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Thema: Wiener Linien (377008-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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Re: Wiener Linien
Antwort #750
Straßenabhntechnisch eine reine Entäuschung, kein 67er via Laaerberg nach Oberlaa umgelenkt.

Das man ein paar Buslinien verändert auch welche neu kommen war wohl klar.

Die Autobuslinie 66A wird durch die neue Führung der Linien 67A, 70A noch voller werden die Linie ist jetzt schon fast umbrauchbar, weil die daurant verspätet ist.
LG TW 581

  • Olly
Re: Wiener Linien
Antwort #751

Straßenabhntechnisch eine reine Entäuschung, kein 67er via Laaerberg nach Oberlaa umgelenkt.

Das man ein paar Buslinien verändert auch welche neu kommen war wohl klar.



Was hast du denn erwartet?? Die WL haben sich mit der letzten Verlängerung einer Straßenbahn (26er) sehr weit aus dem Fenster gelehnt...... Aber Spaß beiseite. Die Verlängerung via Laaerberg wurde nur diskutiert. Da gab es nie einen Grundsatzbeschluss bzw. ein Projekt.

Aktuell soll als nächstes die Linie D nochmals verlängert werden, was ich persönlich für etwas witzig halte. Denn auf den Plänen sieht man in sehr kurzen Abständen dann gleich drei Wendeschleifen (zählt man die beim ehem. Südbahnhof dazu!!) http://www.gleisplanweb.eu/Maps/Wien.pdf. Die Verlängerung in das neue Stadterweiterungsgebiet "Nordbahnhof" beim Praterstern wäre dann die nächste Geschichte. Da gibt es aber noch keinen Trassenentwurf.
Sonst ist mal wieder Pause angesagt was die Tram betrifft. U-Bahn im Selbstfahrbetrieb ist jetzt angesagt. Das soll ja auch Wählerstimmen bringen :hehe:

Olly

Re: Wiener Linien
Antwort #752

Aktuell soll als nächstes die Linie D nochmals verlängert werden, was ich persönlich für etwas witzig halte. Denn auf den Plänen sieht man in sehr kurzen Abständen dann gleich drei Wendeschleifen (zählt man die beim ehem. Südbahnhof dazu!!) http://www.gleisplanweb.eu/Maps/Wien.pdf[/url


Man sieht aber auf dem Plan auch, dass die aktuelle Schleife nur eine provisorische ist. Wird also bei einer Verlängerung vermutlich wieder rückgebaut...

  • Olly
Re: Wiener Linien
Antwort #753


Aktuell soll als nächstes die Linie D nochmals verlängert werden, was ich persönlich für etwas witzig halte. Denn auf den Plänen sieht man in sehr kurzen Abständen dann gleich drei Wendeschleifen (zählt man die beim ehem. Südbahnhof dazu!!) http://www.gleisplanweb.eu/Maps/Wien.pdf[/url


Man sieht aber auf dem Plan auch, dass die aktuelle Schleife nur eine provisorische ist. Wird also bei einer Verlängerung vermutlich wieder rückgebaut...


Ja, hoffentlich aber danch soll wieder eine Schleife kommen, obwohl nur 600m entfernt schon eine existiert! Das müsste nicht sein, oder ???

  • 4010
Re: Wiener Linien
Antwort #754

Was hast du denn erwartet?? Die WL haben sich mit der letzten Verlängerung einer Straßenbahn (26er) sehr weit aus dem Fenster gelehnt...... Aber Spaß beiseite.

Blödsinn, die WL waren da unter den größten Bremsern.


Die Verlängerung via Laaerberg wurde nur diskutiert. Da gab es nie einen Grundsatzbeschluss bzw. ein Projekt.

Natürlich gab es, der 10. Bezirk posaunt die Umlegung sogar immer noch raus. Geht sich halt bis 2017 nicht aus, danach wird's wohl wieder in der Versenkung verschwinden.


Aktuell soll als nächstes die Linie D nochmals verlängert werden, was ich persönlich für etwas witzig halte.

Sehr witzig, eins der größten zentrumsnahen Stadtentwicklungsgebiete ordentlich an die Straßenbahn anzubinden.


Die Verlängerung in das neue Stadterweiterungsgebiet "Nordbahnhof" beim Praterstern wäre dann die nächste Geschichte. Da gibt es aber noch keinen Trassenentwurf.

Natürlich gibt es den.




Aktuell soll als nächstes die Linie D nochmals verlängert werden, was ich persönlich für etwas witzig halte. Denn auf den Plänen sieht man in sehr kurzen Abständen dann gleich drei Wendeschleifen (zählt man die beim ehem. Südbahnhof dazu!!) http://www.gleisplanweb.eu/Maps/Wien.pdf[/url


Man sieht aber auf dem Plan auch, dass die aktuelle Schleife nur eine provisorische ist. Wird also bei einer Verlängerung vermutlich wieder rückgebaut...


Ja, hoffentlich aber danch soll wieder eine Schleife kommen, obwohl nur 600m entfernt schon eine existiert! Das müsste nicht sein, oder ???

So sinnlos wie du tust ist das gar nicht: So haben kurzgeführte Züge aus Richtung Fasangasse wenigstens Anschluss an den Hauptbahnhof und verenden nicht am Quartier Belvedere.

Wobei es aber gar nicht sicher ist, ob die Schleife Alfred-Adler-Straße neu gebaut wird.

  • Olly
Re: Wiener Linien
Antwort #755
Na ja, im Prinzip sind alle Diskussionen eher Theorie, erst wenn die Bagger anrollen, glaub ich es. Pläne kann man machen, aber gebaut wird meisten erst später. Die Bim hat halt einen niederen Stellenwert gegenüber einer U-Bahn.

@4010:
1) Das mit dem aus dem Fenster lehnen habe ich ironisch gemeint. Für Wien ist so eine so lange Verlängerung (Trassenneubau) schon was besonderes. Und ich freue mich darüber. Leider folgen auf solche Aktionen oft jahrelander Stillstand des Weiterbaus.

2) Witzig finde ich die Stückweise-Verlängerung. Anstatt dass man gleich die 2 Kilometer fertig baut. Gut da steht noch nicht viel, aber die bestehende Schleife wieder abzubauen kostet auch Geld.  Und die Verbindung zur anderen Straßenbahn am anderen Ende wäre sicher auch nicht unvorteilhaft. Aber darüber kann man sich streiten.... was ich aber nicht will!!

3) Hast du eine Quelle für den Trassenentwurf am Nordbahnhof?? Wäre interesannt.

Re: Wiener Linien
Antwort #756

3) Hast du eine Quelle für den Trassenentwurf am Nordbahnhof?? Wäre interesannt.


Irgendwo auf der Homepage der Stadt Wien...

Sonst: auf openrailwaymap.org sind die ganzen Projekte eingezeichnet.

Re: Wiener Linien
Antwort #757
74A - Gelenkbus räumt in der Weißkirchnerstraße mehrere Straßenlaternen ab.

Link zu einem Artikel in der Presse

Ein Bus der Wiener Linien ist Montagfrüh im Bezirk Landstraße von der Straße abgekommen und gegen mehrere Straßenlaternen geprallt. Der Lenker erlitt einen Schock, er wurde mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Die Wiener Berufsrettung versorgte zudem zwei leicht verletzte Fahrgäste. Warum der Fahrer von der Straße abkam, war vorerst unklar.

  • 4010
Re: Wiener Linien
Antwort #758

3) Hast du eine Quelle für den Trassenentwurf am Nordbahnhof?? Wäre interesannt.

Die Trassenführung ist in diesem Dokument zu erkennen: https://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/projekte/nordbahnhof/grundlagen/leitbild-2014/pdf/leitbild-2014-lang.pdf

Genauere Pläne sind zurzeit öffentlich leider nicht abrufbar.

  • Olly
Re: Wiener Linien
Antwort #759


3) Hast du eine Quelle für den Trassenentwurf am Nordbahnhof?? Wäre interesannt.

Die Trassenführung ist in diesem Dokument zu erkennen: https://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/projekte/nordbahnhof/grundlagen/leitbild-2014/pdf/leitbild-2014-lang.pdf

Genauere Pläne sind zurzeit öffentlich leider nicht abrufbar.


Ja, danke hab ich schon gesehen!

Re: Wiener Linien
Antwort #760
Aktuelles zu Ideen und Wünschen zur 8er-Reaktivierung: http://wien.orf.at/news/stories/2794965/

Allerdings dürfte das keine Chancen haben - die Bezirke wollen durchaus, aber Stadt und WL lehnen - weil ja die U5 dort gebaut wird ...

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • SG220
Re: Wiener Linien
Antwort #761
Für die SPÖ in Wien und damit auch die Wiener Linien gibt es nur die U - Bahn oder den Autobus!
Die Grünen haben sich wohl damit abgefunden, sonst wären sie nicht mehr in der Landesregierung.

  • 38ger
Re: Wiener Linien
Antwort #762

Für die SPÖ in Wien und damit auch die Wiener Linien gibt es nur die U - Bahn oder den Autobus!
Die Grünen haben sich wohl damit abgefunden, sonst wären sie nicht mehr in der Landesregierung.


Für die SPÖ Wien und die WL gibt es zwar nur die U-Bahn, aber immerhin gibt es seitens der AK und der Grünen die Forderung nach mehr S-Bahn in Wien, der 10-Minuten-Takt nach Liesing wurde endlich realisiert, der 15-Minuten-Takt zumindest in der HVZ bis zumindest Korneuburg dürfte bald realisiert werden und zumindest die Verbindungsbahn wird ausgebaut und eines Tages zwei zusätzliche Stationen haben.

Die Grünen haben ja noch immer andere Themen, wie Straßenbahnausbauten, aber man kann sich halt nicht überall durchsetzen ... im 18. Bezirk gibt's jetzt immerhin das Parkpickerl und einige Straßenzüge wurden und werden umgestaltet, (Mahü, Ottakringer Straße, Lerchenfelderstraße, Schwedenplatz), ein paar neue Begegnungszonen kommen hinzu, Anbindungen an den Gürtelradweg werden verbessert usw. ... in puncto Straßenbahnen erreichen sie halt leider nichts ...

  • FlipsP
Re: Wiener Linien
Antwort #763
U 4-Ausbau nach Purkersdorf kein Tabu mehr
U4Foto: /vogel reinhardZukunftsvision? Noch heuer soll eine Machbarkeitsstudie durchgeführt werden.
Wiens Verkehrsstadträtin verspricht Überprüfung - in NÖ regt sich Optimismus.
Michael Berger Michael Berger 13.09.2016, 19:29 0.16k Shares
Das Langzeit-Projekt, die Linie U4 bis nach Unterpurkersdorf (NÖ) zu verlängern, bekommt neuen Rückenwind: Wie heute, Dienstag, bekannt wurde, gab es Gespräche zwischen dem Purkersdorfer Bürgermeister Karl Schlögl (SPÖ), der Hietzinger Bezirkschefin Silke Kobald (ÖVP) und Wiens Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou (Grüne).

Park & Ride-Anlage
Dabei zeigte sich die Wiener Grün-Verkehrspolitikerin gesprächsbereit und kündigte eine Machbarkeitsstudie zum Projekt an. Parallel zu der U 4-Verlängerung denken die Politiker an eine Park-&-Ride-Anlage beim Bahnhof Unterpurkersdorf. Hietzings Bezirksvize Christian Gerzabek (ÖVP) rechnete mit 5000 Kfz-Stellplätzen. Das Projekt wird möglich, weil die Fertigstellung des Lainzer Tunnels die Westbahnstrecke der ÖBB entlastet - vier der acht Gleise können bei der Station Unterpurkersdorf entfernt werden. Die frei werdende Trasse würde für die U-Bahn zur Verfügung stehen. Allerdings betrifft das nur einen sehr geringen Teil der Strecke. Denn von Hütteldorf bis Unterpurkersdorf gibt es keine freien Trassen - die müssten erst errichtet werden.

Die Kostenschätzungen schwanken zwischen 100 und 200 Millionen Euro (je nachdem, ob die P-&-R-Anlage inkludiert ist). Die Zeit drängt jedoch, weil die frei werdenden Flächen so bald wie möglich von den ÖBB verwertet werden sollen.

Der Autofahrerclub ARBÖ bewertet eine U 4-Verlängerung als einen Segen für die Wien-Einpendler. Denn Zehntausende Pkw rollen täglich vom Westen kommend nach Wien. "Die ewig verstaute Westeinfahrt wäre somit entlastet", erklärt ARBÖ-Sprecher Sebastian Obrecht.

Die Finanzierung ist allerdings noch offen: Für NÖ-Verkehrslandesrat Karl Wilfing (ÖVP) ist der Ausbau der U4 aktuell kein primäres Ziel; aus kurz- oder mittelfristiger Sicht solle lieber die S-Bahn attraktiviert und die Taktung verdichtet werden. Ausschließen will man die Verlängerung allerdings nicht: "Im Hinblick auf das Bevölkerungswachstum im Großraum Wien, muss jedoch eine mögliche U-Bahn-Verlängerung von Wien nach NÖ ilangfristig miteinbezogen werden", heißt es aus dem Büro des Landesrats.


https://kurier.at/chronik/oesterreich/u-4-ausbau-nach-purkersdorf-kein-tabu-mehr/221.002.993

Stadt Wien zu U4 nach Purkersdorf: "In Erwägung gezogen wird gar nichts"
Derzeit ist in Hütteldorf Endstation. Doch die Hietzinger Bezirksvorstehung und viele niederösterreichische Gemeinden wünschen sich eine Verlängerung zumindest bis nach Unterpurkersdorf.
Derzeit ist in Hütteldorf Endstation. Doch die Hietzinger Bezirksvorstehung und viele niederösterreichische Gemeinden wünschen sich eine Verlängerung zumindest bis nach Unterpurkersdorf. (Foto: Wiener Linien/Thomas Jantzen)
Die U4-Verlängerung wird einmal mehr diskutiert. Eine Kosten-Nutzen-Rechnung soll erstellt werden.

HIETZING/PENZING/PURKERSDORF. Die Forderung einer U4-Verlängerung nach Purkersdorf wird immer wieder erhoben. Es sei notwendig, den über die Westeinfahrt kommenden Einpendlern ein leistungsstarkes Verkehrsmittel zur Verfügung zu stellen. Das sagen Purkersdorfs Bürgermeister Karl Schlögl (SPÖ) und Hietzings Bezirkschefin Silke Kobald (ÖVP). "Wir wünschen uns eine Park+Ride-Anlage in Auhof, und auch in Unterpurkersdorf wäre Platz dafür. Das Umsteigen auf den öffentlichen Verkehr muss so attraktiv wie möglich werden, um die Westeinfahrt wirklich zu entlasten", sagt Kobald.

Schon seit Jahrzehnte wird über diese Verlängerung diskutiert. Die Wiener LInien argumentierten stets dagegen - es seien zu wenig Fahrgäste, als dass eine U-Bahn sich auszahlen würde. Ein wichtiges Argument der Befürworter: Es könnten bestehende Gleise adaptiert werden, das heißt die Errichtungskosten wären bedeutend günstiger als bei einem U-Bahn-Neubau.

Wo genau die Vor- und Nachteile liegen, darüber soll jetzt eine Studie des Verkehrsressorts der Stadt Wien Auskunft geben. Dass es sich dabei, wie in einigen Medien erwähnt, um eine "Machbarkeitsstudie für die U4" handle, das verneint der Sprecher von Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou (Grüne). "Es ist eine Kosten-Nutzen-Rechnung, bei der wir untersuchen wollen, wie man den öffentlichen Verkehr in diesem Gebiet möglichst effizient verbessern kann." Effizient, das heißt natürlich viel Verbesserung für möglichst wenig Geld. In diese Überlegungen wird eine U4-Verlängerung einbezogen, es gebe aber noch andere Varianten. Konkret für die U4 aussprechen will man sich nicht: "In Erwägung gezogen wird gar nichts." Wann die Ergebnisse vorliegen, ist auch noch unklar: "Es dauert, bis wir ein gutes Ergebnis haben." Silke Kobald kann sich zur U-Bahn aber keine Alternative vorstellen: "Es geht um ein hochrangiges, attrakties Verkehrsmittel."

In einer Beantwortung an die Bezirksvertretung Hietzing auf die Forderung nach dieser Studie weist das Wiener Verkehrsressort außerdem darauf hin, das man nur bis zur Grenze zuständig sei und auch Niederösterreich seinen Beitrag leisten müsse. "Wir sind dran", sagt Kobald. Sie bringt auch in der nächsten Sitzung einen Antrag ein, den Begriff "Metropolzone" mit Leben zu erfüllen: "Es geht darum, dass Fragen rund um Verkehr und Infrastruktur ohne Rücksicht auf Landesgrenzen bearbeitet werden. Die Stadt Wien verwendet diesen Begriff zwar, aber wir möchten ihn stärker in der Praxis verankern", sagt sie.


http://www.meinbezirk.at/hietzing/lokales/stadt-wien-zu-u4-nach-purkersdorf-in-erwaegung-gezogen-wird-gar-nichts-d1862323.html

S-Bahn Takt verdichten kommt scheinbar nicht in Frage...
Besonders der hervorgehobene Satz ist wieder besonders schlimm.
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.

- Sokrates

Re: Wiener Linien
Antwort #764

U 4-Ausbau nach Purkersdorf kein Tabu mehr


Ich bin in München mal (2004) spasshalber über das freie Feld nach Garching-Hochbrück gefahren.

Die damaligen U-Bahn-Garnituren waren für so etwas ungeeignet. Sie beschleunigen auf 80 km/h und können die Geschwindigkeit nicht halten, sondern schalten ab.

Und bei etwa 70km/h wird wieder aufgeschaltet, dass wieder die 80km/h erreicht weren. Ein ewiges Hin und Her in einer Gegend, die am ehesten mit der
Bahn zwischen Wien Süssenbrunn und Deutsch Wagram verglichen werden kann.

Und dazu kommt noch, dass die Münchner U-Bahn-Garnituren auf einem vollen Eisenbahnprofil fahren und bei 80km/h daher relativ ruhig gleiten. Bei der
Wiener U-Bahn haut es Dich dauernd hin und her.

Was anderes: In Wien Praterstern wird bei der mehrgleisigen Endstelle der SL5 das Fahrzeug referenziert. Welches Fahrzeug wird bei Ex+cx referenziert?