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Thema: InterRail Sommer 2010 | Teil 1: An der Berninabahn | 38 Bilder (5306-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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InterRail Sommer 2010 | Teil 1: An der Berninabahn | 38 Bilder
Herzlich willkommen zum ersten Teil der Reportage zu meiner InterRail-Reise im Sommer 2010!

Der erste Teil dürfte auch gleich der detaillierteste sein - schließlich sind wir extra ins Engadin gefahren, nur um Berninabahn und Landwasserviadukt zu "machen". Folgende Teile werden sich dann eher auf "Sichtungsfotos" und das eine oder andere "Sightseeingfoto" beschränken, die aber hoffentlich auch auf ein gewisses Interesse stoßen werden.

Los geht's also...



Mit dem 464 fahren wir von Graz nach Buchs, wo wir in einen RE Richtung Chur umsteigen. In Landquart wird dann schließlich das Netz der Rhätischen Bahn erreicht. Von hier aus verlaufen die meterspurigen Gleise der RhB parallel zu der Normalspurstrecke der SBB, die in Chur endet. Von Chur aus betreibt die RhB neben der von Landquart kommenden Linie auch Strecken nach Arosa, St. Moritz und Disentis/Mustér - dort kann man mit der Matterhorn Gotthard Bahn weiter über den Oberalp- sowie den Furkapass nach Brig und anschließend nach Zermatt fahren.
Wir jedenfalls steigen in den Zug nach Scuol-Tarasp im Unterengadin ein, der den 19 Kilometer langen Vereinatunnel von Klosters nach Sagliains benutzt. In Sagliains werden wir dann bahnsteiggleich umsteigen können, um weiter über Samedan und Pontresina zu unserem Campingplatz in Morteratsch zu kommen.

Die RhB verfügt über 23 Maschinen der 1700 kW starken Baureihe Ge 4/4II, die einen Hauptteil der Leistungen auf dem Stammnetz bestreiten. Die 626 stammt aus dem zweiten Baulos ab 1984 und ist auf der Vereinalinie mit Steuerwagen unterwegs.



Nach dem reibungslosen Umsteigen in Sagliains, Samedan und Pontresina sind wir auf der Berninalinie angekommen und haben unser Zelt am Campingplatz in Morteratsch aufgeschlagen. Mit einer Höhe von 1860m ist es der höchst gelegene, dauerhaft betriebene Campingplatz in Europa. In der Nacht kann es da schon recht frisch werden, Anfang August hatten wir 2°C... Die Lage ist ausgesprochen eindrucksvoll, man kann sein Zelt irgendwo am Gelände aufbauen, direkt nebenan plätschert der Ova di Bernina und auf der anderen Seite des Tals bummeln im Stundentakt die roten Garnituren der Berninabahn.
Dabei kommen ausschließlich Triebwagen in Doppeltraktion mit Wagengarnituren zum Einsatz. Älteste Baureihe im täglichen Einsatz sind dabei die neun ABe 4/4II, die seit 1964 im Einsatz stehen. Deren älteste zwei Vertreter, 42 und 41 sind mit dem R 1629 von St. Moritz nach Tirano unterwegs und werden in Kürze die Haltestelle Morteratsch erreichen. Diese ist vor allem bei Wanderern beliebt, innerhalb einer halben Stunde kann man beispielsweise zum Morteratschgletscher gehen - bei der Eröffnung der Bahn vor 100 Jahren reichte dieser noch bis kurz vor das Stationsgebäude...



Den nächsten Zug, gezogen von 43 und 47, nehmen wir anschließend, um über den Pass hinunter nach Tirano in Italien zu fahren. Das links zu sehende Gleis hat keinen Bahnsteig und dient in erster Linie dazu, um die planmäßigen Kreuzungen der Taktzüge mit dem mehrmals am Tag verkehrenden Berninaexpress Chur/Davos/St. Moritz - Tirano abwickeln zu können - Infrastruktur, dort wo man sie für einen funktionierenden Fahrplan braucht, davon kann man hierzulande nur träumen...



Fünf Kilometer und 200 Höhenmeter weiter treffen wir bei der Station Bernina Lagalb auf den ersten Gegenzug, R 1644 von Tirano nach St. Moritz, bespannt mit 44 und 48:



Knapp unterhalb der Passhöhe bietet sich folgender Blick auf den Lej Nair und zurück Richtung Engadin:



Die Bahn folgt anschließend in engen Bögen dem Lago Biaco, wo sich auch die Wasserscheide zwischen Adria und Schwarzem Meer befindet. Schließlich ist auf 2253m Seehöhe die Passhöhe, Ospizio Bernina erreicht:





Nun geht es steil und gewunden bergab ins Puschlav, wobei sich oft spektakuläre Ausblicke auf die umgebende Natur bieten - hier beispielsweise der Palügletscher:



Kurz darauf ist Alp Grüm erreicht, ab hier stürzt sich die Berninabahn geradezu bergab ins Tal - enge Kehrschleifen und mehrere Tunnels und Galerien prägen das Bild:



Mittlerweile sind wir in Poschiavo angekommen, mit Depot und Werkstätte Betriebsmittelpunkt der Berninabahn. Dort treffen wir auf die 161, eine von nur zwei Loks der Baureihe Ge 2/2 aus dem Jahre 1911. Diese werden heute noch für Verschubtätigkeiten eingesetzt.



Ein paar Kilometer weiter treffen wir in Miralago am Südufer des Lago di Poschiavo zum ersten Mal auf einen der brandneuen Allegra-Triebwagen der Baureihe ABe 8/12. Diese werden bis zum nächsten Jahr die Altbautriebwagen der Reihe ABe 4/4II ablösen und zum Standardtriebfahrzeug auf der Berninabahn werden.
Ein leider unerkannt gebliebener Vertreter dieser Baureihe ist mit dem Bernina-Express 960 von Tirano nach Davos Platz unterwegs. Beim Bernina-Express werden die Triebwagen nur zur Traktion verwendet, die Fahrgäste nehmen ausschließlich in den Panoramawagen Platz. Der Allegra ist zweisystemfähig und kann somit den Bernina-Express auf seinem gesamten Laufweg bespannen, der Lokwechsel in Pontresina entfällt dadurch.



Das wohl berühmteste Kunstbauwerk der gesamten Berninabahn ist der Kreiselviadukt in Brusio, der auch Mittelpunkt der Feiern zum Jubiläum der Bahn war:



In Campocologno direkt an der schweizer-italienischen Grenze besteht ein Güterumschlagterminal, wo an diesem Tag die Tm 2/2 118 Dienst hat. 2009 transportierte die Berninabahn ein Gütervolumen von ca 70000 Tonnen, in der Hauptsache (95%) Holz, Öl und Treibstoffe sowie Nahrungsmittel. Oft werden die Güterwagen an reguläre Personenzüge zu Tagesrandzeiten beigegeben, dabei wird ganz klassisch auch an Unterwegsbahnhöfen rangiert, weshalb diese Züge auch keine Anschlussgarantie besitzen.



Schließlich sind wir am Endpunkt der Bahn, im italienischen Tirano angekommen - von den Gletschern zu den Palmen. Die Bahnhöfe von RhB und FS liegen direkt nebeneinander, sind aber baulich getrennt. Auch gibt es leider keine koordinierten Anschlüsse von/nach Milano. Besonders freue ich mich über den Triebwagen AL3 803 033, der am Bahnsteig abgestellt ist - der reguläre Zug nach Tirano ist gerade abgefahren - zwei Minuten vor der Planankunft unseres Zuges...



Am anderen Bahnsteig ist gleichzeitig die E 652 135 mit einem Güterzug eingefahren:



Klassisches Motiv in Tirano ist die Kirche Madonna di Tirano - die Berninabahn quert hier den Platz straßenbündig - wie auch auf einigen anderen Abschnitten weiter nördlich, zB in Le Prese. Leider lässt es sich am späten Nachmittag von diesem Standpunkt nicht wirklich gut umsetzen - Zeit, um zum Hügel im Hintergrund zu gehen, haben wir nicht, schließlich müssen wir noch fast zwei Stunden zurück nach Morteratsch fahren. 43 und 47 am R 1664:



Direkt am Kreisverkehr wurden einige Infotafeln zur Berninabahn aufgestellt - besonders interessant sind diese Profile:



Nach einem kleinen Stadtrundgang machen wir es uns dann am Bahnhof bequem und warten auf den letzten Zug über den Pass. Inzwischen gibt es auch am FS-Bahnhof etwas Neues - E 464 193 steht mit einem Wendezug als R 2577 zur Abfahrt nach Milano Centrale bereit:



Im RhB-Bahnhof ist heute 162 für den Waggonverschub zuständig:



Inzwischen erreichen 48 und 44 mit dem R 1641 aus St. Moritz ihren Endbahnhof. Am Prellbock steht bereits ein Personenwaggon bereit, der für die Rückfahrt angekuppelt wird - die andere Wagengarnitur hat ihren nächsten Einsatz erst am folgenden Tag. Unser Zug ist übrigens ein "PmG", der in Campocologno ein paar leere Holzwaggons mit auf die Reise bekommen wird...



Kleine Impression während dem Warten auf die Abfahrt:



Ein intensiver erster Tag von InterRail an der Berninabahn ist vorüber, bei unserer Ankunft in Morteratsch gegen sieben Uhr ist das Tal schon finster und ein frischer Wind weht...viel ist nicht zu tun, also werden Pläne für den folgenden Tag geschmiedet. ;)

Strahlender Sonnenschein am nächsten Morgen - der morgendliche Bernina-Express 970 von Tirano nach St. Moritz wird vom ABe 4/4III-Doppel 54 und 56 bespannt. Auch diese Baureihe von sechs Triebwagen wird nach Ablieferung der Allegra kaum mehr benötigt werden.



Wenig später kommt dann auch der reguläre Regionalzug 1636 vor der Kulisse des Morteratschgletschers vorbei, bespannt mit ABe 8/12 3503 - man beachte den offenen Aussichtswagen am Zugschluss:



Unser heutiges Ziel ist der Landwasserviadukt an der Albulalinie des RhB-Stammnetzes. Wieder müssen wir zwei Mal umsteigen, in Pontresina und Samedan. Das funktioniert genauso problemlos wie bei der Hinfahrt, wie auch die gesamte Vernetzung des RhB-Netzes als vorbildlich zu erwähnen ist.

In Pontresina kommt ein Pendelzug mit dem führenden Niederflursteuerwagen BDt 1756 aus Scoul-Tarasp an. Nach einer Kurzwende geht es dann wieder zurück an den Ausgangsbahnhof, Triebfahrzeug ist die Ge 4/4II 631. In Pontresina treffen die zwei Stromsysteme der RhB - 11kV ~, 16,7Hz des Stammnetzes und 1000V = der Berninabahn - aufeinander.





Nach wenigen Minuten muss in Samedan ein weiteres Mal umgestiegen werden - wir wechseln von der Linie Pontresina - Scuol-Tarasp auf die Linie St. Moritz - Chur. Tmf 2/2 89 wartet auf weitere Aufgaben:



Auch die Ge 4/4I 604 macht mit ihrer Garnitur gerade eine Pause. Die 10 Maschinen der 1184kW starken Reihe Ge 4/4I waren die ersten Maschinen der RhB ohne Stangenantrieb, sie haben mittlerweile schon über 60 Jahre auf dem Buckel. Im Hintergrund sind die zwei Nachfolger zu erkennen, Ge 4/4II 631 am Zug nach Scuol-Tarasp und die Ge 4/4III 643 an unserem Zug Richtung Chur.



Unser RE Richtung Chur ist mit der modernsten Lok der RhB bespannt, der 2400kW starken Ge 4/4III, die in 12 Stück gebaut wurde. Alle Loks der Reihe sind momentan mit Ganzwerbung versehen, teils in eigener Sache, teils für Werbekunden wie hier die 643:



Nach der Fahrt über den wohl spektakulärsten Teil der Albulabahn verlassen wir den Zug in Filisur und machen uns auf den Weg zum Landwasserviadukt. Anfänglich haben wir Zweifel, ob wir problemlos hinfinden, doch es stellt sich heraus, dass der Weg geradezu mustergültig beschrieben ist, es wurden sogar mehrere Aussichtsplattformen errichtet, von denen man die verschiedenen Ansichten des Viaduktes ablichten kann. Nach etwas mehr als einer halben Stunde erreichen wir dann die erste Plattform - Zeit genug, um sich vorzubereiten, auf der Albula wird im Stundentakt gefahren und in Filisur ist wegen dem Anschluss nach Davos ein Taktknoten. Schließlich ist es soweit, mit einigen Minuten Verspätung kommt RE 1141 von Chur nach St. Moritz, bespannt mit Ge 4/4III 651, die für den Glacier Express wirbt:



Unmittelbar nach dem Tunnel wird die Strecke zweigleisig, durch die Verspätung wartet dort schon der Gegenzug und ist schon kurze Zeit später am Viadukt. Die blaue Ge 4/4III 652, die für den HC Davos wirbt, ist am RE 1144:



Nun haben wir wieder eine knappe Stunde Zeit, um den Standpunkt zu wechseln. Also wieder runter ins Tal, über die Landwasser und auf der gegenüberliegenden Seite wieder bergauf. Ist man ein wenig unternehmungslustig und schwindelfrei, findet sich ein guter Standpunkt einige Meter über dem Tunnelportal. Am RE 1145 ist die erstgebaute Ge 4/4II, 611, die für COOP wirbt. Direkt links neben dem Viadukt ist eine Aussichtsplattform zu erkennen, die zwei vorigen Fotos entstanden von der Plattform ganz am linken Bildrand über dem Tunnel:



Auch dieser Zug ist leicht verspätet, sodass ich nun quer durch den Wald flitzen muss, um den vorher festgelegten zweiten Fotostandpunkt zu erreichen. Ich bin noch nicht annähernd dort, wo ich sein sollte, da hört man schon den Zug aus dem Tunnel auf den Viadukt fahren - ich stolpere fast, aber irgendwie geht sich doch noch ein sicheres Foto aus - Ge 6/6II 705 ist am RE 1148. Die sieben 1776kW starken Sechsachser der Reihe Ge 6/6I sind in der Hauptsache Güterzuglokomotiven, umso mehr freue ich mich, dass ich sie hier erwischt habe.



Nun, da alle Motive "im Kasten" sind, machen wir uns wieder auf zum Bahnhof in Filisur. Ein Blick ins Albulatal - wer findet den Zug?



Ge 4/4III 650, die für das UNESCO Weltkulturerbe Albula- und Berninabahn Werbung macht (neben Semmering- und Darjeelingbahn übrigens die einzigen Strecken mit diesem Status), fährt mit dem RE 1152 in den Bahnhof Filisur ein:



Während unser RE nach St. Moritz wiederum etwas verspätet ist, wartet einen Bahnsteig weiter der Pendelzug der Linie nach Arosa. Im Einsatz eine weitere Werbelok, Ge 4/4II 619, die am Stammnetz Stimmung für die Berninalinie macht:



Schließlich kommt dann noch unser RE 1149, der mit einer "alten Bekannten", der 643, bespannt ist. Der Zug ist auf seinem gesamten Laufweg von Chur nach St. Moritz mit dem Glacier-Express 904 von Zermatt nach St. Moritz vereinigt. Für eine Reservierung um 33CHF könnten auch wir in einem der klimatisierten Panoramawagen Platz nehmen, aber wir begnügen uns mit dem durchaus komfortablen Einheitswagen.
Blick aus dem Fenster auf dem Albulaviadukt III:



Schließlich machen wir noch eine Runde durch das mondäne St Moritz, das uns aber nicht wirklich vom Hocker reißen kann. Zum Abschluss des Tages geht es dann zurück nach Morteratsch - zu meiner Freude mit einem "bunten Doppel". Die beiden Werbetriebwagen ABe 4/4III 51 und 54 am R 4657 in Morteratsch:



Am folgenden Tag werden wir dann diesen schönen Flecken verlassen und uns Richtung Genfer See und weiter nach Frankreich durchschlagen. Coming soon... ;)
  • Zuletzt geändert: September 27, 2010, 19:44:00 von flow
Morteratsch - fermeda sün dumanda

  • loger
Re: InterRail Sommer 2010 | Teil 1: An der Berninabahn | 38 Bilder
Antwort #1
 :bier:Danke für den schönen Bildbericht, hab mich jetzt fast 30 Minuten daran begeistert !! und freu mich schon auf den nächsten Teil !!  L.G. Gert

Re: InterRail Sommer 2010 | Teil 1: An der Berninabahn | 38 Bilder
Antwort #2
Dieses Bahnnetz bietet viele, viele wunderschöne Punkte in einer herrlichen Landschaft. (schon 2x bereist) Als Betrachter freue ich mich jedes Mal über die Bilder aus Graubünden mit diesen Bahnbaumeisterwerken.
Danke für diesen ausführlichen Bericht.
p.s.:
1.Interessenten empfehle ich die Jugendherberge von Pontresina als Schlafstätte, weil sie nur wenige Schritte in Bahnhofsnähe liegt.
leonhard


Re: InterRail Sommer 2010 | Teil 1: An der Berninabahn | 38 Bilder
Antwort #3
Wieder mal Top Bilder  :one: :one: :one:

  • 4020er
  • Styria Mobile Team
Re: InterRail Sommer 2010 | Teil 1: An der Berninabahn | 38 Bilder
Antwort #4
Einfach Hammer, danke! War diese Woche selbst in der Schweiz, aber leider fernab von dieser Schönheit... :(
A developed country is not a place where the poor have cars. It's where the rich use public transport.
-Gustavo Petro

  • flow
Re: InterRail Sommer 2010 | Teil 1: An der Berninabahn | 38 Bilder
Antwort #5
Freut mich, wenn's euch gefällt! :)

Die Berninabahn ist in der Tat ein Traum, hab mich gestern wieder davon überzeugt, davon wird aber vielleicht ein anderes Mal berichtet. ;)
Morteratsch - fermeda sün dumanda

  • 4020er
  • Styria Mobile Team
Re: InterRail Sommer 2010 | Teil 1: An der Berninabahn | 38 Bilder
Antwort #6
Werde vermutlich Ende Oktober für 3 Tage dorthin fahren.
A developed country is not a place where the poor have cars. It's where the rich use public transport.
-Gustavo Petro

  • flow
Re: InterRail Sommer 2010 | Teil 1: An der Berninabahn | 38 Bilder
Antwort #7
Na, vielleicht sieht man sich ja dann sogar!  :one:
Morteratsch - fermeda sün dumanda

  • 4020er
  • Styria Mobile Team
Re: InterRail Sommer 2010 | Teil 1: An der Berninabahn | 38 Bilder
Antwort #8
Fährst auch?
A developed country is not a place where the poor have cars. It's where the rich use public transport.
-Gustavo Petro

  • flow
Re: InterRail Sommer 2010 | Teil 1: An der Berninabahn | 38 Bilder
Antwort #9
Für einen Tag rund um den 26. vielleicht, ja. :)
Morteratsch - fermeda sün dumanda

  • 4020er
  • Styria Mobile Team
Re: InterRail Sommer 2010 | Teil 1: An der Berninabahn | 38 Bilder
Antwort #10
Achso, na dann... :)
A developed country is not a place where the poor have cars. It's where the rich use public transport.
-Gustavo Petro