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Thema: [KORALMBAHN] - Presseberichte (317293-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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  • Martin
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Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #90
Nach Brand in Tunnel: Kritik der Feuerwehr
Acht Arbeiter konnten sich am Freitag in letzter Minute aus dem Koralmtunnel retten. Bagger war in Brand geraten, 120 Kilogramm Sprengstoff drohten in die Luft zu fliegen. Feuerwehr kritisiert: "Keine geeigneten Atemschutzgeräte."

Dramatische Szenen spielten sich am Freitag um zwei Uhr früh in dem sich im Bau befindlichen Koralmtunnel auf Kärntner Seite ab. Acht Mineure, darunter vier Kärntner, waren im Erkundungsstollen Paierdorf gerade mit Arbeiten beschäftigt, als plötzlich ein Bagger in Brand geriet. In Lebensgefahr waren die Männer aber nicht nur wegen der starken Rauchentwicklung. "Auf einem Wagen neben dem Bagger lagen rund 120 Kilogramm Sprengstoff. Es herrschte Explosionsgefahr", sagt der Wolfsberger Bezirksfeuerwehrkommandant Bernhard Schütz.

Selbstretter. Für die Arbeiter begann ein Wettlauf mit der Zeit. Mit Hilfe der von ihnen mitgeführten "Selbstretter" - Sauerstoffmasken, die für bis zu 60 Minuten Luft spenden - konnten sie sich ins Freie retten. "Die ersten 1,5 Kilometer haben sie zu Fuß zurückgelegt, die restlichen fünf Kilometer sind sie mit einem Mischwagen, der im Tunnel stand, gefahren", sagt Christoph Posch, Sprecher der ÖBB in Kärnten. Die acht Männer hatten eine leichte Rauchgasvergiftung, konnten aber, so Renate Pelz, Sprecherin der ÖBB Bau AG, schon Freitag am Vormittag wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden.

Explosionsgefahr. Besonders heikel war die Situation aufgrund des Sprengstoffs auch für die Freiwilligen Feuerwehren, die in der Nacht vor Ort waren. Es hätte jederzeit alles in die Luft fliegen können. "Weil der Tunnel total verraucht war, und wir nicht sicher waren, ob der Bagger noch brennt, mussten wir abwarten", schildert Schütz. Erst als der Rauch sich in der Früh nach intensiver Belüftung verzogen hatte, sind die Feuerwehrmänner in den Tunnel hineingegangen und konnten "Brand aus" verkünden. Sachverständige sollen jetzt klären, warum der Bagger zu brennen begann. "Er hatte wahrscheinlich einen technischen Defekt", sagt Posch.

Keine geeignete Ausrüstung. Der Vorfall hat aber auch zu heftiger Kritik seitens der Feuerwehr an den ÖBB geführt. "Wir sagen schon seit längerer Zeit, dass wir für solche Einsätze im Tunnel keine geeigneten Atemschutzgeräte zur Verfügung haben", sagt Jakob Radl, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Maria Rojach. Die Feuerwehrmänner hätten gerade mal für 20 Minuten Atemluft. "Das reicht nicht einmal, um hineinzugehen", sagt Radl. Betroffen seien hier vor allem die Feuerwehren Maria Rojach, St. Andrä und Gemmersdorf. "Wir sind laut Alarmplan die ersten, die bei einem Tunnelbrand vor Ort sind", sagt Radl.

"Notfallpläne anschauen." "In dem konkreten Fall hätte die Feuerwehr ohnehin nicht hineingehen können, weil Explosionsgefahr bestand", argumentiert Posch. Er räumt aber ein, dass die ÖBB sich die Notfallpläne nach diesem Vorfall noch einmal anschauen werde.
BETTINA FRIEDL, ASTRID KULLNIG
quelle:kleinezeitung.at
Liebe Grüße
Martin

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #91

Na zum Glück ist der Unfall glimpflich ausgegangen. Hoffentlich werden die Arbeiten wieder rausch aufgenommen.





Bis September 2009 wird Kfz-Verkehr bei Wildon über Nebentrasse umgeleitet.
  
Ein "Bypass" sorgt auf der Pyhrnautobahn (A9) dafür, dass trotz der Arbeiten an der Koralmbahn, die südlich von Graz bei Wildon quert, der Kfz-Verkehr nahezu uneingeschränkt weiterfließen kann. Ab Montag (24.11.) wird der gesamte Verkehr bis September 2009 auf eine parallel zur Autobahn verlaufende 660 Meter lange Trasse umgeleitet.

Verkehr verelgt. Bereits vor rund zwei Wochen wurde der Verkehr in Fahrtrichtung Süden auf die Nebentrasse verlegt. Ab Montag gilt die Umlegung auch für die Fahrtrichtung Norden, d.h. der gesamte Verkehr der Pyhrnautobahn wird über den "Bypass" dirigiert. Noch heuer soll mit dem Bau des Bahntunnels begonnen werden: Das bestehende Autobahnteilstück wird weggerissen und im nächsten Jahr wieder aufgebaut. Der Koralmbahn wird die Straße künftig in einer Tiefe von 1,70 bis 3,70 Meter - gemessen von der Oberkante des Tunnels - unterqueren, hieß es von den ÖBB.

Einzige Möglichkeit. Der österreichweit erste "Bypass" sei die einzige Möglichkeit gewesen, um Verkehrsbehinderungen zu vermeiden, so Volker Höferl von der Asfinag. Nun stünden auf der neuen Trasse in beiden Richtungen je zwei Fahrstreifen zu Verfügung. Die einzige Einschränkung sei die Geschwindigkeitsbegrenzung von 80 km/h.

Kosten. Die Kosten für die temporäre Verkehrslösung belaufen sich auf rund 700.000 Euro. Sie werden zur Gänze von der ÖBB Infrastruktur AG - sie ist für das Bauprojekt Koralmbahn zuständig - getragen.

Quelle: www.kleine.at
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #92
Im Bahnhof Wettmanstätten befährt die GKB bereits die Trasse der Koralmbahn. Die alte Bestandstrasse wurde aufgelassen.

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #93

Wenn sie in Zukunft die schnellen Züge der ÖBB nicht blockiert. ;D Danke für den Hinweis! :one:
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #94

Gestern erfolgte der Spatenstich für den Bau des Intercity-Bahnhofs Lavanttal nahe St. Paul. Bis 2018 soll die Bahnstrecke fertig sein. Der Standort wird zu Mega-Baustellen-Zentrum.
Der offizielle Spatenstich für den Bau des Bahnhofs Lavanttal

Grund zum Feiern gab es am Freitag für die ÖBB: Der Spatenstich für den Intercity-Bahnhof Lavanttal nahe St. Paul wurde gesetzt. "Moderne, leistungsfähige Verkehrsachsen sind ein wesentlicher Faktor für die Standortqualität ganzer Regionen", sagte Bundesminister Werner Faymann bei der Spatenstich-Feier. Mit der Koralmbahn und dem Bahnhof entwickle sich die Region zu einer der wichtigsten Verkehrsdrehscheiben Europas.

Gewaltiges Projekt. Bevor aber im Tal die ersten Schienen für die Koralmbahn gelegt werden, kommt dem Bahnhof Lavanttal eine besondere Bedeutung zu. "Hier wird ab Ende 2010 die Baustelleneinrichtung für den Kärntner Abschnitt des Koralmtunnels und der Tunnelkette Granitztal errichtet", sagte Peter Klugar, Sprecher des Vorstandes der ÖBB-Holding AG.

Viel zu tun. Und so werden bei den Bauarbeiten für den Bahnhof neue Brücken, Begleit- und Radwege sowie Straßen errichtet, die bestehende Lavanttalbahn auf einer Länge von 1700 Metern umgelegt und die Nebenarbeiten zur Querung des Lavanttales durchgeführt. Die Lavant selbst wird während den Bauarbeiten auf einer Länge von 1400 Metern in ein provisorisches Flussbett verlegt.

"Sprengt alle Dimensionen". "Die Koralmbahn und der Bahnhof sind ein Projekt, das alle Dimensionen sprengt", so Georg-Michael Vavrovsky, Vorstandsdirektor der ÖBB-Infrastruktur Bau AG. Landeshauptmann Gerhard Dörfler sieht im Bau des Bahnhofes die Chance, den Verkehr von der Straße auf die Schiene zu verlagern. "St. Paul erhält einen internationalen Bahnhof, dieses Projekt ist geschichts-trächtig. Zukunft Kärnten heißt gleichzeitig Zukunft auf Schiene", so Dörfler.

Fertigstellung 2018. Stolz zeigte sich auch St. Pauls Bürgermeister Hermann Primus: "Der Bahnhof ist für die Wirtschaft wichtig. Dabei haben wir uns auch den Bedenken der Bürger gewidmet und Einverständnis unter der Bevölkerung herstellen können." Mit Fertigstellung der Koralmbahn im Jahr 2018 soll die Fahrzeit zwischen Graz und Klagenfurt von drei auf eine Stunde verkürzt werden.

RENE FINDENIG

Quelle: www.kleine.at


Hier noch eine Visualisierung. (Blickrichtung Südwest)
http://oebb.at/bau/de/Pressecorner/Presseinformationen/2008_11_28_Die_Koralmbahn_ist_auf_Schiene/Bild_1/Bild1_300dpi.jpg

Der Bahnhof Lavanttal befindet sich praktisch zwischen dem Tunnelportal des Koralmtunnels und der Tunnelkette Granitztal. Habe hierzu als Orientierungshilfe ein Overlay erstellt.
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #95
scheint ein schöner Pampabahnhof zu werden  ;D

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #96

Wie in der Weststeiermark. ;)
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #97
Wenn gescheite begleitende Maßnahmen mit dem Bau einhergehen, finde ich das nicht so schlimm mit den Pampabahnhöfen...

Attraktive Bus- oder Bahnverbindungen zu den nahegelegenen Bezirkshauptstädten z.B.  ;)

SG
G111
Liebe Grüße
Martin

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #98

Ja, da Deutschlandsberg eh nur einen Katzensprung entfernt ist, ist das nicht so schlimm, wie der Bahnhof im Lavanttal.
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #99


Im Trassenbereich der Koralmbahn zwischen der Gleinzerstraße und der
Zeierlingerstraße sind die erforderlichen Rodungsarbeiten zwischenzeitlich
erfolgt. Mit dem eigentlichen Baubeginn ist noch heuer zu rechnen. Die
Infoplattform Koralmbahn ist Anfang Dezember erstmals zusammengetreten.
Ziel dieser Besprechungen mit den Vertretern der ÖBB ist es, eine für die
Anrainer verträgliche Art und Weise der Bauabläufe zu abzustimmen. Bei der
ersten Zusammenkunft wurden die Form und das Ausmaß der begleitenden
Lärm- und Staubmessungen geklärt, damit eventuelle Grenzwertüberschreitungen
festgestellt werden können. Neben den ÖBB-Fachleuten
besteht die Infoplattform mit Bgm. Bernd Hermann und Amtsleiter Josef
Sailer aus Vertretern der Marktgemeinde. Seitens der betroffenen Anrainer
nimmt die Interessengemeinschaft Harterwald Gleinz Zeierling-Süd mit
Obmann Andreas Vondrak, Ing. Harald Psonder und Martin Theussl teil.

Quelle: http://www.koralmtunnel.at/pdf/2008_12baubeginn.pdf




Baubeginn für Koralmtunnel in der Steiermark
Die seit Jahrzehnten geplante Hochleistungsstrecke der ÖBB zwischen Graz und Klagenfurt nimmt langsam Gestalt an. Für den Koralmtunnel, das zentrale Bauprojekt der Strecke, beginnen am Montag die Arbeiten auf steirischer Seite.
            
            
            Zwei Mrd. Euro für Koralmtunnel
Der Koralmtunnel ist das wichtigste und mit rund zwei Milliarden Euro Kosten auch teuerste Bauvorhaben der Koralmbahn. Auf Kärntner Seite wurde bereits mit dem Vortrieb begonnen. Nun wird auch von der Steiermark aus an dem zweiröhrigen Eisenbahntunnel gearbeitet. Im weststeirischen Laßnitztal bei Groß St. Florian und Wettmannstätten stehen schon einige Brückenbauwerke.
            
            33 Kilometer durch die Koralm
Ab Montag werden sich die Tunnelbauer von Standort des künftigen Intercity-Bahnhofes in Groß St. Florian in Richtung Frauental vorarbeiten. Dort wird dann die Bahnstrecke für eine Länge von 33 Kilometern unter der Koralm verschwinden.
            
            
            Erstes Baulos von fünf Kilometern Länge
Dieses erste Baulos ist rund fünf Kilometer lang und es müssen zuerst einmal hunderttausende Kubikmeter Erdmassen bewegt werden, um die entsprechende Trasse für die Eisenbahn zu bauen.
            
            
            Zuerst stehen Aufschließungsarbeiten an
Gerhard Harer, der ÖBB-Projektleiter der Koralmbahn, sagt: "Wir müssen einmal zum Ostportal des Koralmtunnels dazukommen und die entsprechenden Aufschließungsarbeiten machen: Es sind drei Brücken zu bauen, es sind die Portalarbeiten zu machen. Wir haben also einige Monate im Vorfeld zu tun und werden dann im Lauf des kommenden Jahres mit den bergmännischen Tunnelbauarbeiten beginnen."
            
            
            Fertigstellung für 2018 geplant
Laut Harrer werden zwischen 80 und 100 Bauarbeiter, Projektabwickler und Planer mit dem Bau beschäftigt sein. Rund 100 Millionen Euro fließen in diesen ersten steirischen Bauabschnitt des Koralmtunnels.

Die rund 130 Kilometer lange Eisenbahnstrecke von Graz bis Klagenfurt soll in rund zehn Jahren fertig sein.

Quelle: http://steiermark.orf.at/stories/328765/
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #100

Koralmbahn: Alles bewegt sich Richtung Berg

Diese Woche begannen in Groß St. Florian Arbeiten für neues Baulos.
Die Koralm rückt immer näher: Beim zukünftigen Intercity-Bahnhof Weststeiermark begannen in dieser Woche die Bauarbeiten am Abschnitt KAT1 (Koralmtunnel 1). Dieses Baulos ist rund fünf Kilometer lang. Drei Kilometer bis zum geplanten Tunnelportal Ost in Frauental führen überirdisch, die restlichen zwei Kilometer Richtung Erkundungsstollen Leibenfeld unter der Erde.

Drei neue Brücken. Zunächst müssen aber laut Projektleiter Gerhard Harer hunderttausende Kubikmeter an Erde bewegt werden, drei größere Brücken werden errichtet. In den Berg geht es dann beim Ostportal ab Mitte nächsten Jahres. "An diesem Baulos werden 80 bis 120 Arbeiter tätig sein", weiß Gerhard Harer. Hinzu kommt das Aufsichtspersonal.

Bis zum Jahr 2012 wird an diesem Baulos gearbeitet, die Kosten betragen an die 100 Millionen Euro. In zehn Jahren soll dann die Eisenbahnstrecke zwischen Graz und Klagenfurt mit dem 33 Kilometer langen Koralmtunnel als Herzstück fertig sein.

THOMAS WIESER




Koralmbahn: Halbzeit-Marke bei Hengsbergtunnel erreicht
Meter für Meter graben sich Arbeiter zwischen Hengsberg und Weitendorf für die Koralmbahn durch den Berg. Dieser Tage wurde die Halbzeit-Marke erreicht. Der Durchschlag ist für April 2009 geplant.

Es ist nicht zu übersehen: Auf dem rund 14 Kilometer langen Abschnitt zwischen Weitendorf und Wettmannstätten werden die Konturen der künftigen Koralmbahn immer schärfer. Etliche Brücken und Kunstbauten sind fertig und warten darauf, mit Schienen verbunden zu werden. Seit einigen Wochen wird an der 800 Meter langen Unterführung der A9 gearbeitet.

Hengsbergtunnel. Die Autobahn musste dafür sogar umgeleitet werden. Kurz vor der Fertigstellung steht auch das 125 Meter lange Brückentragwerk über die Kainach. Herzstück des Abschnitts ist aber der rund 1,7 Kilometer lange Hengsbergtunnel. Die Fortschritte auf dem 800 Meter langen Teilstück in offener Bauweise sind von außen gut sichtbar. Was unter der Erde vor sich geht, bleibt neugierigen Blicken aber verborgen. Rund um die Uhr, sieben Tage die Woche, graben sich die Tunnelbauer Meter für Meter in den Berg. "Wir schaffen bis zu sieben Abschläge pro Tag. Das sind ungefähr zehn Meter", erklärt Projektleiter Gerhard Gobiet von der ÖBB-Infrastruktur Bau AG. Eine Spitzenleistung, die laut seinem Projektkoordinator Gernot Nipitsch auf die günstigen geologischen Verhältnisse und die erfahrenen Arbeiter zurückzuführen ist: "Die leisten wirklich tolle Arbeit."

Halbzeit. Ende Juni wurde mit dem Bagger- und Sprengvortrieb begonnen, dieser Tage wurde die Marke von 450 Metern erreicht. Das ist ungefähr die Hälfte. "Wir liegen voll im Plan. Wenn es so weitergeht, können wir im April 2009 den Durchschlag feiern", meinen Gobiet und Nipitsch. Ein Jahr später sollen die Arbeiten am einröhrigen, zweigleisigen Eisenbahntunnel abgeschlossen sein. Der gesamte Abschnitt wird voraussichtlich Anfang 2011 in Betrieb genommen.

Info-Box. Der Zutritt zur Baustelle ist zwar verboten. Wer mehr darüber wissen will, kann aber die multimedial eingerichtete Info-Box im Bereich Schrötten, direkt an der L 601 besuchen. Diese ist täglich von 9 bis 19 Uhr geöffnet.

ROBERT LENHARD

Quelle: www.kleine.at
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #101

Baubericht Koralmbahn von heute online - http://www.styria-mobile.at/home/bauberichte/koralmbahn-aktuell-3


Habe dazu gleich ein paar Fragen. Wird am Bahnhof Wettmannstätten bereits ein neues Gleis befahren, wenn ja, wo befand sich das alte GKB-Gleis?
Als Anlage gleich noch ein Bild von Wettmannstätten sowie ein anderes von einer unsinnigen Ampel, welche einen ca. 150 Meter Abschnitt absichert, obwohl dort eh genug Platz zum Ausweichen ist. Das ist ok, wenn Baufahrzeuge unterwegs sind, aber an einem Sonntag ist diese Ampel unnötig.

Michael
  • Zuletzt geändert: April 04, 2011, 22:35:33 von Michael
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #102
Starker Satz bei deiner Reportage: Um ungehindert den Verkehr zu beeinträchtigen, ...  :hehe:

Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #103
Super Reportage :one: Ich hab ja leider selber keine Zeit, dort hinzufahren :(

MfG, Christian

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Die Koralmbahn - Presseberichte/Diskussion
Antwort #104

Hab's schon ausgebessert. Danke.
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile