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Thema: Stadtentwicklungskonzept (16405-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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  • Michael
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Stadtentwicklungskonzept


Gemäß der Geschäftsordnung hat der Gemeinderat - nach der überraschenden Angelobung des neuen Stadtrats Karl-Heinz Herper - seine Sitzung mit den Anträgen, Anfragen und den restlichen Stücken der Tagesordnung festgesetzt. Hier zwei der weiteren Beschlüsse:

Stadtentwicklungskonzept

Das 3.10 Stadtentwicklungskonzept der Landeshauptstadt Graz wird in folgenden Punkten geändert: Das ,,Industrie- und Gewerbegebiet" im Bereich Straßganger Straße/Ankerstraße wird auf einer Fläche von ca. 10,45 Hektar zu einem ,,Wohngebiet mittlerer Dichte". Die die Eigentümer der Gewerbeflächen ihren Betriebsstandort auflassen bzw. verlagern, kann das Gebiet dem Wohnbau zugeführt werden.
Das ,,Industrie- und Gewerbegebiet" nördlich der Brauerei Puntigam wird dem ,,Bezirks und Stadteilzentrum mit regionaler Bedeutung" angegliedert.

Flächenwidmungsplan

Der 3.0 Flächenwidmungsplan 2002 wird in folgenden Punkten geändert:
1.) Diözese Graz Seckau - ESV Mariatrost, KG Fölling: Eine bisher als ,,Freiland" mit der Ersichtlichmachung von ,,Wald" ausgewiesene Fläche von ca. 0,12 ha wird in ,,Freiland - Sondernutzung Sport" geändert.
2.) MedUni - Kindergarten/Hahnhofweg, KG Stifting: Eine bisher als ,,Freiland" mit der Ersichtlichmachung von ,,Wald" ausgewiesene Fläche von 0,15 ha wird der ,,Freiland - Sondernutzung - Krankenhaus" angegliedert.
3.) Kohlbacher - Messendorfer Straße, KG Messendorf: Eine bisher als ,,Freiland - landwirtschaftlich genutzt" ausgewiesene Fläche wird im Ausmaß von ca. 0,8 ha dem angrenzenden ,,Allgemeinen Wohngebiet, Bebauungsdichte 0,2 bis 0,6" zugeordnet. Weiters wird die Zufahrt zur Restfläche des Grdstk. Nr. 581, KG Graz - Stadt Messendorf als ,,Verkehrsfläche - öffentlicher Interessentenweg" festgelegt.
4.) GBG - Eichbachgasse; KG Thondorf: Die Liegenschaft Eichbachgasse 900, bisher als ,,Freiland - landwirtschaftlich genutzt" (6,37 ha) und als ,,Freiland" mit der Ersichtlichmachung von ,,Wald" (2,75 ha) ausgewiesen, wird in ,,Freiland - Sondernutzung Spiel/Sport/öffentliche Parkanlage" (9,12 ha) geändert. Innerhalb der Änderungsfläche werden 4,22 ha als ,,Wald" ersichtlich gemacht.
Leykam, Immorent Süd, Leder und Schuh / Ankerstraße - Straßganger Straße, KG Webling: Ein bisheriges ,,Gewerbegebiet", Bebauungsdichte 0,2 bis 1,5, wird auf einer Fläche von ca. 8 ha in ,,Allgemeines Wohngebiet - Aufschließungsgebiet", Bebauungsdichte 0,2 bis 0,8, geändert. Das bisherige ,,Gewerbegebiet" entlang der Straßganger Straße erhält die zeitliche Nachfolgenutzung ,,Allgemeines Wohngebiet - Aufschließungsgebiet", Bebauungsdichte 0,2 bis 0,8. Als Eintrittszeitpunkt für die Nachfolgenutzung gilt die Aufgabe der betrieblichen Nutzung.
5.) VAEB - Josefhof - Haideggerweg, KG Fölling: Eine bisher als ,,Freiland - landwirtschaftlich genutzte Fläche" wird im Ausmaß von ca. 3,45 ha in ,,Freiland - Sondernutzung - Krankenhaus" überführt.
6.) Technopark Graz West/Alte Poststraße , KG Baierdorf: Die bestehende Nutzung ,,Einkaufszentrum II", Bebauungsdichte 0,5 bis 2,0 wird im Ausmaß von 0,89 ha in ,,Gewerbegebiet", Bebauungsdichte 0,2 bis 1,5 geändert.
7.) GBG - Puntigam, KG Rudersdorf: Eine bisher als ,,Gewerbegebiet", Bebauungsdichte 0,2 bis 2,5 (3,82 ha), und als ,,Industrie- und Gewerbegebiet I", Bebauungsdichte 0,2 bis 2,5 (0,64 ha), ausgewiesene Fläche wird im Ausmaß von 4,46 ha in ,,Kerngebiet - ausgenommen Einkaufszentren - Aufschließungsgebiet", Bebauungsdichte 0,5 bis 2,5, geändert.
8.) GBG - Max Mell Allee, KG Geidorf: Die bisherige ,,Freiland - Sondernutzung - Altenheim " (0,19 ha) wird in die ,,Freiland - Sondernutzung - Hochschule / Universität" überführt.
9.) GBG - Schönbrunngasse, KG Wenisbuch: Das bisherige ,,Freiland - mit der Sondernutzung -Kindergarten/Volksschule" (ca. 1,01 ha) wird um die Nutzung ,,Hochschule/Universität" erweitert und als ,,Freiland - Sondernutzung - Kindergarten/Volksschule/Hochschule-Universität" ausgewiesen.
10.) GBG - Refektorium, KG Geidorf: Die bisherige ,,Freiland -Sondernutzung -Kindergarten" (ca. 0,13 ha) wird durch die ,,Freiland - Sondernutzung - Hochschule/Universität" ersetzt.
11.) GBG - Augarten/Kindergarten, KG Jakomini: Eine bisher als ,,Freiland Sondernutzung - Freibad" ausgewiesene Fläche wird in einem Ausmaß von ca. 0,17 ha in ,,Freiland Sondernutzung - Kindergarten" geändert. Über Ersuchen der GRAZ AG soll die Fläche des Augarten-Freibades in eine Kinderbetreuungseinrichtung (1 Gruppe Kinderkrippe, 1 Gruppe Kindergarten) umgewandelt werden, die auch als Betriebskindergarten genutzt werden kann.

Quelle: http://www.graz.at/cms/beitrag/10148839/1618648/
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Stadtentwicklungskonzept
Antwort #1

18. Änderung des Flächenwidmungsplanes

Seit Jänner 2003 ist der 3.0 Flächenwidmungsplan 2002 der Stadt Graz gültig. Nun ist eine Änderung in 13 Punkten notwendig geworden. Der Entwurf der 18. Änderung liegt vom 3. Februar bis 4. April 2011 im Stadtplanungsamt, Europaplatz 20, 6. Stock, zur öffentlichen Einsichtnahme auf. In dieser Frist können Einwendungen schriftlich und begründet bekannt gegeben werden. Hier einige der geplanten Änderungen:

• Weinzöttlstraße: Zwei Waldgrundstücke, deren Baumbestand 2008 durch den Sturm ,,Paula" fast ganz vernichtet wurde, werden zu ,,Gewerbegebiet" umgewidmet.
• Laboratoriumstraße: Durch den Umzug einer Lkw-Service-Firma wird mehr als die Hälfte des Firmengeländes frei; dafür liegt ein Projekt für einen dreigeschossigen Wohnbau vor. Der Grund wird von ,,Gewerbegebiet" zu ,,Allgemeinem Wohngebiet" umgewidmet.
• Gradnerstraße: Auf einer Liegenschaft westlich der Bahnhofstraße sind drei Wohnbauten bereits im Entstehen, nun soll ein viertes Haus gebaut werden. Dies macht die Umwidmung vom ,,Gewerbegebiet" zum ,,Wohngebiet" notwendig.
• Raach: Die ehemalige Tennisanlage wird verkauft, das macht die Änderung von ,,Freiland Sondernutzung Sport" in ,,Reines Wohngebiet" erforderlich.
• Liebenau: In Ergänzung der bereits rund um das Liebenauer Stadion bestehenden Kerngebietsnutzung soll auch das Betriebsareal am Ende der Conrad-von-Hötzendorf-Straße urban entwickelt werden. Deshalb wird es vom ,,Gewerbegebiet" zum ,,Kerngebiet".
• Körblergasse: Die Wirtschaftskammer Steiermark dehnt ihren Fachhochschulbetrieb Campus02 auf die angrenzenden Grundstücke (Zusertalhaus ,,Villa Ferry" und Liegenschaft Rosenhof) aus. Deshalb ändert sich die ,,Freiland - Sondernutzung - Sonderschule" in ,,Freiland - Sondernutzung - Fachhochschule". Zur Sicherung des ökologisch wertvollen Landschaftsraums werden 3,58 Hektar in ,,Freiland - landwirtschaftlich genutzt" rückgeführt.
• Mannagettaweg: Ein 1,3 Hektar großes Grundstück einer Bäckerei soll mit Geschäften, Büros, Gastronomie, Arztpraxen, Kindergarten, Kindergrippe, ,,Betreutes Wohnen" etc. bebaut werden - so soll ein attraktives Zentrum für Waltendorf entstehen. Deshalb wird das Land künftig als ,,Vollwertiges Bauland" ausgewiesen.

Quelle: http://www.graz.at/cms/beitrag/10162231/1618648/
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • kroko
Re: Stadtentwicklungskonzept
Antwort #2
In der Gemeinderatssitzung am 17. Februar 2011 wurde der Entwurf zur Auflage des 4.0 Stadtentwicklungskonzeptes (STEK) für die Stadt Graz einstimming beschlossen.

Details hier: http://www.stadtentwicklung.graz.at/cms/beitrag/10165740/2858471/

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Stadtentwicklungskonzept
Antwort #3
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Stadtentwicklungskonzept
Antwort #4

Der neue FLÄWI wird bei der ersten Gemeinderatssitzung der neuen Stadtregierung auch abgesegnet.
Damit sollen nun Hochhäuser bis auf Höhe Uhrturm-Unterkante erlaubt sein.
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

Re: Stadtentwicklungskonzept
Antwort #5

Der neue FLÄWI wird bei der ersten Gemeinderatssitzung der neuen Stadtregierung auch abgesegnet.
Damit sollen nun Hochhäuser bis auf Höhe Uhrturm-Unterkante erlaubt sein.

Das sind aber nur 85m angeblich - nix ist mit nem "100er" in Graz :(
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Re: Stadtentwicklungskonzept
Antwort #6

Der neue FLÄWI wird bei der ersten Gemeinderatssitzung der neuen Stadtregierung auch abgesegnet.
Damit sollen nun Hochhäuser bis auf Höhe Uhrturm-Unterkante erlaubt sein.

Das sind aber nur 85m angeblich - nix ist mit nem "100er" in Graz :(

85m wären eh schon sehr hoch für Grazer Verhältnisse.  ;)   Schließlich, wie es scheint, tut man sich schon schwer 75 m hohe Gebäude, wie den A2Z-Tower, in Graz zu realisieren.
  • Zuletzt geändert: Mai 11, 2017, 13:33:05 von Ragnitztal

  • Torx
Re: Stadtentwicklungskonzept
Antwort #7
85m wären eh schon sehr hoch für Grazer Verhältnisse.  ;)   Schließlich, wie es scheint, tut man sich schon schwer 75 m hohe Gebäude, wie den A2Z-Tower, in Graz zu realisieren.

Weils auch Unsinn ist und es kleingliedrigere Konzepte der Verdichtung gibt.
Gut, die Hochhauszonen, die ausgewiesen sind, die gehen vielleicht. Aber die Green City in Straßgang unterhalb des Schloss St. Martin war ein Fehler.

Bizarr ist ja, dass diejenigen die Einwendungen zum Fläwi geschickt haben nur dann eine Antwort bekommen, wenn dieser beschlossen wird. Vorher weiß man nicht, ob die Einwendung inhaltlich oder sonst wie richtig war.

Und die andere Geschichte ist die, warum die Stadt wächst...

Re: Stadtentwicklungskonzept
Antwort #8
Ja ein 100m Hochhaus wäre für Graz gut und wichtig als positives Signal im beinharten Konkurenzkampf der mittelgroßen Städte Europas...
Hochhauszonen sind natürlich sehr wichtig um zu verhindern das HH wieder planlos in die Gegend gestellt werden wie in den 1960/70er Jahren.
Die mit nur 6 - 11 Geschossen eh nicht übermässig hohen Häuser der Green City sind genau was Graz in den Aussenbezirken in den 1980/70er Jahren hätte bauen sollen, statt die damals gebauten Siedlungen wo alles dicht an dicht 3 geschossig zubetoniert wurde -> Stichwort Bodenversiegelung und Wärmeinseleffekt...
Zitat
Und die andere Geschichte ist die, warum die Stadt wächst...
Jaja die pösen Ausländer die dafür sorgen das Graz/Österreich nicht langsam niedergeht wie die meisten Städte und Landschaften in Osteuropa und Russland...
Die FPÖ ist übrigens sehr für Hochhäuser und Verdichtung wenn man sich deren Wahlverhalten im Gemeinderat anschaut, nicht nur in Graz -> Linz... 

Re: Stadtentwicklungskonzept
Antwort #9
Weil hier der stadtökologische Aspekt angesprochen wurde: Derartige Hochhausprojekte haben ihre Vor- und Nachteile. Einerseits baut man platzsparender und bietet der stärker flächenhaften Versiegelung mit ihren Konsequenzen Einhalt, anderseits ist die Hochhausbauweise mancherorts (besonders im Norden von Graz und in den östlichen Seitentälern) problematisch. Die Frischluftbringer, der Murtalauswind und die wichtigen Kaltluftabflüsse der östlichen Seitentäler, werden gebremst. Darauf nimmt man heutzutage im Stadtentwicklungskonzept bereits Rücksicht.

... Aber die Green City in Straßgang unterhalb des Schloss St. Martin war ein Fehler.

Was an der Green City, im Vergleich zu ähnlichen Projekten in Graz, ein Fehler ist, muss du bitte genauer erklären...  :pfeifend:

Re: Stadtentwicklungskonzept
Antwort #10
Was an der Green City, im Vergleich zu ähnlichen Projekten in Graz, ein Fehler ist, muss du bitte genauer erklären...  :pfeifend:

Die fehlende Tramanbindung ist ein Fehler.

lg, IC
"... und zu den Fenstern schauten lebendige Menschenköpfe heraus, und schrecklich schnell ging's, und ein solches Brausen war, dass einem der Verstand stillstand."
 - Peter Rosegger (erste Begegnung mit der Semmeringbahn)

Re: Stadtentwicklungskonzept
Antwort #11
Was an der Green City, im Vergleich zu ähnlichen Projekten in Graz, ein Fehler ist, muss du bitte genauer erklären...  :pfeifend:

Die fehlende Tramanbindung ist ein Fehler.

lg, IC
Ja eh. Aber mit der Begründung dürften viele Bauprojekte dieser Dimension in Graz nicht entstehen. Da braucht man die Green City nicht als Fehler bezeichnen, Reininghaus ist dann nämlich auch, mit einer Straßenbahnanbindung die erst später kommt, ein Fehler.

Re: Stadtentwicklungskonzept
Antwort #12
Stadtklima: Ja, damit solche Fehler wie der auf die einfliessende Luft wie ein Staudamm wirkende "Hochhaus"siedlung Berlinerring nicht mehr passieren - wobei hier die vielen quer stehenden 7? geschossigen zeilenartigen Wohnhäuser das größere Problem darstellen dürfte als die  paar 12 Geschosser dort.

HH Zonen: Auch der Bereich um den Zukünftigen NVK Gösting im Norden von Graz ist alst HH Zone vorgesehen.
Hier wird man wohl danach trachten das höhere Gebäude immer Nord-Süd Ausrichtung haben um die aus dem Murtal hineinfließende Luft nicht zu behindern...

Greencity: Größere Siedlungen zuerst einmal ohne einen hochrangigen Öffi Anschluss zu errichten ist fast schon eine Tradition, aber nicht nur in Graz wohlgemerkt...
Das größere Problem für Graz in punkto Stau sind aber nicht die neuen Siedlungen im Stadtgebiet sondern das mit Einfamilienhäusern zersiedelte Umland wo jeder Meter mit dem Auto zurückgelegt wird...

Re: Stadtentwicklungskonzept
Antwort #13
85m wären eh schon sehr hoch für Grazer Verhältnisse.  ;)   Schließlich, wie es scheint, tut man sich schon schwer 75 m hohe Gebäude, wie den A2Z-Tower, in Graz zu realisieren.

Weils auch Unsinn ist und es kleingliedrigere Konzepte der Verdichtung gibt.
Gut, die Hochhauszonen, die ausgewiesen sind, die gehen vielleicht. Aber die Green City in Straßgang unterhalb des Schloss St. Martin war ein Fehler.

Bizarr ist ja, dass diejenigen die Einwendungen zum Fläwi geschickt haben nur dann eine Antwort bekommen, wenn dieser beschlossen wird. Vorher weiß man nicht, ob die Einwendung inhaltlich oder sonst wie richtig war.

Und die andere Geschichte ist die, warum die Stadt wächst...
Jaja die pösen HH und die pösen Ausländer...
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Re: Stadtentwicklungskonzept
Antwort #14
Ja es ist vollkommen richtig dass der Öffi Ausbau hier hinterherhinkt - der Tram-Ausbau sollte wirklich forciert werden
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