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Thema: [Un]Wetter-Thread (77460-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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  • Karl
Re: [Un]Wetter-Thread
Antwort #120

Hochwasser und Muren in der Südsteiermark
Die starken Niederschläge und die Schneeschmälze haben am Sonntag im Süden der Steiermark zu ersten Hochwasserschäden und Überflutungen geführt. In Kaindorf ging eine Mure ab.

Wegen der Schneeschmelze durch den Südföhn und des andauernden Regens kam es zu kilometerlangen Überflutungen von Äckern und Wiesen. Die Sulm droht über die Ufer zu treten. I

Straßen überschwemmt.
Im gesamten Bezirk Leibnitz wurden einige Gemeinde- und Landesstraßen überschwemmt. In Sankt Johann im Saggautal und in Oberhaag wurden mussten Straßen gesperrt werden. Die Polizei hat Umleitungen eingerichtet. In Wildon und Umgebung wurden mehrere Keller überflutet.

Mure.
In Kaindorf an der Sulm ging am Nachmittag eine Mure ab. Durch den Erdrutsch war die B74 zwischen Heimschuh und Leibnitz sogar gesperrt. Wegen der Schneeschmelze durch den Südföhn und des andauernden Regens kam es zu kilometerlangen Überflutungen von Äckern und Wiesen entlang des Ottersbaches zwischen St Peter/O und Wittmannsdorf. Im Ortsgebiet von Wittmannsdorf kam es bei der Brücke über den Ottersbach zu Überflutungen. Die Straße bleibt bis auf weiters gesperrt.

quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/1767748/index.do



Hier habe ich einige Fotos vom Hochwasser im Bereich der Saggaubrücke mit Hochwasserschutzbau.

Hochwasser und Muren in der Südsteiermark
Die starken Niederschläge und die Schneeschmälze haben am Sonntag im Süden der Steiermark zu ersten Hochwasserschäden und Überflutungen geführt. In Kaindorf ging eine Mure ab.

Wegen der Schneeschmelze durch den Südföhn und des andauernden Regens kam es zu kilometerlangen Überflutungen von Äckern und Wiesen. Die Sulm droht über die Ufer zu treten. I

Straßen überschwemmt.
Im gesamten Bezirk Leibnitz wurden einige Gemeinde- und Landesstraßen überschwemmt. In Sankt Johann im Saggautal und in Oberhaag wurden mussten Straßen gesperrt werden. Die Polizei hat Umleitungen eingerichtet. In Wildon und Umgebung wurden mehrere Keller überflutet.

Mure.
In Kaindorf an der Sulm ging am Nachmittag eine Mure ab. Durch den Erdrutsch war die B74 zwischen Heimschuh und Leibnitz sogar gesperrt. Wegen der Schneeschmelze durch den Südföhn und des andauernden Regens kam es zu kilometerlangen Überflutungen von Äckern und Wiesen entlang des Ottersbaches zwischen St Peter/O und Wittmannsdorf. Im Ortsgebiet von Wittmannsdorf kam es bei der Brücke über den Ottersbach zu Überflutungen. Die Straße bleibt bis auf weiters gesperrt.

quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/1767748/index.do

Re: [Un]Wetter-Thread
Antwort #121
Hallo "Karl"!

Danke für die "Live-Reportage" und ein herzliches Willkommen im Forum!
Der ORF-Steiermark hat gestern in "Steiermark Heute" ja nicht gerade ausführlich darüber berichtet (Wochenende).
Da war nur ein kleiner Bildbericht vom Erdrutsch in Kaindorf zu sehen ...


LG, E.
Der Empedokles (ital. Empedocle) ist ein Unterwasservulkan in der Straße von Sizilien. Die höchste Erhebung liegt rund 7 bis 8 Meter unter der Meeresoberfläche. Ein starker Ausbruch des Empedokles könnte einen Tsunami auslösen.

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: [Un]Wetter-Thread
Antwort #122
Hallo und herzlich Willkommen im Forum!

Danke für die Fotos  :one:

Hat sich die Lage schon beruhigt?

GLG
G111
Liebe Grüße
Martin

Re: [Un]Wetter-Thread
Antwort #123

Ein gefrorener Boden kann kein Wasser aufnehmen oder?

Nein, kann er nicht.


Die starken Niederschläge und die Schneeschmälze haben am Sonntag im Süden der Steiermark zu ersten Hochwasserschäden und Überflutungen geführt.
quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/1767748/index.do

Stand das wirklich so dort? :o ;D

MfG, Christian

  • Karl
Re: [Un]Wetter-Thread
Antwort #124

Hallo und herzlich Willkommen im Forum!

Danke für die Fotos  :one:

Hat sich die Lage schon beruhigt?

GLG
G111


Die Lage hat sich normalisiert, die Umfahrung ist wieder freu befahrbar. :)

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: [Un]Wetter-Thread
Antwort #125
Lawinengefahr durch Schneefall: Radmer von Außenwelt abgeschnitten
Akute Lawinengefahr führte zu Straßensperren in der Obersteiermark. Die 750 Bewohner von Radmer müssen im Ort ausharren - vermutlich noch bis Mittwoch.
Derzeit ist die Lawinengefahr besonders hoch
Ja, erlebt haben das die Bewohner von Radmer schon mehrmals. "Nicht allzu oft, das letzte Mal liegt drei Jahre zurück - da waren wir drei Tage wegen der Schneemengen von der Umwelt abgeschnitten", erinnert sich Vizebürgermeister Ludwig Gottsbacher. Genauso lange dürfte es auch diesmal dauern, prophezeien die Experten. Denn im Tal liegen bereits an die zwei Meter Schnee - und es schneit und schneit weiter.

Akute Lawinengefahr. Punkt zwölf Uhr Mittag wurde deshalb die L 127, die einzige Verbindung nach Radmer, wegen akuter Lawinengefahr gesperrt. "Der Journaldienst der Bezirkshauptmannschaft hat das gemeinsam mit der Straßenmeisterei und dem Bürgermeister entschieden", berichtet Horst Immerl von der Polizei Hieflau. Wenig später gingen schon kleinere Lawinen auf die Straße ab.

Straßensperren. Bereits seit elf Uhr war die Gesäusebundesstraße zwischen Hieflau und Admont gesperrt, Um 12.45 Uhr folgte die B 24 von Weichselboden bis Gschöder (Bezirk Bruck), um 13 Uhr dann die Gemeindestraße zum Hieflauer Siedlungsgebiet Zwanzenbichl - doch in all den Fällen gibt es Ausweichrouten, für die Bewohner der Siedlung zumindest einen gesicherten Fußweg.

Prinzip Hoffnung. Die 750 Bewohner von Radmer müssen jedoch in ihrem Ort ausharren, was ein paar Tage lang kein Problem sein sollte. Es gibt in Radmer zwei Lebensmittelgeschäfte, eines mit Bäckerei, und einen ortsansässigen Arzt. Medizinisch was Schlimmeres zu kriegen, "ist derzeit halt verboten", scherzt der Gemeindevertreter. Und setzt ernster fort: "In dieser Angelegenheit können wir nicht vorsorgen, da müssen wir auf das Prinzip Hoffnung setzen. Wir sind auf uns alleine gestellt." Die Zufahrten zu den Wohnhäusern können nur noch mit Schneefräsen freigemacht werden, die aufgetürmten Schneeberge reichen bis zum ersten Stock.

Schulfrei. Radmer besitzt auch einen Kindergarten und eine eigene Volksschule. Letztere bleibt jedoch am Montag, geschlossen. "Die Lehrer können nicht zu uns herein", so Ludwig Gottsbacher. "Doch die Kinder werden das wohl mit Fassung tragen."
DANIELE MARCHER


Neuschneerekorde
Vom Salzkammergut bis in die Türnitzer Alpen hat es seit Samstag wieder ergiebig geschneit: 55 Zentimeter Neuschnee in Annaberg beim Ötscher, 40 Zentimeter in Mariazell und 30 Zentimeter in Bad Aussee, meldete etwa die ZAMG. "Bis Dienstagabend schneit es an der Alpennordseite - mit dem Schwerpunkt vom Tiroler Unterland über das Salzkammergut bis in die Türnitzer Alpen - fast ohne Unterlass weiter", berichtete Rieder. Summiert man die täglichen Neuschneemengen seit Beginn der Schneefälle an der Alpennordseite am 8. Februar, so erhält man zum Beispiel für die Eisenerzer Ramsau in der Obersteiermark bereits insgesamt 322 Zentimeter.

Wetter-Prognose.Nach ZAMG-Prognose für die kommende Woche sind vor allem in den Nordalpen weitere, teils massive Schneefälle zu erwarten. Für Mittwoch wurde ein Zwischenhocheinfluss prognostiziert. Aber bereits in den Morgenstunden des Donnerstags erreicht die nächste Störungszone den Norden und Nordosten Österreichs mit Schneeschauern, in tiefen Lagen auch mit Schneeregen- und Regenschauern.
DANIELE MARCHER


Viel Neuschnee in weiten Teilen Österreichs: Lawinengefahr
Nach ergiebigem Schneefall herrscht in weiten Teilen Österreichs hohe Lawinengefahr.
 
Viel Neuschnee hat in den vergangenen Tagen in weiten Teilen des Landes für einen Anstieg der Lawinengefahr und für widrige Straßenbedingungen gesorgt. Unfälle waren die Folge. Vor allem in den Nordalpen sollen nach Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) weiter massiv die Flocken fallen. "Wir bewegen uns langsam in Richtung des berüchtigten Schneewinters 2005/06", betonte am Sonntag ZAMG-Fachmann Hannes Rieder.

Neuschneerekorde. Vom Salzkammergut bis in die Türnitzer Alpen hat es seit Samstag wieder ergiebig geschneit: 55 Zentimeter Neuschnee in Annaberg beim Ötscher, 40 Zentimeter in Mariazell und 30 Zentimeter in Bad Aussee, meldete etwa die ZAMG. "Bis Dienstagabend schneit es an der Alpennordseite - mit dem Schwerpunkt vom Tiroler Unterland über das Salzkammergut bis in die Türnitzer Alpen - fast ohne Unterlass weiter", berichtete Rieder.

Lawinengefahr. In weiten Teilen des Landes Salzburg herrschte am Sonntag große Lawinengefahr: Stufe vier auf der fünfteiligen Skala. Nur im Lungau wurde die Gefahr als erheblich - Stufe drei - eingeschätzt. Wegen Lawinengefahr mussten auch mehrere Straßenverbindungen im Bundesland gesperrt werden.

Abgänge. Der Salzburger Lawinenwarndienst rät bei Touren und Variantenfahrten im freien Gelände zu äußerster Vorsicht: Die spontane Abgangsbereitschaft für größere Lawinen steige durch den Neuschnee und die frischen Einwehungen weiter an. Es seien vor allem in den Nordalpen aufgrund ungünstiger Schneeschichtung und großer Neuschneemengen ungewöhnliche Abgänge möglich.

Kettenpflicht. In Tirol gab es zum Wochenende auf höher gelegenen Straßenverbindungen Kettenpflicht für alle Fahrzeuge. Die Lawinengefahr wurde von Experten als "verbreitet erheblich, gebietsweise auch groß" bezeichnet. Die Verhältnisse in den Tiroler Tourengebieten waren "eher ungünstig". Die Hauptgefahr ging von frischen und älteren Triebschneeansammlungen aus. Diese befanden sich in steilen Hängen aller Richtungen, hauptsächlich oberhalb von etwa 1.800 Metern.

Wetter-Prognose. Nach ZAMG-Prognose für die kommende Woche sind vor allem in den Nordalpen weitere, teils massive Schneefälle zu erwarten. Für Mittwoch wurde ein Zwischenhocheinfluss prognostiziert. Aber bereits in den Morgenstunden des Donnerstags erreicht die nächste Störungszone den Norden und Nordosten Österreichs mit Schneeschauern, in tiefen Lagen auch mit Schneeregen- und Regenschauern.

quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/1805022/index.do




Das erinnert irgendwie an den Februar 1986 mit dem einzigen Unterschied, dass es diesmal im Süden kaum geschneit hat....
GLG
G111
Liebe Grüße
Martin

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: [Un]Wetter-Thread
Antwort #126
Lawinengefahr: Erste Evakuierungen in der Steiermark
Die 750 Bewohner von Radmer müssen im Ort ausharren. Auch Bad Aussee und Mariazell versinken im Schnee. In Gstatterboden mussten 15 Häuser geräumt werden.

Auch die B 24 ist aufgrund der Lawinengefahr gesperrt
Wegen der derzeitigen extremen Lawinengefahr im Bereich des Gesäuses im Bezirk Liezen mussten heute Mittag in Gstatterboden auf Anordnung des Bürgermeisters insgesamt 15 Häuser geräumt werden, teilt die Landeswarnzentrale der Katastrophenschutzabteilung des Landes Steiermark mit. Von dieser Evakuierung sind rund 30 Personen betroffen. Auch in Grundlsee wurden gegen Mittag zwei Familien aus ihren Häusern evakuiert.

Straßensperren. Der Winter hat die Obersteiermark am Montag weiterhin fest im Griff: Straßensperren und Schneekettenpflichten behinderten die Verkehrsteilnehmer. Die Ortschaft Radmer im Bezirk Leoben war am Montag nach wie vor wegen der gesperrten Zufahrtsstraße von der Außenwelt abgeschnitten.

Die rund 750 Bewohner müssen in ihrem Tal ausharren - die Lawinengefahr auf der L127 war zu groß, um die Straße freizugeben. Allerdings wünsche man sich von den zuständigen Behörden mehr Informationen, teilte ein Einwohner Radmers der Kleinen Zeitung DIGITAL mit. Von der Sperre wurde man von offizieller Seite nicht informiert. Ebenfalls nicht passierbar waren am Montag der Sölkpass sowie die Hochschwab-Straße, die Gesäuse-Bundesstraße, der Hengstpass, die B 115 zwischen Eisenerz und Präbichl und die Koppental-Landesstraße wegen drohender Lawinenabgänge. Dazu kommen zahlreiche Kettenpflichten im Raum Bruck/Mur und Mariazell. In dem Wallfahrtsort liegen mittlerweile ebenso wie in Bad Aussee 135 Zentimeter Schnee. Am Loser auf 1.591 Meter sind es sogar vier Meter der weißen Pracht. Das zeigten die Messungen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Montag.

Schneemassen wachsen unaufhörlich
Lawinengefahr. Heftige Schneefälle in großen Teilen Österreichs haben die Lawinengefahr weiter steigen lassen und zu Verkehrsbehinderungen geführt. Die enormen Neuschneemengen haben die Lawinengefahr auf die höchste Warnstufe 5 ansteigen lassen. Die Steiermark ist davon vor allem an den Grenzgebieten zu Nieder- und Oberösterreich betroffen, erklärt der Leiter des Lawinenwarndienstes an der ZAMG Graz Alexander Podesser.

Aussichten. Vom Dachstein bis zum Hochschwab kommt heute etwa ein halber Meter Neuschnee dazu. Es weht starker bis stürmischer Nordwestwind. Dabei herrscht große Lawinengefahr. Südlich des Alpenhauptkamms nehmen die Neuschneemangen rasch ab. Auf den Fischbacheralpen darf man mit 10 bis 15 Zentimetern Neuschnee rechnen. 

quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/1805022/index.do
Liebe Grüße
Martin

Re: [Un]Wetter-Thread
Antwort #127
Das Gesäuse zw. Admond und Hieflau ist gesperrt, die Straße ebenfalls, weswegen es leider keinen SEV gibt.

glg

  • Manuel
Re: [Un]Wetter-Thread
Antwort #128
Gestern noch sonne und war.

Jetzt schirch und es schneit in Graz :boese:
Zum Glück aber zu warm :one:
Achtung! Erhöhtes Verkehrsaufkommen! Es kommt zu Fahrplanabweichungen. Es fahren Ersatzbusse.

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: [Un]Wetter-Thread
Antwort #129

Tja, der April ist jetzt der März. Jetzt sind die ganzen Frühlingsgefühle flöten gegangen. :'(
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • Manuel
Re: [Un]Wetter-Thread
Antwort #130
Und bei mir is jetzt alles weiß! :hehe: (Graz - Ragnitz)

Aber immerhin kann die Schaufel im Keller bleiben, die Straße ist doch noch zu warm.
Achtung! Erhöhtes Verkehrsaufkommen! Es kommt zu Fahrplanabweichungen. Es fahren Ersatzbusse.

Re: [Un]Wetter-Thread
Antwort #131
Hihi! - Es schneit.

Da wird sich der Fremdenverkehr sicher wieder freuen!


8)
Der Empedokles (ital. Empedocle) ist ein Unterwasservulkan in der Straße von Sizilien. Die höchste Erhebung liegt rund 7 bis 8 Meter unter der Meeresoberfläche. Ein starker Ausbruch des Empedokles könnte einen Tsunami auslösen.

Re: [Un]Wetter-Thread
Antwort #132

Aber immerhin kann die Schaufel im Keller bleiben, die Straße ist doch noch zu warm.

Das hab ich zuerst auch gedacht, aber mittlerweile sind hier (Graz-Gösting) sogar schon die Gehsteige weiß ::)

MfG, Christian

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: [Un]Wetter-Thread
Antwort #133
Ja das Chaos ist schon vorprogrammiert...  :hehe:

GLG
G111
Liebe Grüße
Martin

  • Manuel
Re: [Un]Wetter-Thread
Antwort #134
Ich habe es verschrien!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Schnee auf der Straße, Straße komplt zu!
Ich darf wieder schnee räumen!
Achtung! Erhöhtes Verkehrsaufkommen! Es kommt zu Fahrplanabweichungen. Es fahren Ersatzbusse.