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Thema: Aktuelle Straßenbahnausbauprojekte (Stand Juli 2010) (36256-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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  • 4020er
  • Styria Mobile Team
Re: Aktuelle Straßenbahnausbauprojekte (Stand Juli 2010)
Antwort #30
Oder einfach die PowerPoint hochzuladen... ;)
A developed country is not a place where the poor have cars. It's where the rich use public transport.
-Gustavo Petro

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Aktuelle Straßenbahnausbauprojekte (Stand Juli 2010)
Antwort #31

Jetzt net' bös' sein, aber warum schreibt jemand, der NICHT anwesend war, eine Zusammenfassung von dem Vortrag  :police:

Ganz einfach, ich habe die Infos vom Vortragenden schon ein paar Wochen vorher bei einem Gespräch erfahren. Natürlich freue ich mich auch über einen umfassenden Bericht.
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • Amon
Re: Aktuelle Straßenbahnausbauprojekte (Stand Juli 2010)
Antwort #32
Darüber würde ich mich auch freuen. Ich wollte hin, aber es ging sich leider nicht aus.

Re: Aktuelle Straßenbahnausbauprojekte (Stand Juli 2010)
Antwort #33

Südwestlinie , möglicherweise über Citypark nach Grottenhof


Naaa, net schon wieder mit der Kirche ums Kreuz. Die logische Route führt durch die Lazarettgasse mit Gleisen an den Straßenrändern, Ersatzparkplätze durch Schrägparken in den umliegenden Gassen inkl. Enbahnregelung (die Kindermanngasse z.B. ist eh zu schmal für Gegenverkehr). Begründung: deutlich höhere Bevölkerungsdichte, kürzere Strecke, Vorleistung für die Göstinger Strecke. Von mir aus könnte in der Lazarettgasse sogar eine Fahrspur wegfallen, dort staut es sich sowieso immer weil zusammen mit der Josef-Huber-Gasse stadteinwärts mehr Autos nachströmen als durch die Rösselmühl- und Elisabethinergasse abfließen können (ich kenn' die Situation dort recht gut, hab 18 Jahre in der Lazarettgasse gewohnt; es bringt einfach nix stadteinwärst 3 Spuren zu haben, wenn dann ab der Kreuzung nur zwei weiter führen - ähnliches Problem wie am Kai, wo es mit einer Spur ja genauso klappt).

Am Gürtelturmplatz bzw. Ende der Kärnternstraße könnte sich sogar eine Unterführung unterm Gürtel ausgehen (es wären gut 100m Platz für eine Rampe, genau gleich lang wie in der Eggenbergerstraße), wovon auch der Busverkehr profitieren würde (die stadtauswärtsfahrenden Busse müssten dann vorm NVK Don Bosco nicht mehr den Gegenverkehr kreuzen).


Wenn man unbedingt beim Citypark was machen will, dann besser wie vor 50 Jahren von der Herrgottwiesgasse her.


Ich hoffe wirklich, dass man hier mal Nägel mit Köpfen macht und nicht wieder vorm MIV den Schwanz einzieht (genau das wäre eine Streckenführung über möglichst viele Seitengässchen nach Don Bosco nämlich, die brächte wenig Einschränkungen für die KFZ aber längere Fahrzeiten für die Fahrgäste). Der Citypark ist mit Buslinien locker erschließbar, den 35er hab ich noch nie wirklich voll erlebt (was vielleicht auch am langsamen Herumgurken um die GKK liegt, was sehr leicht behoben werden könnte).

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Aktuelle Straßenbahnausbauprojekte (Stand Juli 2010)
Antwort #34

Eine Variante über den Citypark könnte so verlaufen:
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • Amon
Re: Aktuelle Straßenbahnausbauprojekte (Stand Juli 2010)
Antwort #35


Eine Variante über den Citypark könnte so verlaufen:


Diese Variante fand man schon vor Jahren in der Zeitschrift "Megaphon", dort allerdings mit Führung über die Hohenstaufengasse Bringt mMn keine (zeitlichen) Nachteile für die Fahrgäste. Am wichtigsten ist bei dieser Linie, dass sie durchwegs auf eigenem Gleiskörper geführt wird, da sie fast ausschließlich durch stark befahrene Straßen fährt.

Kann niemand, der dort war, genaueres berichten? Oder wurde nicht genauer auf die einzelnen Projekte eingegangen?


Südwestlinie , möglicherweise über Citypark nach Grottenhof, Entlastungsstrecke sowie eine Linie auf/über die Reininghausgründe, sofern der Stadtteil entstehen wird. Diese Projekte möchte man noch in dieser Legislaturperiode zur Baureife bringen.


Was ist mit dem Meduni-Siebener? Schon so fix, dass man ihn nicht mehr extra erwähnen muss, oder genau das Gegenteil?
  • Zuletzt geändert: Dezember 04, 2010, 20:46:45 von Amon

Re: Aktuelle Straßenbahnausbauprojekte (Stand Juli 2010)
Antwort #36

Was ist mit dem Meduni-Siebener? Schon so fix, dass man ihn nicht mehr extra erwähnen muss, oder genau das Gegenteil?


Beschlossen ist noch gar nix ...

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • TMK
Re: Aktuelle Straßenbahnausbauprojekte (Stand Juli 2010)
Antwort #37
Liebe Leute!
Zunächst auch von mir herzlichen Dank an Herrn Bauer für die interessanten eineinhalb Stunden.

In den nächsten paar Zeilen möchte ich meine persönlichen Eindrücke von diesen Abend festhalten.
Alle, die sich viele neuen Straßenbahnlinien, die durch Graz führen, erwartet haben, wurden sicherlich enttäuscht. Es waren auch weniger die harten Fakten (Eröffnung der Linie nach Grottenhof am soundsovielten...) sondern vielmehr Stimmungsbilder und Hintergrundberichte aus der Erfahrung mit der Planung von Straßenbahnlinien, die für mich sehr interessant waren.

Einen großen Teil des Abends nahm das Thema  "Zukunft der Vergangenheit" ein, also welche Planungen gab´s in den vergangenen Jahren, von der U-Bahn über Cabelliner bis zu einem O-Busnetz. Es wurde auch über die Gründe berichtet, warum es in Graz noch immer keine Innenstadtentflechtung gibt: nämlich die Furcht einiger Interessensvertreter und Politiker, dass die Leute nicht mehr über den Hauptplatz fahren und die Geldtaschen woanders entleert werden.


Südwestlinie , möglicherweise über Citypark nach Grottenhof, Entlastungsstrecke sowie eine Linie auf/über die Reininghausgründe, sofern der Stadtteil entstehen wird. Diese Projekte möchte man noch in dieser Legislaturperiode zur Baureife bringen.


Da gibt es eigentlich nicht viel zu ergänzen, vielleicht nur, dass es zur Siebernerverlängerung bereits ziemlich detaillierte Pläne gibt mit einer Führung durch die alte Stiftingtalstraße und einer großen Wendeschleife um das derzeit als Parkhaus genutzte Gebäude. Auch wenn noch nix fix ist, denke ich doch, dass die Chancen auf Realisierung recht gut sind.

Einiges wurde über die Zukunft der Remisen berichtet: Die Zentralremise und die Werkstätten werden in der Steyrergasse konzentriert. Die Tage der Remise Alte Poststraße sind gezählt, die kommt, soweit ich das verstanden habe, definitiv weg. Eine Abstellhalle im Bereich der ehemaligen Hummelkaserne wäre denkbar, dort soll auch eine Wendeschleife für die Linien Reininghaus und Südwest situiert werden.

Herr Bauer zeigte auch einen Fahrplan über die erforderlichen Gleissanierungen, die unter anderem für den Variobahneinsatz nötig sind, wobei für mich die Realisierung in der Murgasse interessant wird (fragt mich da aber nicht nach Details).

Schließlich sind mir noch die Auslastungszahlen der Fahrzeuge in den Spitzenzeiten in Erinnerung, die es erforderlich machen, hier die Kapazitäten zu erweitern. Damit die Fahrgäste auch mitgenommen werden können sind entweder dichtere Intervalle (Innenstadtentflechtung(!)) oder längere Fahrzeuge nötig (Verlängerung der Variobahnen). Ein weiterer Problembereich stellt die Station Don Bosco dar. Es ist jetzt schon schwierig, die Fahrgäste  der S-Bahn von dort abzutransportieren, Mit der erwarteten Steigerung der Fahrgastzahlen durch den S-Bahnausbau wird es dort endgültig zu eng.

Wenn anderen Zuhörern (oder Vortragenden  ;) ) noch etwas einfällt, ergänzt bitte diesen Bericht.

Viele Grüße
TMK

P.S. an die Moderatoren: Wäre diese Diskussion nicht mittlerweile besser unter "Aktuelle Straßenbahnausbauprojekte (Stand Juli 2010)" aufgehoben?

Edit by PM: Erledigt
  • Zuletzt geändert: Dezember 05, 2010, 20:34:43 von PM

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Aktuelle Straßenbahnausbauprojekte (Stand Juli 2010)
Antwort #38

Zitat
Da gibt es eigentlich nicht viel zu ergänzen, vielleicht nur, dass es zur Siebernerverlängerung bereits ziemlich detaillierte Pläne gibt mit einer Führung durch die alte Stiftingtalstraße und einer großen Wendeschleife um das derzeit als Parkhaus genutzte Gebäude. Auch wenn noch nix fix ist, denke ich doch, dass die Chancen auf Realisierung recht gut sind.

Und dass die bestehende Schleife aufgelassen werden soll. Das finde ich gut, weil dadurch der ganze Platz bzw. die Kreuzung entschärft wird. Fraglich ist halt nur, wo die Buslinien 77 und 82 künftig ihre Endstation haben werden.
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • flow
Re: Aktuelle Straßenbahnausbauprojekte (Stand Juli 2010)
Antwort #39
Es geistern ja Pläne für eine Durchbindung von Buslinien in St. Leonhard herum... ;)
Morteratsch - fermeda sün dumanda

  • Amon
Re: Aktuelle Straßenbahnausbauprojekte (Stand Juli 2010)
Antwort #40
Zum Thema Murgasse:

Dort könnte ich mir eine Gleisverschlingung vorstellen, sodass die Gehsteige verbreitert werden können und trotzdem genug Platz für die Variobahn bleibt. Voraussetzung ist natürlich, dass der Straßenbahn-Verkehr in der Murgasse entscheidend reduziert wird (Entlastungs-/Entflechtungs-Strecke!) und dass eine entsprechend sinnvolle Lösung für den KFZ-Verkehr (Taxis, Lieferanten...) gefunden wird, z.B. eine ampelgeregelte Einbahnführung stadtauswärts.

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Aktuelle Straßenbahnausbauprojekte (Stand Juli 2010)
Antwort #41

Die Idee ist ja an sich nicht schlecht - Aber wenn ich mir das hier durchlese...:
Zitat
Es wurde auch über die Gründe berichtet, warum es in Graz noch immer keine Innenstadtentflechtung gibt: nämlich die Furcht einiger Interessensvertreter und Politiker, dass die Leute nicht mehr über den Hauptplatz fahren und die Geldtaschen woanders entleert werden.


...dann ärgert mich das schon. Klar, ein Umsatzrückgang wäre schon zu befürchten aber andererseits, nicht alle Leute kaufen spontan in einem Laden. Wäre aber durchaus möglich, das da ein hoher Prozentsatz dabei ist.

Vor allem ist auch hier zu lesen, was der neue Stadtplanungschef möchte:

Was sieht man noch mit einem ersten Blick von außen?

SCHÖTTLI: Dass es drei Zentren gibt, neben der Altstadt noch Reininghaus und das Areal um Messe und Stadion, wo viel entstehen kann. Diese Zentren mit Aktivitäten gilt es, auszutarieren.


Hoffen wir, das er damit die Leute umstimmen kann. Vom Griesplatz ist hier zwar nichts zu lesen, doch, so finde ich, mit einem zeitgemäßen Umbau des Platzes kann auch dieser attraktiviert werden und wäre damit auch viel einladender. Man muss ja nicht alles, wie am Beispiel Verkehrsknoten Jakominiplatz, zentralisieren. Im Endeffekt profititieren ja fast alle Achsen, wo viel Verkehr ist und durch die Tram erst.
  • Zuletzt geändert: Dezember 05, 2010, 22:01:35 von PM
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

Re: Aktuelle Straßenbahnausbauprojekte (Stand Juli 2010)
Antwort #42


Die Idee ist ja an sich nicht schlecht - Aber wenn ich mir das hier durchlese...:
Zitat
Es wurde auch über die Gründe berichtet, warum es in Graz noch immer keine Innenstadtentflechtung gibt: nämlich die Furcht einiger Interessensvertreter und Politiker, dass die Leute nicht mehr über den Hauptplatz fahren und die Geldtaschen woanders entleert werden.


...dann ärgert mich das schon. Klar, ein Umsatzrückgang wäre schon zu befürchten aber andererseits, nicht alle Leute kaufen spontan in einem Laden. Wäre aber durchaus möglich, das da ein hoher Prozentsatz dabei ist.


Ich glaube nicht, dass sich an den Umsätzen in der Innenstadt viel ändern wird. Die Entlastungsstrecke wird ja auch gebraucht weil man _mehr_ Züge führen muss als derzeit möglich sind um das Fahrgastaufkommen sinnvoll zu bewältigen. D.h. im Umkehrschluss, dass der Verkehr über den Hauptplatz nicht wesentlich zurückgehen wird (und wenn dann nur um die Leute die dort ohnehin nur durchfahren).

Ok, mit einer Gleisverschlingung in der Murgasse - den Vorschlag hab ich vor einem Jahr schon mal gemacht :) - würde der Verkehr durch diese wohl um ca. die Hälfte abnehmen müssen (weil mehr als zwei LInien wird sich dann dort nicht sinnvoll ausgehen). Im Gegenzug könnte man aber ev. eine zusätzliche Linie vom Lendplatz kommend über die Keplerbrücke und den Kai führen (ja ich weiß, man will im Moment nicht durch die Keplerstraße, sinnvoll würde ich es trotzdem finden); dort sind ja dank dem letzten Umbau vor der Schloßbergbahn nun ausreichende Kapazitäten vorhanden.

Aber wie gesagt: ich bezweifle dass die Leute plötzlich aufhören werden in die Innenstadt zu kommen nur weil sie auf ihrem täglichen Weg in die Arbeit nicht mehr zwingend durchfahren müssen. An Einkaufszentren am Stadtrand fährt man ja auch nicht täglich vorbei und trotzdem treten sich die Leute dort gegenseitig auf die Füße. Und wenn der Berufsverkehr teilweise wegfällt ist ja eben wieder mehr Kapazität für entspannten Einkaufsverkehr vorhanden.

Erstellt am: 05 Dezember 2010, 22:14:02

Einiges wurde über die Zukunft der Remisen berichtet: Die Zentralremise und die Werkstätten werden in der Steyrergasse konzentriert. Die Tage der Remise Alte Poststraße sind gezählt, die kommt, soweit ich das verstanden habe, definitiv weg. Eine Abstellhalle im Bereich der ehemaligen Hummelkaserne wäre denkbar, dort soll auch eine Wendeschleife für die Linien Reininghaus und Südwest situiert werden.


Auch hier verstehe ich nicht ganz, warum man einen Standort aufgibt wenn man doch weiß dass man dann eh wieder irgendwo was hinbauen muss. Haben wir wirklich zu viel Geld? Der Standort Alte-Poststraße ist doch super gelegen, auch für eine zukünftige Linie auf die Reininghausgründe und über diese auch weiter Richtung Don Bosco und Grottenhof.

Wenn es wirklich nur darum geht das Grundstück zu versilbern (warum eigentlich nicht das auf der Hummelkaserne?) dann kann man ja ähnlich der Remise Ottakring in Wien auch ein Gebäude darüber setzen.

  • Amon
Re: Aktuelle Straßenbahnausbauprojekte (Stand Juli 2010)
Antwort #43
Ich erinnere in diesem Zusammenhang noch einmal an das Fahrgast-Konzept: Jeder Linienast wird von 2 Linien im alternierenden 10-Minutentakt befahren, von denen jeweils eine Linie über den Hauptplatz führt. Somit ist der Hauptplatz als allen Richtungen umsteigefrei erreichbar, trotzdem würde die Anzahl der Züge, die durch die Murgasse zum Hauptplatz fahren deutlich reduziert (wenn auch villeicht nicht um die Hälfte, aber da müsste man ausrechnen). Auch die Herrengasse würde von weniger Zügen durchfahren.

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Aktuelle Straßenbahnausbauprojekte (Stand Juli 2010)
Antwort #44

Zitat
Ok, mit einer Gleisverschlingung in der Murgasse - den Vorschlag hab ich vor einem Jahr schon mal gemacht :)

Ja, ich dachte daran, das schon mal wo gelesen zu haben. Eine Strecke über die Keplerbrücke wäre echt ideal im Zusammenhang mit der Nordwestlinie, falls sie mal kommen wird, andererseits wäre am Anfang auch die Verknüpfung mit dem Rosegger Haus von Vorteil, da man ja damit schon wesentlich flexibler wäre.

Zitat
Aber wie gesagt: ich bezweifle dass die Leute plötzlich aufhören werden in die Innenstadt zu kommen nur weil sie auf ihrem täglichen Weg in die Arbeit nicht mehr zwingend durchfahren müssen.

Sehe ich auch so. Entscheidend ist ja die Fahrtzeit oder auch nicht - am Hauptbahnhof steigt man ja eh gerne blind in die Tram. ;D

Zitat
Ich erinnere in diesem Zusammenhang noch einmal an das Fahrgast-Konzept: Jeder Linienast wird von 2 Linien im alternierenden 10-Minutentakt befahren, von denen jeweils eine Linie über den Hauptplatz führt.

Welches auch hier im Forum existiert: http://www.styria-mobile.at/home/forum/index.php/topic,1237.0.html

Dieses Konzept fand ich gut, ich hoffe, dass dieses Konzept noch aktuell ist. Voraussetzung dafür sind hier aber nicht nur die Strecken selber sondern auch längere Bahnen.
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile