Auch heuer stehen in der Steiermark einige Bauarbeiten auf Strecken der ÖBB Infrastruktur AG an. Hier dazu einie Übersicht:
http://ftp-pv.oebb.at/mcc_stoerung/bauarbeiten/2011_01/FolderSteiermark.pdf

Im diesem Jahr kann man den ganzen Sommer mit der Bahn fahren im Ennstal!!!!!  

Im diesem Jahr kann man den ganzen Sommer mit der Bahn fahren im Ennstal!!!!!   

Aber auch nur weil man vieles verschoben und geändert hat. Gebaut wird heuer im Ennstal trotzdem fleißig, zwischen Haus und Schladming allerdings in der Nacht.

Im diesem Jahr kann man den ganzen Sommer mit der Bahn fahren im Ennstal!!!!!  

*staun*

Dann sollten wir das wohl alle fleißig tun.

P.S.: Der Text im Gesäuse ist aber schon irgendwie lustig...

Im diesem Jahr kann man den ganzen Sommer mit der Bahn fahren im Ennstal!!!!!   

Zwischen Radstadt und Mandling gibts trotzdem eine Woche SEV. 

Dass das Ennstal endlich mal ohne Sperre bleibt ist wirklich erstaunlich und erfreulich. Vielleicht haben da die vielen Beschwerden genützt.

Irgendwie komisch, dass der langen Sperren im Ennstal zum Trotz die Fahrzeit zwischen Graz und Salzburg nicht kürzer wird.

Irgendwie komisch, dass der langen Sperren im Ennstal zum Trotz die Fahrzeit zwischen Graz und Salzburg nicht kürzer wird.

Nicht komisch, sondern die neue ÖBB Taktik.
Mit den ständigen "Bauarbeiten" im Ennstal erfreut sich einerseits der ÖBB-Hauslieferant MABA, der im Ennstal riesige Betonmasten in einem Abstand von 20-30 Meter und das auf beiden Seiten der Trasse auf der eingleisigen Strecke aufstellt, weiters werden die Fahrgäste auf den Bus gewöhnt und durch monatelange Schienenersatzverkere und verspätungen im Ausmaß von bis zu einer Stunde steigen die Bahnkunden zunehmend aufs Auto um und man hat einen Grund die Strecke aufgrund unwirtschaftlichkeit zuzusperren.
Übrigens: Schon jetzt gibt es auf Streckenabschnitten, die letztes Jahr saniert wurden wieder LAs, daher kann man an der Fahrzeit nicht viel verkürzen.

Irgendwie komisch, dass der langen Sperren im Ennstal zum Trotz die Fahrzeit zwischen Graz und Salzburg nicht kürzer wird.

Nicht komisch, sondern die neue ÖBB Taktik.
Mit den ständigen "Bauarbeiten" im Ennstal erfreut sich einerseits der ÖBB-Hauslieferant MABA, der im Ennstal riesige Betonmasten in einem Abstand von 20-30 Meter und das auf beiden Seiten der Trasse auf der eingleisigen Strecke aufstellt, weiters werden die Fahrgäste auf den Bus gewöhnt und durch monatelange Schienenersatzverkere und verspätungen im Ausmaß von bis zu einer Stunde steigen die Bahnkunden zunehmend aufs Auto um und man hat einen Grund die Strecke aufgrund unwirtschaftlichkeit zuzusperren.
Übrigens: Schon jetzt gibt es auf Streckenabschnitten, die letztes Jahr saniert wurden wieder LAs, daher kann man an der Fahrzeit nicht viel verkürzen.

Was wohl nach der Ski WM 2013 passieren wird?  Wenigsten bekommt Schladming einen neuen Geisterbahnhof mit viel Lärmschutz, dafür werden in Zukunft auch weniger Züge fahren.

Übrigens: Schon jetzt gibt es auf Streckenabschnitten, die letztes Jahr saniert wurden wieder LAs, daher kann man an der Fahrzeit nicht viel verkürzen.

Wo genau sollen die sein?