Zum Hauptinhalt springen
  • Wir sind gesiedelt! -> NEUES FORUM

    Sollte keine E-Mail gekommen sein, bitte um Neuregistrierung.

Thema: Stadtteilprojekt auf den Reininghausgründen (250750-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

0 Benutzer und 2 Gäste betrachten dieses Thema.
  • amadeus
  • Libertin & Hedonist
Re: Stadtteilprojekt auf den Reininghausgründen
Antwort #165
,,Gemeinderatsausschuss zur Entwicklung und Realisierung des Projekts Reininghaus" beschlossen

Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl informierte in der Gemeinderatssitzung am 20. Jänner 2011 - wie beim Sondergemeinderat zu den Themen ,,Reininghaus-Gründe" und ,,Bürgerumfragen" am 14. Jänner 2011 besprochen - über die Gründung des neuen vorberatenden ,,Gemeinderatsausschusses zur Entwicklung und Realisierung des Projekts Reininghaus". Von den elf Mitgliedern werden fünf der ÖVP, zwei der SPÖ, zwei den Grünen und je eines der KPÖ und FPÖ angehören. Zu den Sitzungen können jeweils städtische Bedienstete, andere Sachverständige oder sonstige Vertrauenspersonen beigezogen werden. Damit können auch Projektbetreiber als Auskunftspersonen angehört werden. Gemeinderatsmitglieder, die dem Ausschuss nicht angehören, haben das Recht, an den Sitzungen ohne Stimmrecht teilzunehmen und das Wort zu ergreifen. Die geschäftsführende Abteilung ist die Stadtbaudirektion. Zu den Aufgaben zählen alle Angelegenheiten zur Entwicklung und Realisierung des Projekts Reininghaus, ausgenommen die Erschließung durch öffentliche Verkehrsmittel.

Die Mitglieder des Reininghaus-Ausschusses:

Folgende Gemeinderäte wurden einstimmig zu Mitgliedern bestellt: Mag. Verena Ennemoser, Mag. Klaus Frölich, Bernhard Kraxner, Peter Mayr, DI Georg Topf (alle ÖVP), Dagmar Krampl (vorgeschlagen als Vorsitzende), Wilhelm Kolar (beide SPÖ), Peter Hagenauer, Stefan Schneider (Grüne), Manfred Eber (KPÖ) und Christoph Hötzl (vorgeschlagen als Stv. Vorsitzender, FPÖ). Ersatzmitglieder sind: Kurt Hohensinner, DI Dr. Bernhard Hofmann-Wellenhof, DI Gunther Linhart, Dr. Peter Piffl-Percevic, Mag. Gerhard Spath (ÖVP), Klaus Eichberger, Mag. Gerald Haßler (SPÖ), Andrea Pavlovec-Meixner, Gerhard Wohlfahrt (Grüne), Christian Sikora (KPÖ) und Ing. Roland Lohr (FPÖ).

Quelle: http://www.graz.at/cms/beitrag/10162231/1618648/
Gruß aus Graz-Eggenberg
Wolfgang
      Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
Im Übrigen bin ich der Meinung, daß das Fahrtziel eines Fahrzeuges mit dessen Fahrtzielanzeige übereinstimmen soll.


  • Ch. Wagner
Re: Stadtteilprojekt auf den Reininghausgründen
Antwort #166
Und warum ist das Thema "öffentlicher Verkehr" von den Beratungen ausgenommen? Weil alles schon klar ist? Weil das Petruswerk Flügerl verleiht?
LG!Christian
Fer aut feri ne feriaris feri!
Queen Elizabeth I.

  • amadeus
  • Libertin & Hedonist
Re: Stadtteilprojekt auf den Reininghausgründen
Antwort #167

Und warum ist das Thema "öffentlicher Verkehr" von den Beratungen ausgenommen? Weil alles schon klar ist? Weil das Petruswerk Flügerl verleiht?
LG!Christian


Keine Ahnung. Ich vermute, dafür ist der Verkehrsausschuss zuständig. Dort sitzen eh weitgehend die gleichen Leute drinnen.
Gruß aus Graz-Eggenberg
Wolfgang
      Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
Im Übrigen bin ich der Meinung, daß das Fahrtziel eines Fahrzeuges mit dessen Fahrtzielanzeige übereinstimmen soll.


  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Stadtteilprojekt auf den Reininghausgründen
Antwort #168
Reininghaus: Rahmenplan ist "genehm"

Douglas Fernando stellte beim Gipfeltreffen im Rathaus sein Team für die Reininghausgründe vor.

Der Deal ist zwar noch nicht finalisiert. Die Unterschriften unter dem Kaufvertrag für die Reininghausgründe zwischen dem derzeitigen Eigentümer Asset One und dem Petruswerk als künftigem Besitzer und Investor sind noch ausständig. Gestern gab es im Rathaus aber ein erstes Gipfeltreffen zwischen Bürgermeister Siegfried Nagl und Petruswerk-Geschäftsführer Douglas Fernando, jeweils mit Gefolge. Das wohl wichtigste Ergebnis: Fernando sieht den vom Grazer Gemeinderat beschlossenen Rahmenplan für die Bebauung als Grundlage für die Umsetzung an.

Der Petruswerk-Chef präsentierte beim Gespräch, an dem vonseiten der Stadt auch Baudirektor Bertram Werle und Stadtplanungschef Heinz Schöttli teilgenommen haben, auch sein Team für die Abwicklung in Graz. Wie schon berichtet, handelt es sich dabei um Architekt Josef Hohensinn, der als Koordinator fungieren wird, sowie das Architekturbüro Klaus Kada/Gerhard Wittfeld.

Die genannten Planer bilden mit weiteren Mitarbeitern des Petruswerks und den zuständigen Abteilungen des Magistrats ab sofort die Arbeitsgruppe Reininghaus. Im "Jour fixe"-Rhythmus sollen auch die zuständigen Stadtsenatsreferenten Bürgermeister Nagl, "Vize" Lisa Rücker und Stadtrat Gerhard Rüsch an den künftigen Besprechungen teilnehmen.

Sobald der Kaufvertrag unterschrieben ist, will Douglas Fernando wieder nach Graz kommen und sich der gesamten Stadtregierung und dem nach der Sondersitzung im Jänner eingesetzten Gemeinderatsausschuss "Reininghaus" vorstellen. Als Kaufsumme für die Reininghausgründe werden rund 90 Millionen Euro kolportiert.
HANS ANDREJ

quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2695520/reininghaus-rahmenplan-genehm.story
Liebe Grüße
Martin

Re: Stadtteilprojekt auf den Reininghausgründen
Antwort #169
Graz
Stadtteilprojekt "Reininghaus" stockt
09. Mai 2011, 19:59

*

"Petruswerk"-Chef Fernando knüpft Kauf des Stadtareals jetzt an Bedingungen

Graz - Es ist das größte Stadtentwicklungsprojekt von Graz und hätte bereits Anfang Jänner unter Dach und Fach sein sollen. Aber es klemmt gewaltig. Die "Reininghausgründe" - ein 500.000 Quadratmeter großes Stadtareal im Westen der Stadt - sind gegen alle Erwartungen nach wie vor nicht verkauft. Eigentümer Ernst Scholdan wartet noch immer auf die Unterschrift des Käufers, den Chef des "Petruswerk Katholische Wohnungsbau- und Siedlungsgenossenschaft", Douglas Fernando.

"Nein, wir haben bis heute nicht unterzeichnet", bestätigt Scholdan. In der Stadt weiß man weder im Büro von Bürgermeister Siegfried Nagl noch bei Finanzstadtrat Gerhard Rüsch, was Sache ist. "Keine Ahnung", lautet der einhellige Tenor aus den Polit-Etagen. Aber auch hier wird man langsam nervös. "Eigentlich ein Riesenskandal", sagt SP-Klubchef Karl Heinz Herper, "im Jänner wurde vollmundig der Himmel auf Erden versprochen und seither herrscht totaler Stillstand. Es geht immerhin um ein Stadtprojekt für 10.000 Bewohner."

Douglas Fernando hat tatsächlich die Bremse gezogen. Es müssten noch "eine Reihe von Fragen geklärt werden", sagte Fernando am Montag im Gespräch mit dem Standard. Es gehe um einen Kaufpreis in der Höhe von 130 Millionen Euro, dabei fielen jetzt nicht kalkulierte Steuerzahlungen im Ausmaß von 30 bis 40 Millionen Euro an. Der Buchwert und der Kaufpreis lägen weit auseinander. Es bedürfe daher der Nachverhandlungen. Fernando: "Die Stadt muss außerdem wichtige Umwidmungen garantieren."

Ohne Widmungen bestimmter Teile des Areals in Gewerbebereiche sei der Preis nicht argumentierbar. Fernando: "Wir entdecken jeden Tag etwas Neues." Der Vertrag werde erst dann unterzeichnet, "wenn die Rahmenbedingungen stimmen". Fernando: "Sonst kann mein Aufsichtsrat sicher nicht zustimmen." (Walter Müller, DER STANDARD, Printausgabe, 10.5.2011)

http://derstandard.at/1304551421061/Graz-Stadtteilprojekt-Reininghaus-stockt

  • kayjay
Re: Stadtteilprojekt auf den Reininghausgründen
Antwort #170
Und wiedermal machen Finanzheinis Städtebau.
Raus aus den Verhandlungen, selber übernehmen!!!

Re: Stadtteilprojekt auf den Reininghausgründen
Antwort #171
Ich habe immer gesagt, die Stadt soll das selber machen!

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

Re: Stadtteilprojekt auf den Reininghausgründen
Antwort #172
Das ist doch ganz normal. Wenn man viel Geld investiert, hat man doch auch das recht zu bestimmen. Selber in die Hand nehmen?! Graz kann sich das doch gar nicht leisten!

Re: Stadtteilprojekt auf den Reininghausgründen
Antwort #173

Graz kann sich das doch gar nicht leisten!


Warum nicht?

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • kayjay
Re: Stadtteilprojekt auf den Reininghausgründen
Antwort #174
Graz kann den Grund kaufen, einen entwicklungsplan machen, und die einzelnen Parzellen via Wettbewerb(mit verschiedenen Kriterien) vergeben.

Re: Stadtteilprojekt auf den Reininghausgründen
Antwort #175

Graz kann den Grund kaufen, einen entwicklungsplan machen, und die einzelnen Parzellen via Wettbewerb(mit verschiedenen Kriterien) vergeben.


Zum Bleistift ...

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • amadeus
  • Libertin & Hedonist
Re: Stadtteilprojekt auf den Reininghausgründen
Antwort #176
Wie es vorhersehbar war: Die Filetierung beginnt.

Reininghaus: Teilverkauf beginnt

Asset One verkauft 25.000 m2 an ÖAMTC, der in "Reininghaus" Headquarter baut. Stadt sieht Startschuss für Teilverkäufe besorgt. Die Skepsis, dass der Deal mit dem Großinvestor Petruswerk klappt, wächst.

Zuerst sollte es rasant gehen. Petruswerk-Chef Douglas Fernando wollte den Reininghaus-Deal heuer bis Ende Jänner in trockenen Tüchern haben. Allein, immer noch ist alles in Schwebe, kann keiner sagen, ob das Petruswerk der Asset One die 54 Hektar im Grazer Westen abkauft. Inzwischen dürfte es auch der Eigentümer-Gruppe der Asset One zu lange gedauert haben. Denn diese gab gestern mit dem Verkauf von 25.000 Quadratmeter Grund an den ÖAMTC den Startschuss für Teilveräußerungen des Areals.

"Wir reden über 25.000 von insgesamt 540.000 Quadratmeter Grund", will Asset-One-Chef Ernst Scholdan keine Dramatik aufkommen lassen. Und doch ist es erst der Anfang, bestätigt er, dass es weitere Teilverkäufe geben dürfte: "Ja, wir verhandeln mit anderen Interessenten."

"Deal noch nicht geplatzt"

Diese neue Entwicklung bedeute aber nicht, dass der Deal mit dem Petruswerk geplatzt sei, versichert Scholdan. Aber: "Ich kann auch nicht sagen, ob es zum Abschluss kommt. Da müssen Investor und Stadt offene Fragen klären." Großinvestor Fernando erfuhr durch die Kleine Zeitung vom Teilverkauf: "Sollte es Teilverkäufe an andere geben, müssen wir beim Preis nachverhandeln. Den Kauf gefährdet das aber nicht." Mit der Stadt müsse man Widmungsfragen und das Vorgehen bei der Umweltverträglichkeitsprüfung klären.

Im Rathaus klingt das etwas anders. Thomas Rajakovics, Sprecher von Bürgermeister Siegfried Nagl: "Wir haben von Fernando länger nichts mehr gehört und vermuten, dass es sich zwischen Petruswerk und Asset One spießt." Den Beginn der Teilverkäufe sieht man mit Sorge. Rajakovics: "Erst hieß es, mit dem Petruswerk sei alles so gut wie unterschriftsreif, jetzt ist das Geschäft noch immer nicht unter Dach und Fach. Das erweckt keinen allzu seriösen Anschein."

Auch der steirische ÖAMTC-Chef Paul Fernbach hat im Zuge seiner "Reininghaus-Verhandlungen" nicht den Eindruck gewonnen, dass sich der "große Deal" mit dem Petruswerk in absehbarer Zeit konkretisiere. Dass der Autofahrerclub nun am Eck Alte Poststraße/Friedhofgasse aber bis 2014 rund 15 Millionen in sein neues Headquarter investiert, will er als Initialzündung für Reininghaus verstanden wissen: "Es war doch hoch an der Zeit, dass sich hier etwas tut. Die Vorgänge um Reininghaus waren doch schon lächerlich."

BERND HECKE

Quelle: Kleine Zeitung
Gruß aus Graz-Eggenberg
Wolfgang
      Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
Im Übrigen bin ich der Meinung, daß das Fahrtziel eines Fahrzeuges mit dessen Fahrtzielanzeige übereinstimmen soll.


  • amadeus
  • Libertin & Hedonist
Re: Stadtteilprojekt auf den Reininghausgründen
Antwort #177
Reininghaus: Alle Karten auf den Tisch

Manfred Eber fordert Information über anscheinend geplatzten Verkauf

Eine rasche und vollständige Information des Gemeinderates und der Öffentlichkeit über die Zukunft der Reininghausgründe verlangt KPÖ-Gemeinderat Manfred Eber. Alle Karten müssen auf den Tisch.
Einem Bericht der Kronen Zeitung vom 18. August zufolge scheint der Kauf der Reininghausgründe durch Herrn Douglas Fernando vom Petruswerk endgültig gescheitert zu sein. Wer auch immer die angeblichen (steirischen) Investoren sein mögen, die jetzt einspringen wollen, die Gefahr der Filettierung dieses 54 Hektar großen Grundstückes scheint größer denn je.

Manfred Eber hat bereits in der Gemeinderatssitzung am 7. Juli 2011 folgenden Dringlichen Antrag gestellt: "Die Stadt Graz prüft die Möglichkeiten, einzelne Grundstücke aus dem Besitz der asset one in Reininghaus anzukaufen, um in Übereinstimmung mit dem Rahmenplan Reininghaus Gemeindewohnungen darauf zu errichten."

Die Ablehnung dieses Antrags durch die schwarz-grüne Koalition erweist sich nun als Fehler, denn damit könnten auch die Vorgaben des "Rahmenplans Reininghaus" fallen.

Eber: "Das Agieren der schwarz-grünen Koalition in dieser Frage war mehr als kurzsichtig. Parteipolitisches Taktieren im Gemeinderat hat anscheinend privaten Kapitalinteressen in die Hände gespielt. Statt Grundstücke - insbesondere für kommunalen Wohnbau - zu sichern, droht nun der Ausverkauf und die ungezügelte Bebauung."
Die Grazer KPÖ wird sich auch weiterhin dafür einsetzen, dass die Stadt Graz Reininghaus-Grundstücke für dringend notwendige Gemeindewohnungen sichert.

Quelle: KPÖ
Gruß aus Graz-Eggenberg
Wolfgang
      Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
Im Übrigen bin ich der Meinung, daß das Fahrtziel eines Fahrzeuges mit dessen Fahrtzielanzeige übereinstimmen soll.


  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Stadtteilprojekt auf den Reininghausgründen
Antwort #178
Reininghausgründe: Möglicherweise steirische Investoren
Bisherige Entwicklungsgesellschaft Asset One soll mit steirischen Investoren über das 54 Hektar große Areal im Westen von Graz verhandeln. Für das Petruswerk könnte dies das Aus bedeuten.

Das bisher als Investor an den Grazer Reininghausgründen gehandelte Petruswerk Katholische Wohnungsbau- und Siedlungsgenossenschaft mbH des Unternehmers Douglas Fernando könnte nun doch nicht zum Zug kommen, wie am Medien berichteten. Im Gespräch seien nun Investoren aus der Steiermark. SPÖ und KPÖ kritisierten Bürgermeister Siegfried Nagl (V).

Petruswerk
Laut den Informationen soll die bisherige Entwicklungsgesellschaft Asset One mit steirischen Investoren über das 54 Hektar große Areal im Westen von Graz verhandeln und recht weit gekommen sein. Für das Petruswerk, das zur Berliner Avila Management und Consulting AG gehört, könnte dies das Aus bedeuten.
Der Grazer SPÖ-Chef und Gesundheitsstadtrat Edmund Müller nannte die mögliche Entwicklung am Donnerstag zwar "eine neue Chance", jedoch müsste die Stadt Graz sicherstellen, dass sich die neuen Investoren an den vom Gemeinderat beschlossenen Rahmenplan zur künftigen Nutzung des Reininghaus-Areals hielten. Bürgermeister Nagl müsse sich nun "gemeinsam mit Vertretern des Reininghaus-Ausschusses und den Investoren an einen Tisch setzen und das Projekt aktiv vorantreiben". Seit Jänner habe Nagl ja in dieser Hinsicht die "Hände in den Schoß gelegt". Die KPÖ forderte eine "rasche und vollständige Information des Gemeinderates und der Öffentlichkeit über die Zukunft der Reininghausgründe", so Gemeinderat Manfred Eber, der eine Filetierung der Gründe befürchtet, die eigentlich für "dringend notwendige Gemeindewohnungen" benötigt würden.

Quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2811658/grazer-reininghausgruende-moeglicherweise-steirische-investoren.story
  • Zuletzt geändert: August 19, 2011, 11:19:43 von Grazer111
Liebe Grüße
Martin

  • kroko
Re: Stadtteilprojekt auf den Reininghausgründen
Antwort #179
Unglaublich, was für ein Desaster das alles ist. Meiner Meinung nach sollte sich hier wirklich die Stadt engagieren, sonst wird das nichts.