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Thema: Fahrplan 2015 (55210-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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Re: Fahrplan 2015
Antwort #45
Die Züge auf der Radkersburger Bahn werden mit Farplanwechsel ein bis zwei Minuten kürzer brauchen  :one:

Das direkte Zugpaar von Graz nach Budapest (derzeit als SB 4700 bzw. R 4700 sowie REX 4737) wird ab Fahrplanwechsel REX 316/317 heißen, da dürfte vermutlich auch die ungarische Zugnummer von 916/917 auf 316/317 geändert werden. Die Fahrzeit sowie die Zwischenhalte bleiben jedoch dieselben.

  • flow
Re: Fahrplan 2015
Antwort #46
Bin schon gespannt, wie sich die IC aus Sopron/Szombathely mit den neuen EC Wien - Debrecen/Beograd vertragen.
Morteratsch - fermeda sün dumanda

Re: Fahrplan 2015
Antwort #47
Zitat
Das direkte Zugpaar von Graz nach Budapest (derzeit als SB 4700 bzw. R 4700 sowie REX 4737) wird ab Fahrplanwechsel REX 316/317 heißen, da dürfte vermutlich auch die ungarische Zugnummer von 916/917 auf 316/317 geändert werden. Die Fahrzeit sowie die Zwischenhalte bleiben jedoch dieselben.


Nur bekommt man einen Konflikt mit EC 345 welcher neu ab Wien Westbhf. 8:48 Uhr, Wien Meidling 9:03 Uhr, Wien Hbf 9:12 Uhr, Hegyeshalom ab 9:58 Uhr und soll um 11:31Uhr in Budapest Kelenföld sein und weiter Ri. Belgrad fahren!
EC 344 dürte um 16:10 Uhr ab Budapest Ri. Wien Westbhf. fahren!

Zitat
Traurig; es ist ja nicht so, dass es diese REX-Leistungen vor der Verlängerung der Prag-EC nicht schon gegeben hätte - nach einigen Jahren mit Gratis-EC will man aber jetzt wieder nichts davon wissen! Ausgetragen wird das ganze Dilemma natürlich wieder am Rücken des Fahrgastes, der 2 Monate vor Fahrplanwechsel vor vollendete Tatsachen gestellt wird und sich erst jetzt über diverse Instanzen wieder um eine Verbesserung bemühen darf (als ob das ganze nicht schon lange bekannt wäre und es auch keine andere Lösung dafür gäbe).


Für den EC 77 gibt es zwischen Meidling - Wiener Neustadt einen guten Ersatz durch den R 2915 (Mo-Fr) welcher weiter nach Payerbach-Reichenau fährt!
Für EC 71, 73, 75 gibt es keinen Ersatz, zumindest für den EC 75 hätte ich mir im Abschnitt einen REX nach Wiener Neustadt gewünscht, welcher darauf weiter nach Payerbach-Reichenau fährt.
LG TW 581

Re: Fahrplan 2015
Antwort #48
Der D 459 von Wien nach Mürzzuschlag,  der bisher mit dem Rj 659 mitgeführt wurde, wird ab 2015 als eigenständiger Zug geführt. Der Zug fährt vom Wien Hbf um 16:41 ab. Dieser Zug hält in Meidling, Wiener Neustadt und Mürzzuschlag.
Auf jeden  Fall braucht dieser Zug von Meidling bis nach Wiener Neustadt 34 Minuten. Fährt der über die Pottendorferlinie weil er so lang braucht ?

Re: Fahrplan 2015
Antwort #49

Der D 459 von Wien nach Mürzzuschlag,  der bisher mit dem Rj 659 mitgeführt wurde, wird ab 2015 als eigenständiger Zug geführt. Der Zug fährt vom Wien Hbf um 16:41 ab. Dieser Zug hält in Meidling, Wiener Neustadt und Mürzzuschlag.
Auf jeden  Fall braucht dieser Zug von Meidling bis nach Wiener Neustadt 34 Minuten. Fährt der über die Pottendorferlinie weil er so lang braucht ?



Ja wird über Pottendorfer fahren, weil am RJ 77 von Praha hl.n. nach Graz Hbf in Wien Hbf der D 459 nicht angehängt werden kann!

Wäre doch ein guter Kandidat für 42er der D 459?
LG TW 581

  • 2143
Re: Fahrplan 2015
Antwort #50

Panoramawagen gab es auf dieser Relation auch schon ...

W.


ja .. das war in den 90iger Jahren ..damals musste ich um den Panorama wagen benutzen zu dürfen neben dem 1. Klasse Fahrschein nochmals 50  ATS Komfortzuschlag zahlen ......

  • flow
Re: Fahrplan 2015
Antwort #51
Der Robert Stolz hielt damals sogar mal außerplanmäßig in Fro...war eine schöne Fahrt im Apm Pano  :hehe:
Erstellt am: Oktober 17, 2014, 00:58:11
Auf http://www.vonatosszeallitas.hu/menetrend2015.html gibt es wieder ein paar Neuigkeiten; davon für AT relevant:

- EC Wien - Debrecen mit PKP Garnitur (wie schon an anderer Stelle im Forum andiskutiert)
- IC Graz - Budapest behält den WR, zum Einsatz soll ein WRbumz kommen (statt WRmz)

Erstellt am: Oktober 24, 2014, 12:11:36

Bin schon gespannt, wie sich die IC aus Sopron/Szombathely mit den neuen EC Wien - Debrecen/Beograd vertragen.


Das ist jetzt auch raus...offenbar fahren die EC zwischen Mosonmagyarovar und Györ etwas langsamer und fahren ab da im Block hinter dem Zug aus Sopron/Szombathely bis Kelenföld, wo dann fünf Minuten Übergang bestehen. Schön, so kann man den ganzen Tag von Graz nach Beograd im WR von Utasellato verbringen. ;D
In Köbanya-Kispest steht der Avala übrigens 15 Minuten, bin gespannt warum? Lokwechsel oder Kurswagenbeigabe wären denkbar, auch wenn es weiterhin Züge ab Keleti nach Beograd geben wird.
Hoffentlich gibts dann auch wieder Sparschiene-Angebote nach Beograd... :)
Morteratsch - fermeda sün dumanda

Re: Fahrplan 2015
Antwort #52
-Der MV/IC 247/247 "CITADELLA" fährt ab Fahrplanwechsel wieder, wie auch bis 2012, von bzw. nach Ljubljana, allerdings als Eurocity (angeblich sogar mit MÁV WRmz), zeitlich wird in einer recht ähnlichen Trasse wie heuer gefahren, laut ÖBB Fahrplanauskunft allerdings ohne Halt in Pragersko (es ist allerdings davon auszugehen, dass das ein Fehler ist, immerhin hätte der 247 dort einen perfekten Anschluss vom EMONA bzw. der 246 einen Anschluss zum POHORJE).

-Der O/B 1204/1205 (Budapest Keleti - Split) fährt nun drei mal pro Woche (von Budapest in Richtung Split Fr/Sa, So/Mo, Di/Mi, von Split nach Budapest Sa/So, Mo/Di, Mi/Do), wieder von Mitte Juni bis Ende August, Zeitmäßig ziemlich gleich wei dieses Jahr. Diesmal wird es auch eine Kurswagengruppe nach Rijeka geben.

Re: Fahrplan 2015
Antwort #53
Sind nun endgültig alle FV Züge in Ungarn Reservierungspflicht?

Die RJ Verbindungen sind scheinbar Reservierungspflicht aber die normalen EC steht nur "Reservierung möglich"?
LG TW 581

  • flow
Re: Fahrplan 2015
Antwort #54
Kann man da vielleicht einmal warten bis zB das aktuelle MAV Kursbuch erscheint...auf HAFAS alleine verlassen würde ich mich nicht, erst recht wenn gerade laufend neue Fahrplandaten eingespielt werden.
Morteratsch - fermeda sün dumanda

  • Hubert Voller
Re: Fahrplan 2015
Antwort #55
Neuer ÖBB-Fahrplan: Tickets werden um 1,1 Prozent teurer
Am 14. Dezember tritt der neue ÖBB-Fahrplan in Kraft. Damit werden auch die Tickets "etwas teurer", sagte ÖBB-Chef Christian Kern bei einer Pressekonferenz am Mittwoch in Wien. So beträgt die durchschnittliche Preisanpassung 1,1 Prozent, was "deutlich unter der Inflationsrate liegt". Der neue Fahrplan bringt auch zusätzliche Verbindungen und kürzere Fahrzeiten. Kern versprach "mehr Bahn denn je".
Die neuen Ticketpreise gelten ab 14. Dezember, Verbundtickets, Preise für die SparSchiene und die Vorteilscard bleiben laut ÖBB unverändert. Nach Angaben der Bahn bedeuten die neuen Tarife eine Preissenkung oder gleichbleibende Preise für 40 Prozent der ÖBB-Kunden.
Auf 31 Tarife reduziert
Seit drei Jahren arbeite man an der Vereinfachung, sagte Kern. So sei es gelungen, von 118 auf 31 unterschiedliche Tarife zu reduzieren. Deutlich billiger wird beispielsweise die Strecke Wien-Mitte zum Flughafen, der auch erstmals an den Fernverkehr angeschlossen wird. Hier kostet ein Vollpreis-Ticket künftig 2,40, bisher waren dafür 4,10 Euro fällig.
Tiefer in die Tasche greifen müssen Kunden etwa vom Wiener Westbahnhof nach Innsbruck, statt 66,10 müssen hier 69,10 Euro bezahlt werden. Erhöht werden auch die Kosten für die Österreichcard, um 2,5 Prozent in der zweiten und um fünf Prozent in der ersten Klasse. Für Jugendliche kostet diese Karte so beispielsweise 1.024 statt bisher 999 Euro im Jahr. Das sind 2,90 Euro pro Tag, und damit immer noch weniger als Getränke, die die Jugendlichen konsumieren, erklärte Birgit Wagner, Vorstand des ÖBB-Personenverkehrs.
Aus für SMS-Handytickets
Besitzer der Österreichcard 2. Klasse müssen bei einem Upgrade künftig tiefer in die Tasche greifen. Waren bisher dafür einheitlich sieben Euro zu zahlen, gilt künftig die gleiche Regelung wie bei einer Vorteilscard: Kunden erhalten auf den Differenzbetrag zwischen den beiden Klassen 50 Prozent Ermäßigung. Für das SMS-Handyticket bedeutet der neue Fahrplan das Aus, diese Variante wird laut ÖBB seit der Einführung der Ticket-App vor zwei Jahren kaum noch genutzt.
Für alle Landeshauptstädte mit mehr als 50.000 Einwohnern gibt es ab 14. Dezember eine einheitliche Stadtverkehrsregelung. So gelten in Wien, St. Pölten, Linz, Salzburg, Innsbruck, Graz und Klagenfurt alle ÖBB-Bahnhöfe künftig als ein jeweiliger Stadtverkehrsbahnhof. Es spielt dann keine Rolle mehr, von welchem Bahnhof man abfährt oder ankommt.
Railjet von Graz via Wien nach Prag
Ab dem Fahrplanwechsel halten alle Fernverkehrszüge von und Richtung Süden (Steiermark, Kärnten, Italien, Slowenien), Osten (Budapest) und Norden (Brünn, Prag, Warschau) zusätzlich zu Wien-Meidling auch am neuen Hauptbahnhof. Dieser ist zugleich auch der neue Start- und Zielbahnhof für alle Nacht- und Autoreisezüge.
Ab 14. Dezember gibt es eine Railjet-Verbindung von Graz via Wien nach Prag im Zwei-Stunden-Takt, die Fahrzeit verkürzt sich um eine Stunde auf 6h 53min. Neu ist auch die Direktverbindung aus dem Westen über den Wiener Hauptbahnhof zum Flughafen. Mit dem ICE ist man somit in 1h 47min von Linz am Flughafen, damit komme man mit "einmal Umsteigen von Linz nach New York", erläuterte Wagner.
ÖBB-Autoreisezüge auf Nachtfahrten umgestellt
Zwischen Wien und Salzburg fahren alle InterCitys künftig im Takt, also immer zur Minute 56, in Wien-West ab. Alle ÖBB-Autoreisezüge werden dafür auf Nachtfahrten umgestellt, weil diese maximal 160 km/h fahren können und somit nicht in das Taktgefüge passen. Erweiterungen gibt es auch im ÖBB-Nah- und Regionalverkehr. Für Kunden bringt der neue Fahrplan 500.000 zusätzliche Zugkilometer, insgesamt sind es 2015 damit 95,73 Millionen Kilometer.
Bei den österreichischen Railjet-Garnituren weiterhin nicht möglich ist eine Fahrradmitnahme. Eine Umrüstung war bereits für das Frühjahr 2013 angekündigt worden. Dies soll nun bis zum Beginn der Radsaison im Frühjahr 2015 erfolgen, sagte Kern. Mit dem neuen Fahrplan werden jedoch zahlreiche Verbindungen auf den Railjet umgestellt.
Für Reisende nach Kärnten bedeutet das beispielsweise, dass sie bis zur Nachrüstung nur mehr im Nachtzug nach Venedig ihr Fahrrad mitnehmen können. Dieser EuroCity ist künftig übrigens mit einem Speisewagen unterwegs. Kritik an der Tarifgestaltung bei Radmitnahme gab es am Mittwoch bereits von der Radlobby Österreich. Die Petition "Vorfahrt für Rad & Bahn" wurde gestartet.

Quelle: Der Standard



Änderungen im Fernverkehr


  • Der Tageszug von Wien nach Venedig fährt künftig - wie alle Züge Richtung Süden - von Wien Hauptbahnhof ab. Zur Steigerung des Fahrkomforts ist künftig auf dieser Verbindung auch ein Speisewagen dabei.

  • Der Nachtreisezug zwischen Wien und Köln wird beschleunigt und bis Düsseldorf verlängert.

  • Zwischen Salzburg und Innsbruck bzw. Bregenz werden drei Zugpaare von InterCitys auf railjets umgestellt. Dadurch verkürzt sich die Reisezeit bis/ab Wien bei diesen Zügen um 34min.
    Der railjet 168 Wien - Zürich wird künftig als Doppelgarnitur geführt. Eine Garnitur fährt ab Feldkirch bis Bregenz weiter und ermöglicht damit eine zusätzliche Direktverbindung Wien - Dornbirn - Bregenz.

  • Auf der Tauernbahn verkehrt ein neues InterCity-Zugpaar 790/791 auch zwischen Klagenfurt und Villach. Dadurch gibt es künftig alle zwei Stunden eine Fernverkehrsverbindung von Klagenfurt nach Salzburg.

  • Der Eurocity zwischen Graz und Zürich fährt künftig mit einem SBB-Panormawagen 1. Klasse, damit kann man die eindrucksvolle Landschaft entlang der Strecke noch besser erleben.



Quelle: ÖBB




Fahrplanwechsel 2014/ 2015: Österreich im Überblick
ÖBB-Tariffolder

l.g. rellov
Es ist besser, ein Licht zu entzünden, als über die Dunkelheit zu fluchen.

Re: Fahrplan 2015
Antwort #56
Da bin ich mal gespannt, wie das in Graz (insbesondere im Nahverkehr) preismäßg gelöst wird, und ob dann auch Bahnhöfe innerhalb der Zone 101, die eigentlich außerhalb von Graz liegen (Judendorf-Straßengel, Raaba und die beiden Feldkirchner Haltestellen) zu Graz zählen. Das müsste ja eigentlich fast der Fall sein, da man ja die Zonengrenzregel schon vor ca. zwei Jahren einmal loserden wollte.

Lustig finde ich ja die Aussage "Mit der Tarifanpassung wird die Beseitigung von historisch gewachsenen Preissprüngen bei Einzelverbindungen abgeschlossen". Und im gleichen Zug zahlt ein Fahrgast, der z.B.: von Graz Liebenau/ Murpark nach Gleisdorf gleich viel, wie ein Fahrgast, der bereits in Graz Hbf einsteigt. Da ist das Stückeln von Fahrkarten, wie es bis vor der letzten Preiserhöhung für mich üblich war, wieder vorprogrammiert.

Re: Fahrplan 2015
Antwort #57
Wird in Wien recht interessant mit der neuen Regel und man holt sich ein zusätzliches Körperlgeld von den Fahrgästen, wenn noch bis jetzt nach Graz fährt aber erst ab Liesing die Fahrkarte löst spart man sich schon was, ab 14.12 mehr bezahlen!
LG TW 581

Re: Fahrplan 2015
Antwort #58

Wird in Wien recht interessant mit der neuen Regel und man holt sich ein zusätzliches Körperlgeld von den Fahrgästen, wenn noch bis jetzt nach Graz fährt aber erst ab Liesing die Fahrkarte löst spart man sich schon was, ab 14.12 mehr bezahlen!



Die Tatsache, dass Graz Hbf - Wien Meidling trotz allgemeiner Preiserhöhung um 0,8/0,4 EUR (ohne/mit VC) BILLIGER wird (vgl http://www.oebb.at/de/Services/Neu_fuer_Sie/Tarifvereinfachung/index.jsp), deutet darauf hin, dass im ggstl Fall (also von Stadtverkehrsbahnhof GRAZ nach Stadtverkehrsbahnhof WIEN) die künftige Tarifentfernung jedenfalls kürzer als als die heutige von Graz Hbf nach Wien Meidling...


Re: Fahrplan 2015
Antwort #59


Wird in Wien recht interessant mit der neuen Regel und man holt sich ein zusätzliches Körperlgeld von den Fahrgästen, wenn noch bis jetzt nach Graz fährt aber erst ab Liesing die Fahrkarte löst spart man sich schon was, ab 14.12 mehr bezahlen!



Die Tatsache, dass Graz Hbf - Wien Meidling trotz allgemeiner Preiserhöhung um 0,8/0,4 EUR (ohne/mit VC) BILLIGER wird (vgl http://www.oebb.at/de/Services/Neu_fuer_Sie/Tarifvereinfachung/index.jsp), deutet darauf hin, dass im ggstl Fall (also von Stadtverkehrsbahnhof GRAZ nach Stadtverkehrsbahnhof WIEN) die künftige Tarifentfernung jedenfalls kürzer als als die heutige von Graz Hbf nach Wien Meidling...




Damit bleibt grundsätzlich der Preis welcher aktuell für Wien Liesing - Graz Hbf verlangt wird übertragen auf eine Abfahrtshaltestelle in Wien.
LG TW 581