(oder, alternativ: man informiert die Fahrgäste ).
Zitat von: PeterWitt am März 25, 2021, 10:25:45Also wie jetzt? Den 1er in einer Schleife über Georgigasse/Janzgasse/Eggenberger Allee führen? Also als große Schleife in nur eine Richtung? Super Idee, dann teilt man mit der Metro die Stationen Auster und FH statt nur Auster, dafür schneidet man die Schulen in der Georgigasse und das Schloss Eggenberg sowie Askö-Stadion durch Auflassung der Haltestellen Schloss Eggenberg und Alt Eggenberg vom ÖV ab, weil in dem Bereich würde die Metro ja nicht halten. Klingt sehr wohl überlegt und sinnvoll...Achtung! Die U-Bahnhaltestelle Schloss Eggengerg/Auster ist an der Kreuzung Schloßstraße / Georgigasse....Siehe Seite 119 der Studie im Anhang.
Also wie jetzt? Den 1er in einer Schleife über Georgigasse/Janzgasse/Eggenberger Allee führen? Also als große Schleife in nur eine Richtung? Super Idee, dann teilt man mit der Metro die Stationen Auster und FH statt nur Auster, dafür schneidet man die Schulen in der Georgigasse und das Schloss Eggenberg sowie Askö-Stadion durch Auflassung der Haltestellen Schloss Eggenberg und Alt Eggenberg vom ÖV ab, weil in dem Bereich würde die Metro ja nicht halten. Klingt sehr wohl überlegt und sinnvoll...
[...] Und inwiefern verträgt sich eine VAL mit der Vollbahn? [...]
Auf Seite 147 der Studie kann man interessanterweise lesen: "Es ist der Einsatz eines konventionellen Eisenbahnlaufwerks - Stahlrad auf Stahlschiene - vorgesehen. Diese Lösung weist im Gegensatz zu ,,Gummirad-Metros" folgende Vorteile auf:• Eine konventionelle Spurführung erlaubt konische Laufflächen und den Spurkranz einen ver-besserten Fahrzeuglauf bei gleichzeitig einfacher Konstruktion. Es sind keine Führungsräder und Notlaufräder wie bei der Gummirad-Metro erforderlich.• Einfachere Konstruktionen führen zu deutlich geringeren Wartungskosten.• Durch die geringe Reibung zwischen Rad und Schiene ergibt sich ein deutlich reduzierter Energiebedarf (genereller Vorteil der Eisenbahn) und damit geringere Betriebskosten.• Die geringere Reibung reduziert gleichzeitig mögliche Längsneigungen und Beschleunigungen. Durch die für Graz vorgeschlagenen kurzen und damit leichten Fahrzeuge verlieren diese Nachteile an Bedeutung.• Der Wegfall von Gummirädern reduziert zudem die Feinstaubbelastung."
Feinstaub under der Erde? Was für eine Doktorarbeit. Genial und sicher nicht plagiiert, darauf kommt echt sonst niemand.
Ihr vergesst, dass die Verkehrsmittel auf der Schiene sehr wohl starke Feinstauberzeuger sind, nämlich der Bremssand.
Bezog sich auf die gesamte Überlegung Gummi oder nicht. Ich behaupte mal ersteres hat sich nicht durchgesetzt. Man scheint bei uns generell auf dem Experimentierpfad zu sein (Murgondel, Waserstoffantrieb, chinesische Elektrobusse) anstatt sich Bewährtem zuzuwenden (Strassenbahn, S-Bahn, Elektrifizierung).