Dann dürfte auch klar in welche Richtung die Triebwagen wohl gehen.
Bei den in Graz stehenden Garnituren gibt es schon länger keine Änderungen. Bei denen aus Premstätten (ehem. Lannach) hat sich in letzter Zeit wieder was getan.Zwei Garnituren stehen seit kurzem im Bereich der Werkstätte am Graz-Köflacherbahnhof. Gestern Vormittag wurde mit einer dieser beiden Garnituren eine Doppelgarnitur aus Premstätten geholt und im Reininghausbogen hinterstellt. .....
5070 010 + 002 stehen seit Mo oder Di auf dem AB-Gleis zur STAMAG.
Zitat von: Bus 15 O530 Citaro L am Juni 17, 2020, 18:23:19Bei den in Graz stehenden Garnituren gibt es schon länger keine Änderungen. Bei denen aus Premstätten (ehem. Lannach) hat sich in letzter Zeit wieder was getan.Zwei Garnituren stehen seit kurzem im Bereich der Werkstätte am Graz-Köflacherbahnhof. Gestern Vormittag wurde mit einer dieser beiden Garnituren eine Doppelgarnitur aus Premstätten geholt und im Reininghausbogen hinterstellt. .....5070 010 + 002 stehen seit Di (HD an Schampuskrampus!) auf dem AB-Gleis zur STAMAG.
Um genau zu sein seit gestern.
Was geschah eigentlich mit dem Triebwagen der nach Polen ging?
Zitat von: 1050.01 am Juni 19, 2020, 20:28:00Was geschah eigentlich mit dem Triebwagen der nach Polen ging?Guten Tag Zweifrequenzlok, der wurde wieder retour überführt.
.....Guten Tag Zweifrequenzlok, der wurde wieder retour überführt.
Das ist der Teil aus dem Rechnungshofbericht, den Sanfte Mobilität gepostet hat (http://www.styria-mobile.at/home/forum/index.php?topic=11351.0), der den Verkauf der VT 70 betrifft:20.1 Die GKB ersetzte die aus den 1980er-Jahren stammenden Triebwagen VT70 durch die ab 2010 neu beschafften Gelenktriebwagen und schied die VT70 ab 2012 aus. Die GKB schloss im Jahr 2012 einen Vertrag zum Verkauf der 13 -- komplett abgeschriebenen -- Triebwagen um insgesamt rd. 3 Mio. EUR ab (historischer Anschaffungswert rd. 16 Mio. EUR). Bis April 2015 erfolgte nur für einen Triebwagen tatsächlich die Zahlung und die Lieferung.Da der Käufer Probleme mit der Zulassung in Polen und dem beabsichtigten Weiterverkauf hatte, konnte der Verkauf durch die GKB bis zur Zeit der Gebarungsüberprüfung nicht realisiert werden und es erschien unter den gegebenen Umständen auch die Durchsetzbarkeit (Einbringlichkeit des Verkaufspreises) nicht gegeben. Die Fahrzeuge waren bis zur erhofften Auslandszulassung und dem dann möglichen Weiterverkauf auf dem GKB-Gelände abgestellt. Andere Interessenten für die VT70 fand die GKB nicht.20.2 Der RH kritisierte, dass sich der Verkauf der Triebwagen VT70 seit über zwei Jahren nicht realisieren ließ.Der RH empfahl der GKB, bei weiteren Verzögerungen des Verkaufs der VT70 neuerlich eine Käufersuche einzuleiten. Er empfahl dem BMVIT, bei der Europäischen Kommission auf ein europaweites Zulassungsverfahren für Triebfahrzeuge hinzuwirken.20.3Laut Stellungnahme des BMVIT seien bereits Schritte im Sinne einer europaweiten Zulassung (technische Spezifikation der Interoperabilität im 3. Eisenbahnpaket, EU-Zulassungsbehörde ab 2019) umgesetzt.