Mit Easy Way (http://oeamtc.at/easyway) gibt es nun ein Sharing-System in Graz, das nicht Standortbasierend ist. Geschäftsgebiet ist die ganze Stadt!
So etwas wäre eigentlich auch für Autos viel sinnvoller, als zum Beispiel TIM (https://www.tim-graz.at/).
Eigentlich, muss ich sagen, gefällt mir standortbasiert besser. Man weiß genau wo man die Leihautos, Leihfahrraäder etc. findet.
Eigentlich, muss ich sagen, gefällt mir standortbasiert besser. Man weiß genau wo man die Leihautos, Leihfahrraäder etc. findet.
Finde ich auch! Man ist nicht davon abhängig, ob vielleicht zufällig gerade ein Fahrzeug irgendwo im näheren Umkreis sein könnte, sondern man weiß das es an diesen x Standorten Fahrzeuge gibt!
Minimum 4 € pro Fahrt, das finde ich ehrlich gesagt eher viel. Nicht besonders attraktiv für mich.
Eigentlich, muss ich sagen, gefällt mir standortbasiert besser. Man weiß genau wo man die Leihautos, Leihfahrraäder etc. findet.
Ja, und zwar: weit weg von zuhaus!
Der andere Nachteil des standortbasierten Systems ist, dass man das Gefährt nicht einfach am Zielort stehen lassen kann. Das heißt man zahlt weiterhin Leihgebühren, und vielleicht Parkgebühren auch noch dazu.
Minimum 4 € pro Fahrt, das finde ich ehrlich gesagt eher viel. Nicht besonders attraktiv für mich.
Ist nicht der Hit, aber bei mir ein Drittel vom Taxi nach Hause. Wobei man sich vor der Taxifahrt natürlich vollaufen lassen kann. ;)
Minimum 4 € pro Fahrt, das finde ich ehrlich gesagt eher viel. Nicht besonders attraktiv für mich.
U.a. auch deswegen keine wirkliche Alternative zu zu Fuß gehen, zu Radfahren oder zur Benützung des ÖV für mich!
Eigentlich, muss ich sagen, gefällt mir standortbasiert besser. Man weiß genau wo man die Leihautos, Leihfahrraäder etc. findet.
Ja, und zwar: weit weg von zuhaus!
Der andere Nachteil des standortbasierten Systems ist, dass man das Gefährt nicht einfach am Zielort stehen lassen kann. Das heißt man zahlt weiterhin Leihgebühren, und vielleicht Parkgebühren auch noch dazu.
Klar, weil das nicht standortbasierte Fahrzeug steht dann nämlich immer bei dir vor der Haustür.
Ich finde tim zB sehr gut. Langsam kommt es auch auf ein Netz, bei dem man sagen kann, dass das gut wird.
Toll fände ich auch, wenn die Wohnbaugesellschaften auch dazu verpflichtet werden bei großen Wohnbauvorhaben (zB ab 50 Wohnungen) für einen timl Standort Platz zur Verfügung zu stellen. Ist beim Brauquartier so passiert. Wäre bei der Grillgasse zB auch toll.
Herr Gröbl hat zB bei seinen Wohnanlangen auf den Kleinoschegggründen selber 2 oder 3 BMW i3 als Carsharing für seine Bewohner angeschafft.
Außerdem: die Carsharingfahrzeuge sind eh nicht dafür da, in der Stadt wo hin zu fahren dort etwas zu unternehmen und dann wieder zurück. Dafür gibt es den ÖV und wenn man das trotzdem möchte, dann darf man gerne zahlen. Eher wenn man mal raus will mit Sacj und Pack, was im ÖV schwerer geht.
Was machst du denn, man das Fahrzeug dann nicht mehr da ist?
Klar, weil das nicht standortbasierte Fahrzeug steht dann nämlich immer bei dir vor der Haustür.
Nein, aber näher als die paar TIM-Standplätze.
Toll fände ich auch, wenn die Wohnbaugesellschaften auch dazu verpflichtet werden bei großen Wohnbauvorhaben (zB ab 50 Wohnungen) für einen timl Standort Platz zur Verfügung zu stellen.
Auf welcher Grundlage soll das gehen? Da werden Konkurrenten dann klagen, wenn ein Anbieter bevorzugt wird.
Außerdem: die Carsharingfahrzeuge sind eh nicht dafür da, in der Stadt wo hin zu fahren dort etwas zu unternehmen und dann wieder zurück. Dafür gibt es den ÖV und wenn man das trotzdem möchte, dann darf man gerne zahlen.
Also in Wien funktioniert das mit Car2Go gut, wieso soll das in Graz nicht gehen?
ÖV-Verbindungen sind in Graz oft lausig wenn man nicht gerade von außen nach innen muss, und teilweise nach 20 Uhr abseits der Innenstadt nicht mehr vorhanden. Also ein System wo ich von A nach B fahren kann und das Gefährt dann bei B ohne Mehrkosten stehen lasse, finde ich weit besser, und so sehen das viele, die in Wien Car2Go nutzen. Und manchmal muss man auch einfach Dinge transportieren...
Klar, weil das nicht standortbasierte Fahrzeug steht dann nämlich immer bei dir vor der Haustür.
Nein, aber näher als die paar TIM-Standplätz
Nur wenn du Glück hast. Weil was machst du, wenn du in der Früh aufstehst und jemand anders das einzige Auto, dass vielleicht zufällig in der Gegend gestanden ist, vor dir ausborgt?
Bei TIM musst du bedenken, dass es erst in der Aufbauphase ist! Es sind in den letzten Monaten laufend neue Standorte dazu gekommen und so word es auch hoffentlich weitergehen.
Klar, weil das nicht standortbasierte Fahrzeug steht dann nämlich immer bei dir vor der Haustür.
Nein, aber näher als die paar TIM-Standplätz
Nur wenn du Glück hast. Weil was machst du, wenn du in der Früh aufstehst und jemand anders das einzige Auto, dass vielleicht zufällig in der Gegend gestanden ist, vor dir ausborgt?
Bei TIM musst du bedenken, dass es erst in der Aufbauphase ist! Es sind in den letzten Monaten laufend neue Standorte dazu gekommen und so word es auch hoffentlich weitergehen.
Es gibt halt leider Personen die so etwas wie einen Aufbau nicht sehen und meinen, dass der Status quo auch der Endstatus ist. Andererseits aber hunderte PKW in der Stadt verteilt sehen.
Es gibt halt leider Personen die so etwas wie einen Aufbau nicht sehen und meinen, dass der Status quo auch der Endstatus ist. Andererseits aber hunderte PKW in der Stadt verteilt sehen.
Aja, nette Unterstellung. Geht es mit etwas mehr Niveau auch?
Die Chance dass jemand zufällig ein Sharing-Gefährt in meiner Nähe stehen lässt, ist noch immer 100x größer, als dass da in den nächsten 20 Jahren ein TIM-Standort hinkommt. Außerdem können die TIM Autos auch gerade benutzt sein. Dazu kommt noch die Sache mit der Parkzone.
Wieso ist es so schwer einzusehen, dass eine nicht-standort-orientierte Lösung gewisse Vorteile hat, die in Wien schon genug Leute zur Zufriedenheit nutzen? Es stehen dadurch trotzdem weniger KFZ in der Stadt als ohne so einer Lösung.
Mal abgesehen davon, dass es in Wien beides gibt. Da kann jeder machen womit er glücklich wird, ohne dass er anderen irgendwas unterstellen muss.