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Thema: Radetzkyspitz: Ab Herbst wird alles neu (13480-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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Radetzkyspitz: Ab Herbst wird alles neu
Radetzkyspitz: Ab Herbst wird alles neu

Mehr Busse, nur mehr eine Geradeaus-Spur für Autofahrer, höhere Sicherheit für Fußgänger: So wird die große Kreuzung Joanneumring/Neutorgasse/Radetzkystraße umgebaut.
Von Gerald Winter-Pölsler


Die Kreuzung Radetzkyspitz wird komplett umgekrempeltDie Kreuzung Radetzkyspitz wird komplett umgekrempelt


Foto © Sabine Hoffmann

Kleine Umbauten, große Wirkung: Die Stadt Graz ändert die Verkehrswege am Radetzkyspitz und krempelt damit die riesige Kreuzung im Stadtzentrum um. Denn dort, wo sich Joanneumring, Neutorgasse, Radetzkystraße und Wielandgasse treffen, ist man mit 21.500 Fahrten pro Tag und der derzeitigen Verkehrsführung am Limit.

Auslöser für den Umbau, der schon im September über die Bühne gehen soll, ist eine Zunahme des öffentlichen Verkehrs um fast 50 Prozent. ,,Derzeit fahren vom Jakominiplatz Richtung Griesplatz bis zu 120 Busse in den Spitzenzeiten, bald werden es 170 sein", sagt Bernd Cagran vom Straßenamt.


Der neue Radetzkyspitz


Foto © Grafik Kleine Zeitung

Der Haken: Die Busse in diese Richtung queren praktisch die gesamte Kreuzung, sprich: Wenn die Busse grün haben, steht alles andere. ,,Würden wir alles lassen, wie es ist, käme es durch den Anstieg der Busfrequenz zu einem Leistungsverlust für den Individualverkehr auf der Kreuzung von 20 Prozent", so Cagran.
Also hat sich Verkehrsstadtrat Marion Eustacchio (FPÖ) zum Umbau entschieden. Wobei man baulich fast nichts verändern muss, es geht nur um eine andere Verkehrsführung (siehe Grafik).

Die markantesten Änderungen
Der Bus fährt gerade über die Kreuzung und blockiert damit nicht alle anderen Verkehrsteilnehmer. Die Autofahrer am Joanneumring verlieren eine Geradeausspur, gewinnen dafür eine längere Grünphase von insgesamt 44 Sekunden. ,,Damit bringen wir maximal 1000 Autos in der Stunde drüber", so Cagran, und ,,in Spitzenzeiten haben wir jetzt 900. Das geht sich aus, wenn auch knapp."
Und auch für die Fußgänger ändert sich etwas: Bisher haben sie, wenn sie die Wielandgasse am Zebrastreifen überqueren, gleichzeitig grün mit den Linksabbiegern vom Joanneumring. Durch die neue Lösung wird diese Konfliktsituation entschärft: Wenn die Fußgänger grün haben, haben die Linksabbieger rot.
Für Eustacchio ist die neue Lösung ,,zukunftsweisend, weil auch die Trasse der Straßenbahn auf diese Art und Weise verlaufen wird". Die Planungen der Südwest-Linie (Linie 8 über den Griesplatz und inklusive Entlastungsstrecke der Herrengasse durch die Elisabethinergasse) wird übrigens im Herbst ausgeschrieben.

Weitere Engstellen im ÖV
Der Anstoß zur Neugestaltung kam von der Pünktlichkeitsoffensive für den öffentlichen Verkehr, sagt Verkehrsstadtrat Eustacchio. Dazu haben erstmals Verkehrsplanung, Straßenamt und Graz Linien gemeinsam überlegt, wie man bestimmte Engstellen für den ÖV entschärfen kann. ,,Wir haben nicht nur punktuell geschaut, sondern versucht, für einen ganzen Abschnitt eine passende Lösung zu finden", so Cagran. ,,Da kommt man dann auch auf durchaus unkonventionelle Ansätze."
Beim Radetzkyspitz kann man durch die neue Verkehrsführung für die Busse ,,20 Sekunden herausholen, was sehr viel ist", so Cagran. Weitere Engstellen sind die Kärntnerstraße (Linie 32) und die Plüddemanngasse (Linie 63). Eustacchio: ,,Auch das werden wir systematisch angehen."

Quelle: http://www.kleinezeitung.at/s/steiermark/graz/4790827/Verkehr-in-Graz_Radetzkyspitz_Aber-Herbst-wird-alles-nue
Liebe Grüße
Martin

Re: Radetzkyspitz: Aber Herbst wird alles neu
Antwort #1
Zitat
"Derzeit halten die Linien 31, 32 und 33 beim Neutorcafe"

Nein! (31 derzeit wegen der Sperre am Jakominiplatz)

Ich vermute mal, die Busse müssen dann ohne Ampelregelung oder ähnliches zwischen Radetzkyspitz und Griesplatz auf die rechte Spur kommen?

Zitat
Für Eustacchio ist die neue Lösung ,,zukunftsweisend, weil auch die Trasse der Straßenbahn auf diese Art und Weise verlaufen wird"

Überraschend konkrete Aussage, vor allem für einen Blauen... mal schauen...

  • Bim
Re: Radetzkyspitz: Aber Herbst wird alles neu
Antwort #2


Zitat
Für Eustacchio ist die neue Lösung ,,zukunftsweisend, weil auch die Trasse der Straßenbahn auf diese Art und Weise verlaufen wird"

Überraschend konkrete Aussage, vor allem für einen Blauen... mal schauen...



Ich hoffe, dass die Straßenbahn nicht nur entlang der Radetzkystraße geführt wird, sondern das Gleis der Wendeschleife am Joanneumring bis in die Radetzkystraße verlängert wird, um z.B. bei einer Sperre des Jakominiplatzes vom Griesplatz kommend, über die Schmiedgasse wenden zu können!

Re: Radetzkyspitz: Aber Herbst wird alles neu
Antwort #3

Zitat
"Derzeit halten die Linien 31, 32 und 33 beim Neutorcafe"

Nein! (31 derzeit wegen der Sperre am Jakominiplatz)

Ich vermute mal, die Busse müssen dann ohne Ampelregelung oder ähnliches zwischen Radetzkyspitz und Griesplatz auf die rechte Spur kommen?


Spätestens wenn die Tram mal gebaut wird, wird das mit dem Spurwechseln dann wieder ein Problem. Daher würd ich schon die Busspur gleich bis zum Kai links führen und dort die Fahrspuren ampelgeregelt tauschen.

  • Martin
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Re: Radetzkyspitz: Ab Herbst wird alles neu
Antwort #4
Ich würde das Spurwechseln dann gar nicht regelmentieren. - Es funktioniert am Griesplatz (39, 67 Richtung Süden) auch ohne große Probleme.

Wenn man die Busse, die ja künftig mit der grünen Welle vom Joaneumring mitfahren können, wieder mit einem zusätzlichen Zwangshalt beglückt, wäre das nicht optimal.
So können die Busse von der Haltestelle Wielandgasse bis zur Haltestelle Griesplatz mit der grünen Welle mitfahren, was derzeit ja nicht möglich ist.

Einem Berufskraftfahrer (auch mit einem Gelenkbus) sollte man zutrauen können, dass er den Spurwechsel rechtzeitig und ordnungsgemäß durchführen kann, sonst hat er den Beruf verfehlt. ;)

Das mit der Straßenbahn reden wir dann, wenn es spruchreif ist. (also in ein paar Jahrzehnten)  :hammer:
Wobei, wenn es nur mehr eine Autospur gibt, könnte man in der Brückenkopfgasse ja auch gleich eine Bustrasse Richtung stadteinwärts errichten.  >:D
Liebe Grüße
Martin

  • Bim
Re: Radetzkyspitz: Ab Herbst wird alles neu
Antwort #5

Wobei, wenn es nur mehr eine Autospur gibt, könnte man in der Brückenkopfgasse ja auch gleich eine Bustrasse Richtung stadteinwärts errichten.  >:D


Du sagst es - mit dieser Variante, dass diese Kreuzung umgebaut wird und somit nur mehr ein Fahrstreifen vom Joanneumring in die Radetzkystraße für den IV mündet, benötigt man weiter über die Radetzkybrücke in die Brückenkopfgasse zum Griesplatz eigentlich auch nur mehr einen Fahrstreifen für den IV.

Somit könnte vielleicht die ursprüngliche Idee der Südwestlinie (beide Richtungen durch die Brückenkopfgasse) wieder aufleben!  :D

Re: Radetzkyspitz: Ab Herbst wird alles neu
Antwort #6


Wobei, wenn es nur mehr eine Autospur gibt, könnte man in der Brückenkopfgasse ja auch gleich eine Bustrasse Richtung stadteinwärts errichten.  >:D


Du sagst es - mit dieser Variante, dass diese Kreuzung umgebaut wird und somit nur mehr ein Fahrstreifen vom Joanneumring in die Radetzkystraße für den IV mündet, benötigt man weiter über die Radetzkybrücke in die Brückenkopfgasse zum Griesplatz eigentlich auch nur mehr einen Fahrstreifen für den IV.

Somit könnte vielleicht die ursprüngliche Idee der Südwestlinie (beide Richtungen durch die Brückenkopfgasse) wieder aufleben!  :D


Dein Wort in Verkehrsstadtrats Ohr...

Edit: Wenn man eine ÖV-Trasse in südlicher Seitenlage konsequent durch die Brückenkopfgasse weiterdenkt geht sich am Griesplatz übrigens sogar sehr komfortabel eine gerade 40m-Haltestelle aus. Es ist dann sogar noch so viel Luft, dass eine etwaige zukünftige Strecke Richtung Karlauerstraße abzweigen kann. Die Verkehrsführung wäre dann natürlich sehr anders als heute: IV am westlichen Rand des Platzes, ÖV am östlichen, Haltestelle schräg zwischen Brückenkofgasse und Rösselmühlgasse, MIV-Abbieger nach Süden am westlichen Ende der Haltestelle, keine direkte Zufahrt mehr von Süden in die Griesgasse - rund um die Pestsäule würde dann tatsächlich so etwas wie ein Platz entstehen!
Für zwei bis Linien (z.B. Südwestlinie plus eine der Annenstraßenlinien oder die künftige Göstinger Linie durch die Elisabethingergasse) sollte eine Einfachhaltestelle ja leicht genügen; sogar eine dritte Linie (z.B. eben zukünftig irgendwas durch die Karlauerstraße) sollte bei geeigneter Wahl der Taktverhältnisse drin sein (am Hauptplatz schafft man in der Doppelhaltestelle ja auch alle 6 Linien, da werden sich doch 3 in einer einfachen ausgehen).

Re: Radetzkyspitz: Ab Herbst wird alles neu
Antwort #7
Ich bin ja gespannt, ob da die jeweils links abbiegenden Busse (Linie 67 Richtung Andreas-Hofer-Platz bzw. Linien 30/34/34E in die Pestalozzistraße) nicht den geradeaus fahrenden im Weg stehen werden. Jetzt geht sich das ja gut aus, dass man jeweils rechts vorbei fahren kann, nach dem Umbau anscheinend nicht mehr.

  • FlipsP
Re: Radetzkyspitz: Ab Herbst wird alles neu
Antwort #8

Radetzkyspitz: Ab Herbst wird alles neu

Für Eustacchio ist die neue Lösung ,,zukunftsweisend, weil auch die Trasse der Straßenbahn auf diese Art und Weise verlaufen wird". Die Planungen der Südwest-Linie (Linie 8 über den Griesplatz und inklusive Entlastungsstrecke der Herrengasse durch die Elisabethinergasse) wird übrigens im Herbst ausgeschrieben.



Quelle: http://www.kleinezeitung.at/s/steiermark/graz/4790827/Verkehr-in-Graz_Radetzkyspitz_Aber-Herbst-wird-alles-nue


Ich frage mich eher, warum das nicht schon 2012 passiert ist? -bzw. wie kann man jetzt mit weniger Geld (der Teil der ja zur Smart City Planung gekommen ist) die Linie doch planen?
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.

- Sokrates

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Radetzkyspitz: Ab Herbst wird alles neu
Antwort #9
Schen is so a Ringelspül. - Könnte eine geniale Verzögerungstaktik sein.  :-X


Ich bin ja gespannt, ob da die jeweils links abbiegenden Busse (Linie 67 Richtung Andreas-Hofer-Platz bzw. Linien 30/34/34E in die Pestalozzistraße) nicht den geradeaus fahrenden im Weg stehen werden. Jetzt geht sich das ja gut aus, dass man jeweils rechts vorbei fahren kann, nach dem Umbau anscheinend nicht mehr.

Das wird dann sowieso ein Kunststück mit einem Citaro L auf der BL 34E in die Pestalozzistraße abzubiegen.  ;)

Was die 67er betrifft, kann man das sicher mit einer bevorrangten Schaltung lösen. - Lassen wir uns überraschen.
Liebe Grüße
Martin

Re: Radetzkyspitz: Ab Herbst wird alles neu
Antwort #10

Schen is so a Ringelspül. - Könnte eine geniale Verzögerungstaktik sein.  :-X


Ich bin ja gespannt, ob da die jeweils links abbiegenden Busse (Linie 67 Richtung Andreas-Hofer-Platz bzw. Linien 30/34/34E in die Pestalozzistraße) nicht den geradeaus fahrenden im Weg stehen werden. Jetzt geht sich das ja gut aus, dass man jeweils rechts vorbei fahren kann, nach dem Umbau anscheinend nicht mehr.

Das wird dann sowieso ein Kunststück mit einem Citaro L auf der BL 34E in die Pestalozzistraße abzubiegen.  ;)


Wo soll eigentlich die Haltestelle vom 67er Fahrtrichtung Griesplatz hinkommen? Bleibt die vorm Neutor-Café?

Jedenfalls: wenn eine MIV-Spur weg fällt sollten sich eigentlich auf der ÖV-Trasse ausreichend breite Fahrspuren ausgehen, dass das Abbiegen in die/aus der Pestalozzistraße kein Problem ist. Wenn man die 67er-Haltestelle ev. auch noch ums Eck in die Neutorgasse verlegt könnte auch dieser die ÖV-Trasse nutzen und man könnte diese bis zur Pestalozzistraße sogar nochmal 2,5m breiter machen

Re: Radetzkyspitz: Ab Herbst wird alles neu
Antwort #11

Ich bin ja gespannt, ob da die jeweils links abbiegenden Busse (Linie 67 Richtung Andreas-Hofer-Platz bzw. Linien 30/34/34E in die Pestalozzistraße) nicht den geradeaus fahrenden im Weg stehen werden. Jetzt geht sich das ja gut aus, dass man jeweils rechts vorbei fahren kann, nach dem Umbau anscheinend nicht mehr.


Hier die Antwort dazu (wie hier: http://www.styria-mobile.at/home/forum/index.php?topic=11171.0 gepostet): Offenbar fährt der 67er Richtung Zanklstraße nicht mehr über die Radetzkystraße, somit braucht er bei der Kreuzung auch keine Linksabbiegespur mehr. Die Haltestelle "Wielandgasse West" bleibt allerdings lt. diesem Plan: http://www.verbundlinie.at/linien/_download/haltestelle_wielandgasse_120915.pdf erhalten.

Re: Radetzkyspitz: Ab Herbst wird alles neu
Antwort #12

Die Haltestelle "Wielandgasse West" bleibt allerdings lt. diesem Plan: http://www.verbundlinie.at/linien/_download/haltestelle_wielandgasse_120915.pdf erhalten.


Komisch, im Netzplan ist sich nicht mehr eingezeichnet.

Re: Radetzkyspitz: Ab Herbst wird alles neu
Antwort #13
Finde die neue Linienführung der Linie 67 in Richtung Norden mehr als suboptimal.

Es gehen bei der Wielandgasse einige Umsteigebeziehungen in Richtung Norden verloren (z. B. von der Linie 34), außerdem scheint die Haltestelle am Andreas-Hofer-Platz mehr in Richtung Mur (hinter der Tankstelle) zu liegen, was einen weiteren Weg der Fahrgäste aus der Innenstadt bedingen würde - außerdem: bleibt die alte Haltestelle bestehen (für den Schienenersatzverkehr oder fährt dieser dann auch umständlich über den Marburger Kai).

Verkehrlich muss die Linie 67 dann bei der GKK von der Busspur in die Geradeausspur wechseln, außerdem am Fischplatz von der Haltestelle dann auf die linke Spur zum Linksabbiegen (Radweg!!!) in Richtung Belgiergasse.

Warum war am Radetzkyspitz die Beibehaltung des Linksabbiegens für den Bus nicht möglich (wäre außerdem für den Schwenkbereich der Busse aus der Pestalozzistraße hilfreich). Es gibt dort im Moment zwei Fahrspuren in Richtung Griesplatz, in Zukunft gäbe es halt eine für den MIV und eine für den ÖV - verstehe ehrlich gesagt das Problem nicht (Hintergedanke wird wohl sein, dass man für den Fall der Fälle wieder zwei MIV-Spuren einrichten kann und sich dann der Bus von der dritten Spur in den fließenden Verkehr einreihen darf ...

Der Wegfall der Haltestelle Wielandgasse-West wäre ein Schildbürgerstreich - wozu dann die Linie 67 in Richtung Süden überhaupt noch führen?

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

Re: Radetzkyspitz: Ab Herbst wird alles neu
Antwort #14
Ich hielte es für sinnvoller, gleich die Routen von 40 und 67 abzutauschen, also 40er über AHP zum Jako und 67er direkt über Elisabethinergasse. Dann gäbe es auch eine brauchbare Tangentenrelation Roseggerhaus--Karlauerstraße.

lg, IC
"... und zu den Fenstern schauten lebendige Menschenköpfe heraus, und schrecklich schnell ging's, und ein solches Brausen war, dass einem der Verstand stillstand."
 - Peter Rosegger (erste Begegnung mit der Semmeringbahn)