Genau wegen solchen Leuten MUSS man das PKW fahren schwer und teurer machen. Sei es durch höhere Parktarife oder weniger Parkplätze/Parkspuren.
So schaut's aus in Oberösterreich: https://ooe.orf.at/stories/3094537/Während hierorts einige von einer U-Bahn träumen, werden dort (wieder einmal) Nägel mit Köpfen gemacht, auch wenn es keine Tramlösung ist.W.
Nicht die Bürger machen dagegen mobil, sondern der Verkehrsbetrieb will das immer schon tief defizitäre und mittlerweile veraltete Verkehrsmittel (aus den früher 90ern) abreißen, die Bürger wünschen aber stattdessen eine Modernisierung und Stationen auch am Weg zwischen dem Flughafen und der RER. Grundsätzlich ist unter anderem, dass in besagtem Bereich die RER selbst in der HVZ nur alle 30 Min verkehrt, die VAL also bessere Anschlüsse zu den anderen RER-Linien bieten sowie ab 2024 zur Metro 14 würde.
Ich könnte mir vorstellen, dass, wenn dieses Projekt wieder in der Versenkung verschwunden ist, es weitere tolle innovative Ideen zu prüfen gibt, wie wäre es z.B. damit? Bestimmt perfekt vom Reisekomfort, simpel in der Handhabung, für den Stadtverkehr wie geschaffen, und wenn man das dann mit alternativen Antrieben macht... VideoIch empfehle Dampferzeugung mittels in Akkus gespeicherter Elektrizität Das sollte man unbedingt ernsthaft prüfen, bevor man gar auf die falschen, veralteten Technologien für die Zukunft setzt
Zitat von: Sanfte Mobilität am März 12, 2021, 15:55:24So schaut's aus in Oberösterreich: https://ooe.orf.at/stories/3094537/Während hierorts einige von einer U-Bahn träumen, werden dort (wieder einmal) Nägel mit Köpfen gemacht, auch wenn es keine Tramlösung ist.W.Jetzt endlich, aber die Diskussionen ob Citytram, Stadtschnellbahn, Dreischienengleis, Vierschienengleis, nur Straßenbahn, nur O-Bus und was da alles immer wieder an "neuen", "besseren" Ideen gekommen ist, das war schon ein jahrzehntelanges Hick-Hack. Und auch sonst sollte einiges schon seit Jahren oder Jahrzehnten umgesetzt sein. Die Straßenbahn zum Pichlinger See, die dann Jahre später in einer ersten Etappe nur zur Hälfte (bis zu einem Industriegebiet auf halbem Weg zwischen Solar City und Pichlinger See) realisiert werden sollte, darüber hört man schon seit Jahren nichts mehr. Über die Verlängerung der Straßenbahn nach Nettingsdorf ist es auch ruhig geworden, ebenso wie die O-Bus-Verlängerung von Friedhof zur Trauner Kreuzung. Gleichzeitig baut man die Eisenbahnbrücke neu mit mehr Platz für Kfz, obwohl die Voest-Brücke ausgebaut wurde und auch im Westen eine neue Umfahrung für Kfz kommen soll. Der Grund warum die zweite Straßenbahnachse nicht kommt sollen ja auch die Kosten sein...verschwiegen wird dabei, dass eine oberirdische Variante gar nicht geprüft wurde, weil man keine Parkplätze zu opfern bereit ist. Sonst wäre das Projekt ja auch bei weitem nicht so teuer geworden.Erfreulich, dass man sich jetzt auf Stadtbahn und O-Bus und 1-2-3-Ticket verständigen konnte, aber die Verkehrspolitik in Linz und Oberösterreich ist jetzt sicher nicht das Vorbild in Österreich. In Vorarlberg etwa wird jedes Kaff stündlich mit Bussen bedient. Davon kann Oberösterreich nur träumen!Im städtischen Bereich scheint mir Innsbruck mittlerweile am progressivsten zu sein bezüglich Öffis (Straßenbahn und S-Bahn).