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Thema: Jetzt auch Graz-Salzburg, Graz-Innsbruck und Graz-Marburg vor dem Aus? (87636-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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Re: Jetzt auch Graz-Salzburg, Graz-Innsbruck und Graz-Marburg vor dem Aus?
Antwort #15



Auf der Westbahn wird die ÖBB PV sicher leiden, speziell bei den erste Klasse Kunden durch die Wehinger Privatbahn.

Bei dem Gespür für Kunden werden sie überalll - bessere Infrastruktur vorausgesetzt - leiden. Bei der derzeitigen Infrastruktur wird sich allerdinge ausser der WB wohl kaum ein Privater ein Service antun.  :(


Auf der Südbahn hab ich schon die Hoffnung wenn der SBT und die Koralmbahn fertig sind, dass die Wehinger Privatbahn auch von Wein - Graz - Villach fährt.  :)

Und nachdem auf der Ennstalbahn in paar Monaten eh kaum ein FV mehrt fährt, kann man dann auch den Tauernbahn FV herunterwirtschaften.
LG TW 581

Re: Jetzt auch Graz-Salzburg, Graz-Innsbruck und Graz-Marburg vor dem Aus?
Antwort #16


Wieso wird dann die ÖBB nicht gleich dicht gemacht?


Würde vorschlagen nur der ÖBB Personenverkehr. Bund Länder und Städte sollten sämtliche Zugleistungen europaweit ausschreiben, dann wird man ja sehen ob der ÖBB Personenverkehr konkurrenzfähig ist. Es darf auch keine Subventionen mehr für die ÖBB geben. Die Infrastruktur sollte in eine eigene unabhängige Gesellschaft übergeführt werden, die dann versucht ihr Netz optimal zu vermarkten und nicht wie jetzt mit den anderen Sparten der ÖBB quersubventionieren.

  • kroko
Re: Jetzt auch Graz-Salzburg, Graz-Innsbruck und Graz-Marburg vor dem Aus?
Antwort #17
Die meiste Schuld an diesem depperten Teufelskreis:

schlechte Fahrzeiten -> geringe Nachfrage -> Fahrplanausduennung -> geringere Nachfrage -> Fahrplanausduennung -> usw.usf. -> Einstellung

haben m.E. jene, die in inzwischen recht lang vergangenen Jahrzehnten jede Investition in die Bahn vermieden haben, und das Geld ausschliesslich in (oft parallel gefuehrte) Autobahnen gebuttert haben. Die Verantwortlichen, in den 1960er bis 1990er Jahren taetig, sind aber nicht mehr greifbar (und werden sich auch sicher rausreden) - abgesehen von Niederoesterreich, wo man sich das ja immer noch anschauen kann.
Leider ist bei uns die Infrastruktur so schlecht, dass da auch die international beschworene "Renaissance der Bahn" nicht viel nutzt. In bin ehrlich davon ueberzeugt, dass man diese Bahnlinien (z.B. Pyhrn, Ennstal) in nicht so weiter Zukunft (sagen wir mal 10 oder 20 Jahre) dringend brauchen wird - jetzt den Betrieb einzustellen halte ich daher fuer eine Dummheit. Stattdessen sollte man endlich mal ernsthaft versuchen, die Strecken einigermassen konkurrenzfaehig (also insbesondere schneller) zu machen. Und vor allem NICHT noch mehr Hochleistungs-Autobahnen (oder Schnellstrassen) neben bestehenden Bahnstrecken zu bauen (siehe Ennstal - dort bricht die Nachfrage in die Bahn sonst komplett weg).

Ich muss beruflich oft nach Deutschland. Erst bin ich ueber Linz gefahren. Jetzt fahr ich ueber Salzburg. Und wenn das auch nimmer geht, wahrscheinlich irgendwann mal ueber Wien. Echt erbaermlich.


PS: Google maps sagt derzeit:
Graz-Salzburg: Oebb 4:06 Stunden, Auto 3:11 Stunden
Graz-Linz: Oebb: ca. 3:20 Stunden, Auto 2:36 Stunden


  • oc0223
Re: Jetzt auch Graz-Salzburg, Graz-Innsbruck und Graz-Marburg vor dem Aus?
Antwort #18
Zitat
PS: Google maps sagt derzeit:
Graz-Salzburg: Oebb 4:06 Stunden, Auto 3:11 Stunden
Graz-Linz: Oebb: ca. 3:20 Stunden, Auto 2:36 Stunden


Da darfst du nicht vergessen, dass die Fahrzeiten der Bahn nicht Haustür-Haustür sind, dagegen beim Auto (meistens) annähernd schon. Bei der Bahn kommt sicher im Schnitt in beiden Städten 30 Minuten hinzu (sofern man mit ÖV an-/weiterreist)!

Ich pendle selbst öfters zwischen Graz und Salzburg. Die Wahl auf den Zug fällt nur dann, wenn dringende Arbeit am Laptop (Steckdose) während der Zugfahrt gemacht werden kann. Und beim in den letzten Jahren eingesetzten Wagenpark (4010, deutsche Wagen) kann man sich das jetzt ausdenken wie oft das der Fall war. In der heutigen Zeit und bei den Fahrpreisen (rd. 50€ oneway Salzburg-Graz ohne VC) muss man den Fahrgästen auch einen gewissen Service bieten, um sie halten zu können (von Kundenneugewinnung ist hier gar nicht die Rede).

Es wird sich in den kommenden 10 Jahren wohl wirklich (leider) in die Richtung entwickeln, dass die ÖBB PV nur mehr auf West-, Süd- und eventuell Tauernbahn unterwegs ist. Hier ist, mit SBT & KAB, die einzig verbliebene zeitgemäße und konkurrenzfähige Infrastruktur vorhanden! Einem Eisenbahn-Pionierland wie Österreich sollte dies zu denken geben!

mfg
oc0223


  • 4020er
  • Styria Mobile Team
Re: Jetzt auch Graz-Salzburg, Graz-Innsbruck und Graz-Marburg vor dem Aus?
Antwort #19
Mit zu wenig Steckdosen hatte ich noch nie ein Problem.

lg
A developed country is not a place where the poor have cars. It's where the rich use public transport.
-Gustavo Petro

Re: Jetzt auch Graz-Salzburg, Graz-Innsbruck und Graz-Marburg vor dem Aus?
Antwort #20
Hier noch eine Pressemeldung von Fahrgast Graz/Steiermark zum Thema: http://www.fahrgast-steiermark.at/fileadmin/Presseaussendungen/20101122_OeBB_Inneralpiner_Verkehr.pdf

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • kroko
Re: Jetzt auch Graz-Salzburg, Graz-Innsbruck und Graz-Marburg vor dem Aus?
Antwort #21
"Fahrgast" hat zumindest insofern ganz sicher recht, dass der foederalistische Wahnsinn, Zuege oft nur bis knapp vor die Landesgrenze zu fuehren, dem gesamtoesterreichischen Bahnverkehr ganz massiv schadet. Es ist oft wirklich schwer, einigermassen ueber die Landesgrenzen zu kommen - und sobald man drueber ist hat man wieder Anschluss. Da muss wirklich einiges besser koordiniert werden. Gut scheint das z.B. mit Kaernten zu funktionieren.

Auch die Gesaeusestrecke hat m.E. sehr unter diesem Problem gelitten: die Zuege aus der Stmk, die Zuege aus NOe und die Zuege aus OOe waren in Kleinreifling einfach nicht aufeinander abgestimmt, dort gab's teilweise sehr lange Wartezeiten - kein Wunder, dass das niemand interessiert.

Re: Jetzt auch Graz-Salzburg, Graz-Innsbruck und Graz-Marburg vor dem Aus?
Antwort #22
Zug um Zug werden Verbindungen gekappt

Geplanter Kahlschlag der ÖBB trifft das Ennstal besonders hart. Gestrichen wird auf der Strecke Graz-Salzburg, Wien-Schladming und Graz-Innsbruck. WM-Region will kämpfen.

Wenn das die nachhaltige Regionalentwicklung ist - dann gute Nacht Österreich und gute Nacht EU", kommentiert Schladmings Bürgermeister Jürgen Winter in einer ersten Reaktion die neuen Kahlschlag-Pläne der ÖBB. Für Schladming, zentraler Bahnhof des oberen Ennstales, sei das "undenkbar", so Winter. Im Einzugsgebiet leben etwa 13.500 Menschen, pro Jahr werden gut zweieinhalb Millionen Nächtigungen gezählt. "Immer mehr Gäste nützen für die Anreise die Schiene, die Streichung von Zügen würde uns massiv treffen", ist der Schladminger Bürgermeister überzeugt.

Radikale Kürzung

Die ÖBB wollen die IC-Verbindungen zwischen Graz und Salzburg mit dem Fahrplanwechsel Mitte Juni 2011 fast zur Gänze kappen - eine Ausnahme gibt es nur für drei Zugpaare, diese betrifft die Züge Richtung Saarbrücken und Frankfurt in Deutschland. Diese könnten, so berichten Bahn-Insider, nicht so einfach gestrichen werden, da zwischen den ÖBB und der Deutschen Bahn ein Kooperationsvertrag bestehe. Geführt werden diese Züge mit Wagenmaterial und Triebfahrzeugen der DB. Völlig offen sei jedoch, ob diese Verbindungen den folgenden Fahrplanwechsel überleben. Als Hintergrund der geplanten Einstellung der österreichischen Züge wird der enorme Abgang im ÖBB-Fernverkehr von rund 40 Millionen Euro ins Treffen geführt. Auf der Abschussliste der ÖBB stehen außerdem die IC-Verbindungen zwischen Graz und Innsbruck - die Leistungen sind, wie auch für Graz-Salzburg, nur mehr bis 11. Juni kommenden Jahres bestellt, heißt es aus mit den Planungen der Bahn gut informieren Quellen. Weiters fallen zwei Züge zwischen Selzthal und Schladming (Verbindung von Wien-West nach Schladming) weg - ausgerechnet an den Wochenenden und an Feiertagen.
Widerstand angekündigt

Bürgermeister Jürgen Winter hat am Dienstag bereits Gespräche mit den Tourismusverantwortlichen geführt und kündigt "geeignete Maßnahmen" an, um die Kürzungen im Bahnverkehr noch zu verhindern. "Es hilft nichts, wenn wir uns im Ennstal gegenseitig leidtun, wir müssen gemeinsam etwas unternehmen." Er will sich an Verkehrslandesrat Gerhard Kurzmann und Ministerin Doris Bures wenden und versuchen, eine Lösung zu erreichen. "Mit Salamitaktik wird der Bevölkerung im Ennstal die Lebensgrundlage entzogen, so geht's nicht", wettert Winter. Die Pläne der ÖBB seien "ein Klassiker dafür, wie mit regionaler Entwicklung umgegangen wird". Winter kritisiert, dass das Ennstal im Generalverkehrsplan weder bei der Schiene noch bei der Straße eine Rolle spiele.
Verspekuliert

Massive Kritik kommt auch von den Grünen - das Aus für Graz-Salzburg kurz vor der Schi-WM würde der Obersteiermark enorm schaden. "Die ÖBB haben Hunderte Millionen Euro verspekuliert, immense Abfindungen für ihre unfähigen Parteibuch-Manager gezahlt - und jetzt wollen sie dafür Bahnkunden die Zeche für die hohen Verluste zahlen lassen. Das dürfen wir den ÖBB nicht durchgehen lassen, die Steiermark darf nicht zum Verkehrsstiefkind Österreichs verkommen", donnert der Abgeordnete und grüne Verkehrssprecher Lambert Schönleitner.

Für die WM bedürfe es einer Taktverdichtung, keiner Kürzung. Schönleitner fordert Landeshauptmann Franz Voves auf, "in Wien endlich auf den Tisch zu hauen".

http://www.kleinezeitung.at/steiermark/2615914/zug-um-zug-werden-verbindungen-gekappt.story

  • Tom
Re: Jetzt auch Graz-Salzburg, Graz-Innsbruck und Graz-Marburg vor dem Aus?
Antwort #23
Der Schoberpass fehlt noch, dann haben wir alle Strecken um Selzthal!   :hammer: :boese:

Bitte was steht da? Es soll derzeit noch eine REX-Verbindung Wien-Schladming geben?
Es gibt das Zugpaar R 3294/3295 (fährt an Sa,So), aber nur von Amstetten bis Selzthal (übers Gesäuse)...

In zehn Jahren gibts dann eine Hochgeschwindigkeitsstrecke von Graz nach Linz/Wels/Salzburg in Fluglinie quer durch Österreich und eine quer von Wien zum Brenner und die restlichen Bahnen verwachsen mit Wäldern und Wiesen oder was? Nein, da ist dann ja wieder Platz zum Häuserbauen!
  • Zuletzt geändert: Dezember 29, 2010, 15:34:55 von Tom

Re: Jetzt auch Graz-Salzburg, Graz-Innsbruck und Graz-Marburg vor dem Aus?
Antwort #24
Es ist schon mit dem Dezember-Fahrplan fast unbemerkt zu einer Verschlechterung des Fahrplans gekommen, es gibt nun nämlich keine Durchbindung der REX über St. Michael nach Mürzzuschlag mehr, sondern es muss ebendort umgestiegen werden, was bedeutet, dass man bei den Verbindungen nach Graz und Wien über Bruck nun zweimal statt wie bisher einmal umsteigen muss. Außerdem fahren wie erwähnt die Gesäuse-REX nicht mehr nach Schladming bzw. Wien wie bisher.

Re: Jetzt auch Graz-Salzburg, Graz-Innsbruck und Graz-Marburg vor dem Aus?
Antwort #25
Zitat
Es gibt das Zugpaar R 3294/3295 (fährt an Sa,So), aber nur von Amstetten bis Selzthal (übers Gesäuse)...

Wie lange dieses Zugpaar noch fährt?

Zitat
Die ÖBB wollen die IC-Verbindungen zwischen Graz und Salzburg mit dem Fahrplanwechsel Mitte Juni 2011 fast zur Gänze kappen - eine Ausnahme gibt es nur für drei Zugpaare, diese betrifft die Züge Richtung Saarbrücken und Frankfurt in Deutschland.

Und im Fahrplan 2012 stellt man dann gleich alle FV Züge Graz - Salzburg ein, der Fahrgast darf entweder über Klagenfurt oder Wien nach Salzburg reisen, eine lange Reise ist da garantiert.
LG TW 581

  • Tom
Re: Jetzt auch Graz-Salzburg, Graz-Innsbruck und Graz-Marburg vor dem Aus?
Antwort #26

Zitat
Es gibt das Zugpaar R 3294/3295 (fährt an Sa,So), aber nur von Amstetten bis Selzthal (übers Gesäuse)...

Wie lange dieses Zugpaar noch fährt?


Wenn die Stadt Schladming nicht dagegen ankommt bis Juni 2011!

Re: Jetzt auch Graz-Salzburg, Graz-Innsbruck und Graz-Marburg vor dem Aus?
Antwort #27
Front gegen Streichung

Touristiker, Seilbahner, Bürgermeister und Wirtschaftskammer protestieren geschlossen gegen Kürzung der Zugverbindung Graz-Salzburg.

Dass das Ennstal und insbesondere die Urlaubsregion Schladming-Dachstein zu den absoluten touristischen Leistungsträgern in Österreich gehören, sollte sich eigentlich schon bis Graz oder Wien herumgesprochen haben. Im schriftlichen Hilferuf, der diese Woche Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer ereilte, wird nichtsdestotrotz noch einmal deutlich darauf verwiesen, was der heimische Tourismus so leistet. Immerhin rund 2,8 Millionen Nächtigungen stehen in der Region Schladming-Dachstein zu Buche, zählt man die Tagesgäste mit, kommt man immerhin auf eine Million Touristen pro Jahr.

Dass nun mit den radikalen Kürzungsplänen auf der Bahnverbindung zwischen Graz und Salzburg gerade bei der wichtigsten Einnahmequelle der Region drastische Einbußen befürchtet werden, ist nicht verwunderlich. Mit entsprechendem Nachdruck wird in dem Schreiben an den obersten steirischen Tourismusreferenten Schützenhöfer nicht nur gefordert, die Sparpläne ad acta zu legen, sondern im Gegenteil die Verkehrsverbindungen zu verbessern: "Es ist dringend an der Zeit, dass hier gehandelt wird, um die touristische Zukunft unserer Urlaubsregion sicherzustellen. Wir fordern eine Taktverdichtung der öffentlichen Verkehrsmittel, um den Anforderungen einer WM-Region gerecht zu werden."

Um auch den ÖBB eine Verbesserung des Angebotes schmackhaft zu machen sei man gerne bereit, heißt es in dem Schreiben, sich mit den Verantwortlichen zusammenzusetzen um gemeinsam über konkrete Maßnahmen zur Attraktivierung des Angebotes zu diskutieren. Möglichkeiten dafür wären beispielsweise eine direkte Anbindung vom Bahnhof zu den Schiliften, spezielle Urlaubsangebote gemeinsam mit den ÖBB oder auch eigene Angebote für Tagesfahrten.


Quelle: Kleine Zeitung

Dass einerseits der Bahnhof Schladming teuer umgebaut werden soll und andererseits die Ennstalbahn vor einer empfindlichen Ausdünnung des Angebots steht ist eine Farce und zeugt wieder einmal davon, dass die ÖBBs kein Gesamtkonzept haben.

Re: Jetzt auch Graz-Salzburg, Graz-Innsbruck und Graz-Marburg vor dem Aus?
Antwort #28
Zitat
Dass einerseits der Bahnhof Schladming teuer umgebaut werden soll und andererseits die Ennstalbahn vor einer empfindlichen Ausdünnung des Angebots steht ist eine Farce und zeugt wieder einmal davon, dass die ÖBBs kein Gesamtkonzept haben.

Haben die ÖBB in den letzten Jahren überhaupt ein Konzept was länger hält als ein halbes Jahr?
LG TW 581

Re: Jetzt auch Graz-Salzburg, Graz-Innsbruck und Graz-Marburg vor dem Aus?
Antwort #29
Konzept Kundenvertreibung, Umstellung auf Ö.BusBetriebe und Geldvernichtung funktioniert schon seit längeren perfekt... Wie lange lässt man den Konzern noch so weiterfuhrwerken?  :boese: