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Thema: EU-Projekt „Pro Öffi” (2950-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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  • amadeus
  • Libertin & Hedonist
EU-Projekt „Pro Öffi”
EU-Projekt ,,Pro Öffi" informiert im Süden von Graz über Bus, Bahn und Bim

Der stadtgrenzüberschreitende öffentliche Verkehr wurde speziell im Grazer Süden in den vergangenen Jahren mehrmals verbessert, sodass Bus, Bahn und Bim immer öfter eine Alternative zum eigenen Pkw darstellen. Kürzlich wurde das URBAN PLUS-Projekt ,,Pro Öffi" (Umsetzung Frühjahr/Herbst 2013) ins Leben gerufen, um die Bevölkerung, aber auch die Beschäftigten in diesem Gebiet über die Möglichkeiten des öffentlichen Verkehrs umfassend zu informieren. Je mehr Menschen Bus und Bahn nutzen, umso mehr kann dadurch die Lebensqualität im Süden von Graz und in Graz selbst gehoben werden. Dieses Projekt wird von der EU gefördert.

Projektpartner

•    Stadt Graz, Abteilung für Verkehrsplanung
•    Gemeindeverband GU-Süd (Gemeinden Fernitz, Gössendorf, Grambach, Hart bei Graz, Hausmannstätten, Mellach, Raaba, Vasoldsberg)
•    Gemeindeverband GU8 (Gemeinden Feldkirchen, Kalsdorf, Pirka, Seiersberg, Unterpremstätten, Werndorf, Wundschuh, Zettling)
•    Steirische Verkehrsverbund GmbH

Projektziele

,,Pro Öffi" hat das Ziel, unterschiedliche Nutzergruppen (Betriebe und deren Mitarbeiter, Schulen, Familien und Senioren) durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit und bewusstseinsbildende Maßnahmen zur verstärkten Nutzung des bestehenden Zug- und Busangebotes zu animieren. Es wird ein umfassendes Marketing betrieben, das zu einem späteren Zeitpunkt auch für andere Korridore/Bereiche im stadtgrenzüberschreitenden Verkehr adaptiert werden kann.

Maßnahmen

•    Erstellung einer Informationsbroschüre und Verteilung an alle Haushalte sowie an zahlreiche Betriebe und Vereine
•    Verteilung von Give-aways gemeinsam mit Flyern an stark frequentierten Plätzen
•    Mobilitätsberatung in Betrieben
•    Schulunterricht zum Thema Bus und Bahn
•    ÖV-Unterricht für Senioren zum ,,Wiedereinstieg" in den öffentlichen Verkehr
•    Informationen in den Gemeindezeitungen (in Graz in der BIG)
•    Informationen auf den Webseiten der Gemeinden und des Verkehrsverbundes

Was ist URBAN PLUS?

Im Rahmen von URBAN PLUS als Aktionsfeld des operationellen Programms "Regionale Wettbewerbsfähigkeit Steiermark 2007-2013" können seit 2007 mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union erstmals stadtgrenzübergreifende, interkommunale Projekte im Süden von Graz durchgeführt werden. Das Förderungsgebiet von URBAN PLUS umfasst die vier südlichen Grazer Stadtbezirke St. Peter, Liebenau, Puntigam und Straßgang, sowie die daran angrenzenden Gemeindekooperationen GU-SÜD und GU 8. Insgesamt leben auf diesem Gebiet aktuell mehr als 100.000 Menschen. Mit URBAN PLUS wird seit 2007 eine gemeinsame Entwicklung von Stadtbezirken und Umlandgemeinden im Süden von Graz im Sinne eines vernetzten, leistungsfähigen Wirtschaftsstandortes sowie eines wertvollen Lebens-, Arbeits- und Erholungsraumes vorangetrieben.


Quelle: Verbundlinie

Es scheint sich um eine Alibitätigkeit (,,Schauts her, wir tun was!") und eine Beschäftigungstherapie für irgendwelche Leute (EU zahlt dazu, das Geld muß verbraten werden) zu handeln. Man betätigt sich als ,,Berater", bejubelt alles und klopft sich gegenseitig auf die Schulter. Irgendein substantieller Hintergrund oder konkreter Zweck scheint nicht vorhanden zu sein.  
:(

Gruß aus Graz-Eggenberg
Wolfgang
      Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
Im Übrigen bin ich der Meinung, daß das Fahrtziel eines Fahrzeuges mit dessen Fahrtzielanzeige übereinstimmen soll.


Re: EU-Projekt „Pro Öffi”
Antwort #1

Es scheint sich um eine Alibitätigkeit (,,Schauts her, wir tun was!") und eine Beschäftigungstherapie für irgendwelche Leute (EU zahlt dazu, das Geld muß verbraten werden) zu handeln. Man betätigt sich als ,,Berater", bejubelt alles und klopft sich gegenseitig auf die Schulter. Irgendein substantieller Hintergrund oder konkreter Zweck scheint nicht vorhanden zu sein.  
:(
Naja, warten wir erstmal ab. Gute Öffentlichkeitsarbeit ist jedenfalls selten für die Fisch'. ;)