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Thema: Lopatka will sich für Grazer Tennis-Musterland einsetzen (2125-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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Lopatka will sich für Grazer Tennis-Musterland einsetzen
Sportstaatssekretär und Wirtschaftsminister Bartenstein gaben offiziellen Steiermark-Einstand.


Der steirische VP-Chef und Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer hat am Freitag die "neuen" Steirer in der Bundesregierung offiziell präsentiert. Sportstaatssekretär Reinhold Lopatka erklärte dabei, sich als "Anwalt des Sports" für das in Graz-Eggenberg geplante multifunktionale Sportzentrum sowie für das Tennis-"Musterland Steiermark" einzusetzen. Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Bartenstein sprach sich für flexiblere Ladenöffnungszeiten während der EURO 2008 aus.
Projekt vorantreiben. Lopatka will sich für das vom früheren steirischem Tennis-Champion Thomas Muster geplante, so genannte "Musterland Steiermark" - eine Tennisakademie am westlichen Stadtrand von Graz - einsetzen. Um das Projekt war es in der vergangenen Zeit ruhig geworden: Man wolle sich hier so rasch wie möglich zusammensetzen, so Lopatka.

Kulturprogramm für Graz. Als kommenden Schwerpunkt nannte er die EURO 2008, die "eine riesige, positive Visitenkarte für Österreich" abgeben werde. Kämpfen müsse man auch um die Olympischen Winterspiele 2014 in Salzburg. Einen möglichen Vorteil für Städte wie Graz, in denen die Spiele nicht direkt ausgetragen werden, sah Lopatka im Bereich des "Public Viewing": Hier könnte man dem Sport auch ein Kulturprogramm anschließen.

Steirer-Team. Schützenhöfer erklärte, man sei in der Bundesregierung bestens vertreten, mit Martin Bartenstein "als Säule der Bundesregierung" und Reinhold Lopatka, dem seine Funktion "auf den Leib geschnitten" sei, so der Landesparteichef bei der Pressekonferenz in Graz. Auch mit Bauernbund-Präsident Fritz Grillitsch, Generalsekretär Hannes Missethon und Bildungssprecher Werner Amon hätte man drei weitere beträchtliche Funktionen bundesweit besetzt.

Vollbeschäftigung. Die Koalition hätte einen Vertrauensvorschuss verdient, meinte der neue, alte Arbeits- und Wirtschaftsminister Bartenstein. Mindestlohn, -sicherung und -pension hätten ihre Wurzeln bei Hermann Schützenhöfer in der Steiermark, dieses würde in Europa seinesgleichen suchen. Der Minister meinte, eine Vollbeschäftigung bis 2010 sollte machbar sein.

Quelle: www.kleine.at
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile