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Thema: Innsbrucker Verkehrsbetriebe (163058-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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Re: Innsbrucker Verkehrsbetriebe
Antwort #180

Geplante Haltestelle Pater-Reinisch-Weg auf der Linie STB wird nicht gebaut. Im Zuge der Detailplanungen stellte sich heraus, dass die Konstruktionsweise der genau unter der geplanten Station im Untergrund verlaufenden Autobahn den Bau einer Haltestellenanlage nicht zulässt.

Es gab sogar einmal die Idee (Planung?) einer Standseilbahn bzw. ein Schrägaufzug in der Nähe des Gasthofs Bierstindl (Klostergasse 6).
l.g. rellov


Und einfach 50m weiter stadtauswärts geht nicht?

  • Hubert Voller
Re: Innsbrucker Verkehrsbetriebe
Antwort #181

Und einfach 50m weiter stadtauswärts geht nicht?

Angeblich nicht. Nun heißt es wieder "Zurück an den Start". Diese Idee einer Haltestelle gibt es ja seit dem Jahre 2011. 

l.g. rellov
Es ist besser, ein Licht zu entzünden, als über die Dunkelheit zu fluchen.

  • Hubert Voller
Re: Innsbrucker Verkehrsbetriebe
Antwort #182
Die Realisierung der Tram/Regionalbahn von Völs nach Rum im Zeitraffer

1997
Startschuss für das Projekt Tram/Regionalbahn. Das Land Tirol und die Stadt Innsbruck beschließen das Angebot des öffentlichen Verkehrs auszubauen und zu erweitern, um so eine schnelle Verbindung von Ost nach West zu schaffen.
1998 bis 2002
Es werden Grundlagen für die Liniennetzfortschreibung erarbeitet und das Straßenbahnkonzept beschlossen.
2002 -- 2007
Ein externes Planungsbüro erstellt eine Machbarkeitsstudie zum Projekt Regionalbahn/Tram.
2007

  • Grundsatzbeschluss der Tiroler Landesregierung und dem Gemeinderat der Stadt Innsbruck zur Trasse Rum-Völs.

  • Grundsatzbeschluss Regionalbahn-/Tramsystem im Tiroler Zentralraum


2009
Beschlüsse der Landesregierung und der Stadt Innsbruck für den Planungsstart und der Projektabwicklung durch die IVB.
2009
Start der Funktionsplanungsarbeiten der gesamten Strecke. Zeitgleich beginnt die Detailplanung des ersten Abschnittes der Bruneckerstraße.
2009 -- 2012
Detailplanung der Abschnitte

  • Salurner Straße bis Fischerhäuslweg mit Abwicklung der Behördenverfahren- bis Technik West

  • der Amraser Straße bis Leipziger Platz


2010
starten die Bauarbeiten in der Bruneckerstraße.
2010
Abschluss der Bruneckerstraße und des ersten Teils der Salurner Straße.
2011
Abschluss 2. Teil der Salurner Straße- Maria-Theresien-Straße- Anichstraße- Blasius-Hueber-Straße mit Universitätsbrücke
2012
Die Bauarbeiten von der Kreuzung Rössl in der Au bis zur ÖBB Unterführung (Mittenwaldbahn) sind fertiggestellt.
2013
Fertigstellung des Abschnitts zwischen der ÖBB Unterführung und des Fischerhäuslweges.
2013 -- 2014
Zwischen 2013 und 2014 findet die Detailplanung des Leipziger Platzes bis zur Reichenauer Straße mit Behördenverfahren statt.
19 November 2013
Der Abschnitt Amraser Straße / Sillpark bis Leipziger Platz wurde komplett erneuert und ist wieder ohne Behinderungen befahrbar.
2014 -- 2016
Planungsarbeiten Olympisches Dorf
2014 bis 2016 geht die Detailplanung bis ins Olympische Dorf mit Behördenverfahren über die Bühne.
Februar 2014
Bauarbeiten am Innrain/Nordseite
Die Bauarbeiten für das Baulos Innrain Nordseite, zwischen Klinikkreuzung und Markthalle starten
30 April 2014
Land Tirol und Stadt Innsbruck unterzeichnen Syndikatsvertrag
Mit ihrer Unterschrift haben LH Günther Platter, Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer sowie die zuständigen Regierungsmitglieder, LHStvIn Ingrid Felipe und VizeBgmIn Mag.a Sonja Pitscheider, den Syndikatsvertrag zur effizienten Projektumsetzung der Regional- und Straßenbahn offiziell besiegelt.
2015
Innrain Süd
Nach dem zeitgerechten Abschluss der umfangreichen Bauarbeiten am Innrain Nord wird nun mit den Arbeiten zur Verwirklichung des Tram-/Regionalbahnprojektes im Bauabschnitt ,,Innrain Süd" fortgefahren.
2015 -- 2017
Leitungsumlegungen und Bau der Westtrasse zwischen Fischerhäuslweg und Technik West sowie Peerhof.
2015 -- 2018
Leitungsumlegungen und Bau der Osttrasse Defreggerstraße - Langstraße - Reichenauerstraße bis Kajetan-Sweth Straße.
2016 -- 2017
Planungsarbeiten nach Rum und Völs
Regionalbahnäste nach Rum und Völs - Planung und Durchführung aller erforderlichen Behördenverfahren.
2018
Inbetriebnahme der Trasse O-Dorf bis Technik West.
2018
Fertigstellung des Projektes im Stadtgebiet
2020
Die Fertigstellung der Anbindung in die Umlandgemeinden Völs und Rum sollen bis 2020 erfolgen.

Quelle: Tram/Regionalbahn (Printausgabe; 2015)


Projektbeschreibung


©IVB

Daten und Fakten zur Tram/Regionalbahn


  • Streckenlänge Neubau Stadtgebiet: 11,92 km

  • davon bereits fertiggestellt: 3,68 km

  • Neubau bis Völs: 1,83 km

  • Neubau bis Rum: 1,33 km

  • Bestand Linie 1 und 3: 9 km

  • Investitionsvolumen € 395,66 Mio (inkl. Wertsicherung bis 2020)

  • davon € 92,01Mio Straßenbahnfahrzeuge und € 303,65 Mio Infrastruktur

  • Finanzierung innerstädtisch (gemeinsam genützte Strecke von Tram und Regionalbahn): 1/3 Land Tirol, 2/3 Stadt Innsbruck, innerstädtisch (Strecke, auf der nur die Tram fährt): 100 %    Stadt Innsbruck, außerstädtisch: zu 100 % Land Tirol

  • Streckenverlauf von Völs über die Technik, durch das Zentrum von Innsbruck (Anichstraße - Salurner Straße - Hauptbahnhof), weiter ins Olympische Dorf bis nach Rum.



Streckenführung Tram/Regionalbahn

Die Route der Tram/Regionalbahn folgt nicht in erster Linie dem Anspruch einer möglichst direkten und raschen Verbindung zwischen dem Innsbrucker Osten und dem Innsbrucker Westen. Sie orientiert sich primär an den dicht besiedelten Bereichen der Stadt, um möglichst nahe an den Menschen zu sein. Die neue Tram führt durch die bevölkerungsstarken Stadtteile Hötting West/Höttinger Au, Wilten, Pradl und Reichenau/Olympisches Dorf und verbindet große Wohngebiete und Firmen sowie stark frequentierte Bildungsstätten. Direkt an der Strecke liegen die technische Universität im Westen, die Medizin-Uni, die Juristische und Geisteswissenschaftliche Fakultät im Zentrum, sowie die Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät. Das Ziel ist, dass möglichst viele Menschen die neue Tramlinie schlussendlich auch nutzen können.


Einwohner im Einzugsbereich der Tram/Regionalbahn


Bildungsstätten im Einzugsbereich der Tram/Regionalbahn


Überblick der aktuellen Abschnitte

Defreggerstrasse-Pradlerstrasse bis Langstrasse
Karl Innerebnerstrasse Abzweigung Peerhofstrasse
Kranebitter Allee ab Voegelebichl bis Technikerstrasse
Peerhofstrasse
Innrain-Südseite
Kranebitter Allee-Fischerhaeuslweg bis Voegelebichl
Langstrasse-Pembaurstrasse
Technikerstrasse bis Viktor-Franz-Hessstrasse

Quelle: IVB; Innsbruck informiert; Printmedium Tram/Regionalbahn;
Grafik: IVB

l.g. rellov
Es ist besser, ein Licht zu entzünden, als über die Dunkelheit zu fluchen.

  • Bim
Re: Innsbrucker Verkehrsbetriebe
Antwort #183
 :one: Super Aufstellung! DANKE!

Dies sollte man mal als Vorzeigeprojekt unseren Politikern und Verantwortlichen in der HGL vorlegen!

  • 222
Re: Innsbrucker Verkehrsbetriebe
Antwort #184
Zwei interessante Beiträge auf youtube gibt es auch zu diesem Thema  :one:

IVB REGIONALBAHN mit TTV:

www.youtube.com/watch?v=mMfYviGsK0A

Tram/Regionalbahn - Trassenflug ab Pembaurstraße bis Langer Weg:

www.youtube.com/watch?v=JqWnulFkIIA

LG
222
LG 222

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Innsbrucker Verkehrsbetriebe
Antwort #185
Liebe Grüße
Martin

Re: Innsbrucker Verkehrsbetriebe
Antwort #186

Virtuelle Innsbrucktour: http://service.studiobaff.com/Pano/IVB_Tram.html

Die Haltestellenzäune bei der Hst.Mitterhofstraße find ich super!
Solche fehlen in Graz leider an sehr vielen Stellen, z.B. bei den Haltestellen "Alte Poststraße, Waagner-Biro-Straße, Finanzamt, Steyrergasse, Jakominigürtel, Stadthalle, Fröhlichgasse, Ostbahnhof, Jauerburggasse, Stadion Liebenau, Josefkirche, Neuholdaugasse/Augartenbad, Karlauer Gürtel". Wenn überhaupt gibt es nur ein kurzes Zaunelement, welches man sich gleich hätte sparen können.
(Bildquelle: http://service.studiobaff.com/Pano/IVB_Tram.html )

Re: Innsbrucker Verkehrsbetriebe
Antwort #187
Wichtiger wären entsprechend hohe Bahnsteigkanten ...

Zäune sind auch sch... - wenn, dann Spritzschutz vor vorbeifahrenden Autos!!!

W.
  • Zuletzt geändert: April 01, 2015, 12:56:30 von Sanfte Mobilität
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

Re: Innsbrucker Verkehrsbetriebe
Antwort #188

Zäune sind auch sch... - wenn dann Spritzschutz vor vorbeifahrenden Autos!!!

Auf den Grafiken erkennt man doch ohnehin ganz klar, dass das keine Maschendrahzäune sind.
Alles andere außer "mauerähnliche" (wasserundurchlässige) Zäune wäre ohnehin sinnlos, u.a. genau wegen dem Spritzschutz.

Re: Innsbrucker Verkehrsbetriebe
Antwort #189

Die Haltestellenzäune bei der Hst.Mitterhofstraße find ich super!


Ich finde so etwas überhaupt nicht super, wenn ein Zaun auf der gesamten Länge der Haltestelle die Querung der Straße verhindert.

Zwar ist es mit zu beaufsichtigenden Kindern es angenehm, wenn man wo eine Sicherheit hat, dass sie nicht los und in den Verkehr rennen. Aber dafür reicht ein Wartehäuschen oder ein kürzeres Stück Zaun.

Wegen so einem Zaun muss ich von meiner Wohnhausanlage immer einen Umweg gehen. Mir geht er auf die Nerven. Und Schutz vor IV bietet so etwas überhaupt nicht, denn um einen Zaun (zumindest den, den ich kenne) niederzureißen, reicht schon ein PKW aus, da braucht man nicht einmal einen LKW.

Was meinen Fall anbelangt (lediglich abmarkierter Gleiskörper plus Zäune an den Bahnsteigen), vereinigt man die Nachteile einer eisenbahnmäßig betriebenen straßenungebundenen Strecke (Barriere in der Landschaft) mit denen einer straßengebundenen Strecke (Fahren auf Sicht, Fahren nach Vertrauensgrundsatz, Beeinträchtigung durch IV).

  • Hubert Voller
Re: Innsbrucker Verkehrsbetriebe
Antwort #190
An den Strassenbahnen der IVB werden in Zukunft Kameras anstelle der Rückspiegel eingesetzt. Die vorhandenen Trams werden umgebaut, die 20 neuen Strassenbahnen, die für den Betrieb der Tram/Regionalbahn benötigt werden, werden bereits mit der neuen Technik bestellt.
Der Anstoß für die Umrüstung von Spiegel auf Kameras war der knapp bemessene Platz für den Ausbau der Tram/Regionalbahn in der Reichenauer Straße. Entlang der Trasse kann dadurch in der Breite ein halber Meter eingespart werden, weil weniger Raum für die Trasse der Strassenbahn benötigt wird. Weiters können dadurch auch mehr Parkplätze erhalten werden.

Quelle: Printmedium Tram/Regionalbahn

l.g. rellov
Es ist besser, ein Licht zu entzünden, als über die Dunkelheit zu fluchen.

  • 222
Re: Innsbrucker Verkehrsbetriebe
Antwort #191
Die neue Ausgabe des Tram/Regionalbahn Magazins gibt es auch als PDF. In Innsbruck geht was weiter! Auch ein Artikel über Gmunden gibt es.

http://www.ivb.at/fileadmin/download/aktuelles/diverses/IVB_Tram_Regionalbahn_1506_FREIGABE.pdf

LG
222
LG 222

  • Hubert Voller
Re: Innsbrucker Verkehrsbetriebe
Antwort #192
Bombardier gewinnt Auftrag zur Lieferung und Wartung von 20 Straßenbahnen für Innsbruck

Der führende Bahntechnikanbieter Bombardier Transportation und die Innsbrucker Verkehrsbetriebe (IVB) haben einen Vertrag über die Herstellung von 20 FLEXITY Straßenbahnen für Innsbruck inklusive des FlexCare Wartungsmanagementsystems über 16 Jahre mit einer Option auf Verlängerung um zweimal acht Jahre unterzeichnet. Der Auftrag hat einen Wert von rund 71 Millionen EUR ($78 Millionen US-Dollar). Der Vertrag enthält eine Option für 10 weitere Straßenbahnen und deren Wartung. Die Fahrzeuge werden am Bombardier Standort Wien gefertigt.

Mag. Ingrid Felipe, Landeshauptmannstellvertreterin von Tirol, sagte: ,,Wenn die Regionalbahn fertig ist, gibt es auf der Hauptachse durch Innsbruck in die bevölkerungsreichen, wachsenden Stadtteile ein noch attraktiveres Angebot."

Mag. Christine Oppitz-Plörer, Bürgermeisterin der Stadt Innsbruck, stellte fest: ,,Innsbruck baut derzeit in einer einzigartigen Infrastrukturoffensive das Straßenbahnnetz aus. Hochwertige, barrierefreie Straßenbahn-Garnituren komplettieren diese Zukunftsinvestition. Denn ein modernes, nachhaltiges und umweltbewusstes Mobilitätssystem bedeutet städtische Lebensqualität auch für die künftigen Generationen."

DI Martin Baltes, Geschäftsführer der Innsbrucker Verkehrsbetriebe, betonte: ,,Der Ausbau der Straßenbahninfrastruktur schreitet voran. In den nächsten Jahren werden neue Teilabschnitte das Tramnetz komplettieren. Die 20 neuen Bombardier Straßenbahnen ergänze unseren Fuhrpark. Bombardier konnte uns ein überzeugendes Komplettangebot machen: hochwertige, behindertengerechte Straßenbahnen ergänzt mit einem langfristigen Wartungs- und Instandhaltungsvertrag - und das zu vernünftigen Konditionen."

Bruno Kittner, Sprecher der Geschäftsführung der Bombardier Transportation Austria GmbH hob hervor: ,,Mit der IVB verbindet uns eine langjährige gute Partnerschaft. Umso mehr freuen wir uns, dass sich Innsbruck erneut für die zukunftsweisende Fahrzeugtechnologie und das innovative FlexCare Wartungsmodell aus dem Hause Bombardier entschieden hat. Nach FLEXITY Wien ist dies ein wichtiger Folgeauftrag in Österreich und bestätigt die Qualität und Zuverlässigkeit unserer Produkte."

Die rund 28 Meter langen FLEXITY Straßenbahnen für Innsbruck zeichnen sich durch niedrige Einstiege, breite Gänge und geräumige Mehrzweckbereiche aus. Die Kombination aus international bewährter Niederflurtechnologie mit BOMBARDIER FLEXX Urban Drehgestellen sorgt für hohe Laufruhe. In Innsbruck sind bereits 32 FLEXITY Straßenbahnen erfolgreich im Fahrgasteinsatz.

Die Straßenbahnen werden mit dem innovativen FlexCare-Wartungsmanagementsystem aus dem Hause Bombardier gewartet. FlexCare ist einfach in die bereits bestehenden Wartungsprozesse zu integrieren und ermöglicht es den Kunden, die Wartung in ihren eigenen Werkstätten auf Rechnung und Risiko von Bombardier Transportation durchzuführen. Dieses Wartungsmanagementsystem garantiert sowohl eine hohe Verfügbarkeit als auch die Zuverlässigkeit der Fahrzeuge und bietet Kostensicherheit über die gesamte Vertragslaufzeit. Durch die Ausführung der Instandhaltungsarbeiten mit eigenem Personal, bleibt das Know-how auch weiterhin fest in der Hand der IVB.


© Bild: Bombardier Transportation

Technische Daten

Operator                                                          Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH (IVB)
Länge                                                              27.600 mm
Breite                                                              2400 mm
Max. Geschwindigkeit                                        70 km / h
Minimale horizontale Krümmungsradius              17,5 m
Maximale Steigung                                            60 ‰
% Niederflur                                                     100%
sitzende Fahrgäste                                            56
Stehplätze                                                        102 (4 Bestanden / m²)


Technische Zeichnung


© Grafik: Bombardier Transportation


Quelle: Verband der Bahnindustrie ; Bombardier Transportation

l.g. rellov
Es ist besser, ein Licht zu entzünden, als über die Dunkelheit zu fluchen.

  • Hubert Voller
Re: Innsbrucker Verkehrsbetriebe
Antwort #193
Bauprojekte-Tram/Regionalbahn; aktuelle Abschnitte

Kranebitter Allee - Fischerhäuslweg bis Vögelebichl


© IVB

-Errichtung der neuen Landesstraße südlich der derzeitigen Kranebitter Allee.
-Straßen- und Gleisbauarbeiten in den Kreuzungsbereichen Kranebitter Allee/Fischerhäuslweg/Vögelebichl und Kranebitter Allee/Technikerstraße.
-Errichtung eines neuen Brückentragwerks Vögelebichl.
-Leitungsumlegungsarbeiten für Kanal, Wasser, Strom, Gas und UPC.

Örtliche Ersatzhaltestellen in der Technikerstraße Richtung stadteinwärts.

© IVB

Detailpläne
http://www.ivb.at/fileadmin/bauarbeiten_l3/detailplaene/Kranebitter_Allee_Einlage_03_LP_EP_W5_W6a_rev-a_2014.10.23.pdf
http://www.ivb.at/fileadmin/bauarbeiten_l3/detailplaene/Kranebitter_Allee_Einlage_04_LP_EP_W5_W6a_rev-a_2014.10.23.pdf
http://www.ivb.at/fileadmin/bauarbeiten_l3/detailplaene/Kranebitter_Allee_Einlage_05_LP_EP_W5_W6a_rev-a_2014.10.23.pdf
http://www.ivb.at/fileadmin/bauarbeiten_l3/detailplaene/Kranebitter_Allee_Einlage_06_LP_EP_W5_W6a_rev-a_2014.10.23.pdf

Langstraße - Pembaurstraße


© IVB

Detailpläne
http://www.ivb.at/fileadmin/bauarbeiten_l3/detailplaene/5005_04_E07_06.pdf
http://www.ivb.at/fileadmin/bauarbeiten_l3/detailplaene/5005_04_E08_06.pdf

Defreggerstraße - Pradler Straße bis Langstraße


© IVB

Detailpläne
http://www.ivb.at/fileadmin/bauarbeiten_l3/detailplaene/Defreggerstrasse_Teil1_5005_O2a_3_E_LP_01_00.pdf
http://www.ivb.at/fileadmin/bauarbeiten_l3/detailplaene/Defreggerstrasse_Teil2_5005_O2a_4_E_LP_02_00.pdf

Peerhofstraße


© IVB

Detailpläne
http://www.ivb.at/fileadmin/bauarbeiten_l3/detailplaene/Einlage09_EP_W12a1_LP-6_131007.pdf

Karl-Innerebner-Straße - Abzweigung Peerhofstraße


© IVB

Detailpläne
http://www.ivb.at/fileadmin/bauarbeiten_l3/detailplaene/Einlage08_EP_W9a_LP-5_131007.pdf

Kranebitter Allee ab Vögelebichl bis Technikerstraße


© IVB

Detailpläne
http://www.ivb.at/fileadmin/bauarbeiten_l3/detailplaene/Kranebitter_Allee_Einlage_03_LP_EP_W5_W6a_rev-a_2014.10.23.pdf
http://www.ivb.at/fileadmin/bauarbeiten_l3/detailplaene/Kranebitter_Allee_Einlage_04_LP_EP_W5_W6a_rev-a_2014.10.23.pdf
http://www.ivb.at/fileadmin/bauarbeiten_l3/detailplaene/Kranebitter_Allee_Einlage_05_LP_EP_W5_W6a_rev-a_2014.10.23.pdf
http://www.ivb.at/fileadmin/bauarbeiten_l3/detailplaene/Kranebitter_Allee_Einlage_06_LP_EP_W5_W6a_rev-a_2014.10.23.pdf

Baustellenbereiche Gesamtansicht


© IVB 

Quelle: IVB
Grafik:  IVB

l.g. rellov
Es ist besser, ein Licht zu entzünden, als über die Dunkelheit zu fluchen.

Re: Innsbrucker Verkehrsbetriebe
Antwort #194
Übrigens ein Teil der Planung und Bauaufsicht liegt beim Grazer Ingenieurbüro IKK, die haben in Graz auch schon zahlreichen Schienenprojekten geplant (NVD Hauptbahnhof, NVK Don Bosco, Linie 6).

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)