Laut aktueller Ausgabe der Woche sollen ab Sommer auf den Linien 31 und 32 Doppelgelenkbusse getestet werden.
Laut aktueller Ausgabe der Woche sollen ab Sommer auf den Linien 31 und 32 Doppelgelenkbusse getestet werden.
Sollte es dazu wirklich kommen gibt es eh nur zwei mögliche Kandidaten. Hess (https://www.hess-ag.ch/de/busse/linienbusse/niederflur.php) und Van Hool (https://www.vanhool.be/de/opnv/exquicity-brt/diesel-hybrid)
Hier der genannte Artikel aus der WOCHE
Generell klingt das gar nicht so schlecht aber es ist ja leider nur wieder ein Argument gegen Straßenbahnausbau. :boese: Außerdem steht bei "ab Sommer" kein Jahr dabei: Vielleicht erwartet uns ähnliches wie bei den E-Bussen.
Hier noch die Online Version des Artikels: https://www1.meinbezirk.at/graz/c-lokales/17-bezirke-strassgang-neue-busspuren-fuer-32er-geplant_a2432574
Hat es nicht geheißen, es kommt vielleicht ein Wasserstoffbus-Test? Das könnte man ja gleich kombinieren, den Exqui.City gäbs nämlich als Brennstoffzellenversion
https://www.vanhool.be/de/opnv/exquicity-brt/fuel-cell
Generell klingt das gar nicht so schlecht aber es ist ja leider nur wieder ein Argument gegen Straßenbahnausbau. :boese: Außerdem steht bei "ab Sommer" kein Jahr dabei: Vielleicht erwartet uns ähnliches wie bei den E-Bussen.
Hier noch die Online Version des Artikels: https://www1.meinbezirk.at/graz/c-lokales/17-bezirke-strassgang-neue-busspuren-fuer-32er-geplant_a2432574
In diesem Artikel ist ein besonders wichtiger Satz unvollständig!
"Allein mit dem 32er fahren täglich mehr als 12.000 Menschen. Wir sind bereits an die Kapazitätsgrenzen gestoßen (.")
und bemühen uns, die Zeit bis zur Realisierung der schon längst notwendigen Südwestlinie der Tram noch irgendwie in den Griff zu bekommen.
Ich frag mich wo sie die Fläche für die 4 Fahrstreifen hernehmen wollen. Kurzfristig geht das sicher nicht.
Der jetzige Ausbau ist davon ja noch weit entfernt:
Hans-Hegenbarth-Allee - Weiberfelderweg: 3 vorhanden
Weiberfelderweg - Bahnübersetzung: 2
Bahnübersetzung - Kika: 3
Kika - Grillweg: 4+
Grillweg - Altepoststraße: 3
Altepoststraße - DonBosco: 4+
"Allein mit dem 32er fahren täglich mehr als 12.000 Menschen. Wir sind bereits an die Kapazitätsgrenzen gestoßen (.") und bemühen uns, die Zeit bis zur Realisierung der schon längst notwendigen Südwestlinie der Tram noch irgendwie in den Griff zu bekommen.
Im Gemeinderat wurde gerade die Bewerbung um die Olympischen Winterspiele beschlossen. Damit haben Herr Nagel und Herr Eustacchio Prioritäten gesetzt, denen alles andere untergeordnet wird. Graz wird also einen Straßenausbau bekommen, dem sich der öffentliche Verkehr unterzuordnen hat, siehe Josef Huber Gasse.
Ich frag mich wo sie die Fläche für die 4 Fahrstreifen hernehmen wollen. Kurzfristig geht das sicher nicht.
Der jetzige Ausbau ist davon ja noch weit entfernt:
Hans-Hegenbarth-Allee - Weiberfelderweg: 3 vorhanden
Weiberfelderweg - Bahnübersetzung: 2
Bahnübersetzung - Kika: 3
Kika - Grillweg: 4+
Grillweg - Altepoststraße: 3
Altepoststraße - DonBosco: 4+
Denke es geht nur um Don Bosco bis Weblinger Kreis. Da sollte es recht einfach und mit wenigen Grundeinlösen schaffbar sein 4 Fahrstreifen zu erhalten.
Hat es nicht geheißen, es kommt vielleicht ein Wasserstoffbus-Test? Das könnte man ja gleich kombinieren, den Exqui.City gäbs nämlich als Brennstoffzellenversion
https://www.vanhool.be/de/opnv/exquicity-brt/fuel-cell
Die Frage ist ja nicht, was Hersteller prinzipiell anbieten, sondern was ein Unternehmen, welches geografisch nicht allzuweit weg ist gerade an seinen eigenen Fahrzeugen entbehren kann, da kaum ein Hersteller so ein spezielles Fahrzeug nur für Testzwecke herstellen wird.
Davon abgesehen halte ich wenig davon, beides in einem Test zu kombinieren, denn wenn man schon mit noch unausgereifter und noch (!) nicht zuverlässiger Technik experimentieren will, dann bitte in einem ersten Schritt nur mit Kleinbussen oder Midibussen - in einem zweiten Schritt dann erst mit Solobussen usw.
Der Doppelgelenkbus hingegen ist mMn eine sehr sinnvolle Sache, wobei ich gerade in Graz, wo man eines Tages hoffentlich doch noch die Südwestlinie bauen wird auch auf Busanhänger setzen könnte, welche dieselbe Kapazität aufweisen, deutlich günstiger sind und im Falle des nicht mehr gebrauchens auch leichter abstellbar sind, als sündteure Doppelgelenkbusse, die kaum einen Wiederabnehmer finden.
Alles was kurz- bis mittelfristig Entlastung schafft auf der Südwestachse ist mMn zu begrüßen. Das wichtigste wären freilich möglichst durchgehende Busspuren, aber eben auch höhere Kapazitäten auf den drei Südwestbuslinien.
Bis 2023 muss man jedenfalls schon froh sein, wenn die sechs angekündigten Projekte (Smartcity, Reininghausgründe, Entlastungsstrecke, zweigleisiger Ausbau Linie 5 sowie die beiden Ausbauten am Mariatroster Ast) ohne weitere Verzögerung kommen.
Und bevor man die Südwestlinie angeht ist es mMn auch wichtiger endlich 40 Meter lange Straßenbahnen zu beschaffen und die Hochflurfahrzeuge durch diese abzulösen. Diesbezüglich wären ja auch noch einige Bauarbeiten erforderlich an einigen Stationen ...
@38er: Dafür haben die Hersteller ja auch eigene Testbusse. Solche waren in den letzten Jahren oft in Geaz und Wien zu Gast. Einige davon haben es dann letztendlich auch als Einzelstücke in den Fuhrpark geschafft. Denn wo willst z.B. jetzt in der Nähe einen Doppelgelenkbus hernehmen? In Österreich gibt es keinen Betrieb mit solchen Fahrzeugen.
Edit:
(...) da kaum ein Hersteller so ein spezielles Fahrzeug nur für Testzwecke herstellen wird.
Doch, kann man derzeit am Beispiel der vier fahrenden Frühlingsrollen sehen.
@38er: Dafür haben die Hersteller ja auch eigene Testbusse. Solche waren in den letzten Jahren oft in Geaz und Wien zu Gast. Einige davon haben es dann letztendlich auch als Einzelstücke in den Fuhrpark geschafft. Denn wo willst z.B. jetzt in der Nähe einen Doppelgelenkbus hernehmen? In Österreich gibt es keinen Betrieb mit solchen Fahrzeugen.
Edit:
(...) da kaum ein Hersteller so ein spezielles Fahrzeug nur für Testzwecke herstellen wird.
Doch, kann man derzeit am Beispiel der vier fahrenden Frühlingsrollen sehen.
Deshalb auch "KAUM". Natürlich gibt es so etwas AUCH, aber wo möglich verleiht man doch eher Fahrzeuge, die bereits im Einsatz sind. Beispiel dafür sind etwa die Doppelgelenk-O-Busse, die in Salzburg getestet werden. Der ULF aus Wien wurde z.B. in Graz und München getestet, die electriCity-Busse der Wiener Linien wurden in diverse Städte zum Testen gebracht.
Vielleicht werden Testbusse öfter extra angefertigt, als ich das eingeschätzt hätte, aber dass neue Fahrzeuge bevor sie zu einem Unternehmen kommen zu Anschauungs-, Werbe- und Testzwecken noch in andere Städte verborgt werden ist doch ziemlich üblich.
Die Formulierung "geografisch nicht allzuweit weg" ist vielleicht etwas unglücklich ... einige Hundert Kilometer sind da sicher nicht das Problem - eher Überseefahrten, oder derartiges.
Wenn ich mich nicht irre, hat Hess Hamburg vor ein paar Jahren einen lighTram Hybrid zum Testen bereit gestellt. Wird dann wohl kein Problem sein, das auch für Graz zu machen.
Gut, Straßenbahnen hast als Hersteller selten auf Lager. Die E-Zwerge wurden von anderen Betrieben getestet, da sie ja mit dem Innenleben von Siemens für Wien ziemliche Einzelstücke waren.
"Zufrieden war die Hamburger Hochbahn schon lange nicht mit ihnen - jetzt zieht das Unternehmen die Notbremse und trennt sich von den extralangen XXL-Bussen der belgischen Firma Van Hool, die auf der Metrobuslinie 5 fahren.
Grund sei die hohe Pannenanfälligkeit, erklärte Hochbahnsprecher Christoph Kreienbaum im Hamburger Abendblatt.
Demnach stehen im Schnitt täglich vier der insgesamt 26 Riesen-Busse in der Werkstatt. Damit liegt die Ausfallquote bei 15 Prozent. Bei herkömmlichen Bussen seien es nur 10 Prozent, so Kreienbaum in dem Bericht weiter.
Außerdem sei die Lebensdauer der Doppelgelenkbusse mit zehn Jahren deutlich niedriger als bei normalen Bussen, die bis zu 13 Jahre fahren können."
Quelle: NahverkehrHAMBURG
"Zufrieden war die Hamburger Hochbahn schon lange nicht mit ihnen - jetzt zieht das Unternehmen die Notbremse und trennt sich von den extralangen XXL-Bussen der belgischen Firma Van Hool, die auf der Metrobuslinie 5 fahren.
Grund sei die hohe Pannenanfälligkeit, erklärte Hochbahnsprecher Christoph Kreienbaum im Hamburger Abendblatt.
Demnach stehen im Schnitt täglich vier der insgesamt 26 Riesen-Busse in der Werkstatt. Damit liegt die Ausfallquote bei 15 Prozent. Bei herkömmlichen Bussen seien es nur 10 Prozent, so Kreienbaum in dem Bericht weiter.
Außerdem sei die Lebensdauer der Doppelgelenkbusse mit zehn Jahren deutlich niedriger als bei normalen Bussen, die bis zu 13 Jahre fahren können."
Quelle: NahverkehrHAMBURG
Da geht es aber um die alten AGG 300.
Wo wir bei Hamburg sind, wieso eigentlich keine CapaCity (L)? Ich meine am 5er dort sollen sie sich ja recht gut machen.
Ein normaler CapaCity wie in Wien ist ziemlich sinnlos. Ein CapaCityL wie in Hamburg war eh 2016 in Graz, scheint aber nicht überzeugt zu haben.
Ein normaler CapaCity wie in Wien ist ziemlich sinnlos. Ein CapaCityL wie in Hamburg war eh 2016 in Graz, scheint aber nicht überzeugt zu haben.
War der damals überhaupt im Fahrgastbetrieb? Ich mein', wenn es schon um die geht sollte man den mit Fahrgästen testen..
Ein normaler CapaCity wie in Wien ist ziemlich sinnlos. Ein CapaCityL wie in Hamburg war eh 2016 in Graz, scheint aber nicht überzeugt zu haben.
War der damals überhaupt im Fahrgastbetrieb? Ich mein' wenn es schon um die geht sollte man den mit Fahrgästen testen..
Nein war er nicht. Angeblich, weil er nicht lang genug in Graz war, dass sich die notwendigen Einbauten ausgezahlt hätten.
Ein normaler CapaCity wie in Wien ist ziemlich sinnlos. Ein CapaCityL wie in Hamburg war eh 2016 in Graz, scheint aber nicht überzeugt zu haben.
War der damals überhaupt im Fahrgastbetrieb? Ich mein' wenn es schon um die geht sollte man den mit Fahrgästen testen..
Nein war er nicht. Angeblich, weil er nicht lang genug in Graz war, dass sich die notwendigen Einbauten ausgezahlt hätten.
Das hab ich auch schon irgendwo gelesen. Nur wieso man ihn dann nicht da behält und ihn ausgiebig testet will ich nicht verstehen.
Vielleicht ging es vom Mercedes her nicht anders? Oder man war schon ohne Fahrgäste nicht zufrieden damit? Da gibt es viele Möglichkeiten.
Buszüge sind für Graz sicher die beste Lösung. Große Kapazität und Anhänger kann ich in Schwachlastzeiten (Abend, Wochenende) einfach anhängen und stehen lassen. Zudem, sollten sie nicht mehr gebraucht werden, kann ich die Solofahrzeuge weiterbetreiben und muss nur die Anhänger abstellen oder kann sie sogar verkaufen.
Einziges Manko: Evobus interessiert sich überhaupt nicht dafür und baut daher auch keine. Glaube, dass das einigen Personen bei der Holding nicht passt.
Wenn denen die Chinesen passen, wieso nicht die Buszüge? :frech:
Buszüge sind für Graz sicher die beste Lösung. Große Kapazität und Anhänger kann ich in Schwachlastzeiten (Abend, Wochenende) einfach anhängen und stehen lassen. Zudem, sollten sie nicht mehr gebraucht werden, kann ich die Solofahrzeuge weiterbetreiben und muss nur die Anhänger abstellen oder kann sie sogar verkaufen.
Einziges Manko: Evobus interessiert sich überhaupt nicht dafür und baut daher auch keine. Glaube, dass das einigen Personen bei der Holding nicht passt.
Evobus baut auch keine Doppelgelenkbusse. Also daran wird es eher nicht liegen. Sehe beim Buszug auch ein Problem mit dem ab 20 Uhr vorne Einstiegen. Wie wird das in München gelöst?
Buszug:
https://www.coaster101.com/2015/05/29/universal-studios-hollywood-50th-anniversary-interview-with-john-murdy-on-the-past-present-and-future-of-the-park/
Buszüge sind für Graz sicher die beste Lösung. Große Kapazität und Anhänger kann ich in Schwachlastzeiten (Abend, Wochenende) einfach anhängen und stehen lassen. Zudem, sollten sie nicht mehr gebraucht werden, kann ich die Solofahrzeuge weiterbetreiben und muss nur die Anhänger abstellen oder kann sie sogar verkaufen.
Einziges Manko: Evobus interessiert sich überhaupt nicht dafür und baut daher auch keine. Glaube, dass das einigen Personen bei der Holding nicht passt.
Evobus baut auch keine Doppelgelenkbusse. Also daran wird es eher nicht liegen. Sehe beim Buszug auch ein Problem mit dem ab 20 Uhr vorne Einstiegen. Wie wird das in München gelöst?
Darum wird es auch auf den CapaCity rauslaufen, denke ich.
Die Übersicht:
Die Übersicht:
EINE Übersicht ... tatsächlich gibt es noch viele weitere Modelle, etwa den 21m langen CapaCity L, oder die neuen Modelle von Van Hool, den (elektrisch angetriebenen) Sileo S24 und etliche unterschiedliche Doppelgelenkbustypen in anderen Kontinenten, insbesondere in Südamerika sind diese sehr weit verbreitet.
Wobei ich mich zu wetten traue, dass der Volvo nicht mehr angeboten wird. Beim Phileas bin ich mir auch nicht so sicher.
Buszüge sind für Graz sicher die beste Lösung. Große Kapazität und Anhänger kann ich in Schwachlastzeiten (Abend, Wochenende) einfach anhängen und stehen lassen. Zudem, sollten sie nicht mehr gebraucht werden, kann ich die Solofahrzeuge weiterbetreiben und muss nur die Anhänger abstellen oder kann sie sogar verkaufen.
Einziges Manko: Evobus interessiert sich überhaupt nicht dafür und baut daher auch keine. Glaube, dass das einigen Personen bei der Holding nicht passt.
Evobus baut auch keine Doppelgelenkbusse. Also daran wird es eher nicht liegen. Sehe beim Buszug auch ein Problem mit dem ab 20 Uhr vorne Einstiegen. Wie wird das in München gelöst?
In München wurde das Einsteigen bei der Tür 1 ab 21 Uhr wieder abgeschafft!
Wobei ich mich zu wetten traue, dass der Volvo nicht mehr angeboten wird.
Ich traue mich das nicht: Volvo ist weltweit der zweitgrößte Hersteller von Bussen, sowohl Fahrgestellen als auch Komplettbussen. Zumal die chinesischen Eigner der Volvo Cars, die Zhejiang Gruppe, auch der größte Anteilseigner der Volvo Nutzfahrzeuge ist
Wobei ich mich zu wetten traue, dass der Volvo nicht mehr angeboten wird.
Ich traue mich das nicht: Volvo ist weltweit der zweitgrößte Hersteller von Bussen, sowohl Fahrgestellen als auch Komplettbussen. Zumal die chinesischen Eigner der Volvo Cars, die Zhejiang Gruppe, auch der größte Anteilseigner der Volvo Nutzfahrzeuge ist
Für den Europäischen Markt stellt Volvo nur noch den 7900 in der Hybrid und E-Version als Solobus und als Gelenkbus her. Den 7500 als Doppelgelenkbus gab es nur bis 2011 und auch nur in Skandinavien.
Die Übersicht:
EINE Übersicht ... tatsächlich gibt es noch viele weitere Modelle, etwa den 21m langen CapaCity L, oder die neuen Modelle von Van Hool, den (elektrisch angetriebenen) Sileo S24 und etliche unterschiedliche Doppelgelenkbustypen in anderen Kontinenten, insbesondere in Südamerika sind diese sehr weit verbreitet.
Die Cpaacity gibt es zwei Längen, in Wien kürzer und in Dresden die längere.
Mich würde mal interssieren wie lange der E-Doppelgelenkbus durchhält und wie es in Winter so schlägt, möglciherweise wäre dann eine Tram doch die Beste Lösung welche auch zuverlässig unterwegs ist und wenn man in Graz enldich auch auf längere Fahrzeuge setzt.
Das hat sich mit der Ankündigung der Herren Nagl und Eustacchio von heute erledigt. Seilbahn U-Bahn, Olympische Spiele und Abschaffung der Hundesteuer, das sind "Leuchtturmprojekte"!
Das hat sich mit der Ankündigung der Herren Nagl und Eustacchio von heute erledigt. Seilbahn U-Bahn, Olympische Spiele und Abschaffung der Hundesteuer, das sind "Leuchtturmprojekte"!
Als Zubringer könnte doch der kleine automatische Elektrobus dienen zur U-Bahn. ;D ;D ;D ;D