine Aussage  :rock:

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • flow
Re: Weizerbahn
Antwort #63
Alles klar ...
Morteratsch - fermeda sün dumanda

Re: Weizerbahn
Antwort #64
Dann bin jetzt aber froh  :sh:

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • flow
Re: Weizerbahn
Antwort #65
Ernsthaft, was soll das Blödposting dann? Entweder du weißt mehr zum neuen Fahrplan - dann schreib das auch klar. Oder du weißt nix, aber stellst Mutmaßungen an, ohne Ahnung von tatsächlichen Änderungen zu haben - dann schreib auch das klar.
Morteratsch - fermeda sün dumanda

Re: Weizerbahn
Antwort #66
StLB 2016 902 bediente heute das ELIN-Motorenwerk in Preding.
Trotz Klimakrise und absehbares Ende des Verbrennungsmotors setzen viele große Firmen einzig auf den Straßenverkehr und errichten sogar Logistikzentren ohne  Bahnanschluss.


Re: Weizerbahn
Antwort #68
Von der Verlängerung (City-S-Bahn) kein Wort und keine Anzeichen! Das ganze Vorhaben ist ein typisch österreichisches "Beamtenschicksal": Da wird etwas um zig-Millionen Euro gebaut und dann verstreichen Jahre bis die lächerlichen 900 m vielleicht einmal in Betrieb genommen werden dürfen. Ich bitte die Verantwortlichen für diese unglaubliche Verzögerung vor den Vorhang, vor allem jene, die sich bei der Ankündigung der Verlängerung und bei der seinerzeitigen Pressefahrt groß ins Rampenlicht stellen haben lassen!
Ein kleines Rechenexempel: Wenn man in den drei vergangenen Jahren jeden Tag nur einen Meter der Strecke begutachtet und genehmigungstauglich gemacht hätte, müsste die Verlängerung jetzt in Betrieb gehen.
Trotz Klimakrise und absehbares Ende des Verbrennungsmotors setzen viele große Firmen einzig auf den Straßenverkehr und errichten sogar Logistikzentren ohne  Bahnanschluss.

  • Ch. Wagner
Re: Weizerbahn
Antwort #69
Ich bitte die Verantwortlichen für diese unglaubliche Verzögerung vor den Vorhang,


Wenn ich wüßte, wer die Verantwortliche sind, hole ich sie gerne vor den Vorhang.
Fer aut feri ne feriaris feri!
Queen Elizabeth I.

Re: Weizerbahn
Antwort #70
.....
Wenn ich wüßte, wer die Verantwortliche sind, hole ich sie gerne vor den Vorhang.

Ich möchte deine Mühe in dieser Sache nicht beanspruchen! Die betreffenden Köpfe werden es wohl selbst wissen, dass sie das Vorhaben nunmehr schon Jahre verschleppt und verzögert haben! Aus volkswirtschaftlicher Sicht und aus der Sicht der Fahrgäste eine einzige Sauerei und ein eindrucksvolles  Beispiel dafür, wie lax "Menschen" im Ministerium ihre Aufgaben wahrnehmen.
Trotz Klimakrise und absehbares Ende des Verbrennungsmotors setzen viele große Firmen einzig auf den Straßenverkehr und errichten sogar Logistikzentren ohne  Bahnanschluss.

  • Ch. Wagner
Re: Weizerbahn
Antwort #71
wie lax "Menschen" im Ministerium ihre Aufgaben wahrnehmen.


Ich habe leider keinen Hinweis darauf, daß die Ursache alleine im Ministerium zu finden ist. Wäre dies der Fall, hätten sich wohl die Eigentümer recht lautstark gemeldet.
Fer aut feri ne feriaris feri!
Queen Elizabeth I.

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Weizerbahn
Antwort #72
Ja sicher, der Eigentümer das Land wird lautstark gegen seine Obrigkeit eintreten.  ;D

Das Problem dort liegt viel mehr an simplen Sicherheitsbedenken. - Wieviele Leute laufen heute in LKW's oder desgleichen weil sie als Fußgänger nicht aufpassen, abgelenkt sind, Musik hören oder was auch immer.

Wer schon einmal im Führerhaus eines Stadler GTW war, weiß wieviele toten Winkel es dort gibt und wo überall ein "schwächerer" Verkehrsteilnehmer Schaden erleiden könnte.

In diesem Sinne ist es sehr fraglich, die Strecke zuzulassen. - 5047er wären sicher kein Problem aber wie auch bei anderen Bahnen ist hier der Retter der Regionalbahnen auch nur eine "kleine" Alternative.

Ich bin 100% Pro Bahn aber leider habe ich im Straßenverkehr auch schon oft haarsträubende Dinge gesehen.
Liebe Grüße
Martin

  • Ch. Wagner
Re: Weizerbahn
Antwort #73
Ja sicher, der Eigentümer das Land wird lautstark gegen seine Obrigkeit eintreten. 
Das Problem dort liegt viel mehr an simplen Sicherheitsbedenken.


Ah ja.

Und diese "Sicherheitsbedenken hat man vor dem Bau nicht gehabt? Die sind ganz plötzlich nach der Fertigstellung aufgetreten? Und wenn denn das so stimmte, dann sollte man schleunigst den berühmten Mann mit der roten Fahne losschicken, das hat schon vor über 150 Jahren funktioniert.
Fer aut feri ne feriaris feri!
Queen Elizabeth I.

Re: Weizerbahn
Antwort #74
......
Ah ja.

Und diese "Sicherheitsbedenken hat man vor dem Bau nicht gehabt? Die sind ganz plötzlich nach der Fertigstellung aufgetreten? Und wenn denn das so stimmte, dann sollte man schleunigst den berühmten Mann mit der roten Fahne losschicken, das hat schon vor über 150 Jahren funktioniert.


Diese Problematik zeigt ja auf, wie destruktiv die Arbeit des Ministeriums ist! Für das Projekt hat es sicher eine Einreichung mit einer Beschreibung der Betriebssituation gegeben. Nachdem gebaut werden durfte, wurde diese Einreichung offensichtlich positiv beurteilt. Im Nachhinein kommt man nun auf alle unmöglichen Wenn und Aber! Ich kann nur nochmals darauf verweisen, dass die Betriebssituation sicher nicht gefährlicher ist, als die bei der Durchfahrt einer 2070 durch die Feldgasse in Guntramsdorf.
Trotz Klimakrise und absehbares Ende des Verbrennungsmotors setzen viele große Firmen einzig auf den Straßenverkehr und errichten sogar Logistikzentren ohne  Bahnanschluss.