Also das scheinen mir jetzt nicht gerade die passenden Tieflader für diesen Transport zu sein, vor allem die Drehgestelle sehen ja ziemlich mitgenommen aus...
Die vier Waggons der lädierten, nagelneuen V-Wagen-Garnitur wurden bei dem Aufprall nur wenig beschädigt und sind bereits vom Unfallort abtransportiert. Bei ihnen müssen nur die Kupplungselemente ausgetauscht werden.Beim Triebwagen dürfte es sich aber um einen Totalschaden handeln.
Zitat von: invisible am April 09, 2009, 10:09:53(siehe z.B. die überwältigende Akzeptanz der neuen Streckenführungen der Linien 1 und 2 - andererseits arbeiten die WiLi hier wieder kräftig dagegen, weil sie am 1er nur kurze Züge einsetzen, die nun ständig überfüllt und dadurch in recht unregelmäßigen Intervallen unterwegs sind).Das klingt für mich irgendwie Widersprüchlich: "überwältigende Akzeptanz" vs. überfüllte Züge...
(siehe z.B. die überwältigende Akzeptanz der neuen Streckenführungen der Linien 1 und 2 - andererseits arbeiten die WiLi hier wieder kräftig dagegen, weil sie am 1er nur kurze Züge einsetzen, die nun ständig überfüllt und dadurch in recht unregelmäßigen Intervallen unterwegs sind).
Die neue Streckenführung wird von den Fahrgästen so gut angenommen, dass es jetzt vermehrt zu überfüllten Zügen und dadurch unregelmäßigen Intervallen kommt. Sinnvollerweise wurden die ULF-Züge nämlich ohne "zentrales Schließen" bestellt, d.h. in den stark frequentierten Haltestellen am Ring dauert es *ewig* bis mal alle Türen zu sind (besonders wenn der Zug eben ohnehin schon gut gefüllt ist und daher noch eher jemand in der Lichtschranke steht). Die Misere liegt auch ein wenig an den Bezirksvertretern, die unbedingt wollen, dass möglichst viele ULF am Ring fahren. Leider gibt es nicht genug lange ULF-Züge, sodass am 1er eben nur kurze zum Einsatz kommen. (Früher fuhr man am J-Wagen mit Beiwagen, da hatten die Züge etwa 50% mehr Kapazität!)Am 2er - wo mit langen ULF gefahren wird - funktioniert es wesentlich besser.
Nichts für ungut, aber worauf wurde beim ersten Bild fokussiert. Wink
Der hintere Beiwagen der Straßenbahn sprang aus den Schienen.