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Thema: Was wird aus dem Pammer-Bad (13403-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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  • Martin
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Re: Was wird aus dem Pammer-Bad
Antwort #15
Ist unter Waltendorf das "Gehirn" von unseren Stadt- und Landesregierungen?  :lol:

GLG
G111
Liebe Grüße
Martin

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Was wird aus dem Pammer-Bad
Antwort #16

Zitat
Eine sehr tiefe Schrägbohrung ... und schon sprudelt es!    :pfeifend:

Eher Gas.
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • Martin
  • Global Moderator
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Re: Was wird aus dem Pammer-Bad
Antwort #17
Stadt hat Pammerbad nicht abgeschrieben

Inserat wirbt für Wohnprojekt. Doch noch ist das Areal nicht entsprechend gewidmet - und noch überlegt die Stadt Graz...

Überraschung ist es keine. Bereits 2010 enthüllte G7, der Sonntagsteil der Kleinen Zeitung, die geplante "Trockenlegung". Doch jetzt, da in Inseraten mit der Verbauung des 2004 gesperrten Pammerbades geworben wird (siehe oben), geht erneut ein Raunen durch die Stadt.

Auf dem rund 8500 Quadratmeter großen Areal sollen "sehr exklusive Wohnungen" sowie Doppelhaushälften entstehen.

Allerdings: Die für das Bauprojekt nötige Umwidmung ist weiterhin ausständig. Und: Im Büro von Bürgermeister Siegfried Nagl bestätigt man, dass die Stadt den Standort gemäß seiner Widmung als Sportfläche noch nicht abgeschrieben habe.

Im neuen "Stadtentwicklungskonzept" wurden für die Liegenschaft jedenfalls zwei Varianten verankert: Zur bestehenden Widmung (Freizeit, Sport, Ökologie) kam "Wohnen mittlerer Dichte" hinzu. Welche nun zum Zug kommt, werde beim Flächenwidmungsplan 4.0 entschieden, so Walther Nauta vom Bürgermeisteramt. "In rund zwei Jahren."

Peter Stepantschitz, Leiter des Bürgermeisterbüros, bestätigt gar: "Es ist nicht auszuschließen, dass es bei der Widmung als Vorbehaltsfläche Sport bleibt." Um einen Sportplatz oder gar erneut ein Bad zu realisieren? "Warum nicht? Aber diese Grundsatzentscheidung ist eben noch offen."

Reinhard Hohl von der Firma H2, gemeinsam mit Immovest Betreiber des Projekts, schüttelt den Kopf: "Das ist utopisch. Schon allein ob der Tatsache, dass man für ein Bad neue Bewilligungen bräuchte." Er habe die Information, dass der "Fläwi" 2013 beschlossen werden soll. "Samt neuer Widmung, fachlich spricht alles dafür." Und dann könne der Bau bis 2105 stehen.
MICHAEL SARIA

Quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/3074358/stadt-hat-pammerbad-nicht-abgeschrieben.story
Liebe Grüße
Martin

Re: Was wird aus dem Pammer-Bad
Antwort #18


Zitat
Die PAMMERTHERME ! ! ! :D

;D ;D

Ein weiteres Bad gibt es in Pachern. Ist halt natürlich weiter weg, als das Ragnitzbad.


Um ein altes posting hervorzukramen... Das Pachernbad ist nun auch schon einige Jahre Geschichte (Ich glaub das wars auch schon bei der Erstellung des von mir zitierten Postings)

Im Südosten Von Graz und Umgebung gibts genau Das Ragnitzbad und..... NIX
In Pachern gibts ein Hallenbad mit etwa 1,5Metern wassertiefe, zum schwimmen nicht geeignet und im sommer sowiso uninteressant. Im Südosten von Graz, also St.Peter, Waltendorf, Liebenau, Raaba, Hart, Gössendorf, Hausmannstätten, Grambach, Vasoldsberg usw. gibt es kein einziges Freibad. wieviele Menschen leben dort? schätzomativ etwas mehr als 30.000. Somit wäre das eine mittlere Stadt ohne ein ordentliches Freibad fürn Sommer.
Das Ergebnis dieser versäumnisse sieht man auch in diesem Gebiet. Jedes einfamilienhaus hat seinen eigenen Pool. Hier werden millionen Liter von trinkwasser verschwendet, nur weil die Stadt Graz und die Umlandgemeinden nicht gemeinsam was planen können.

Ich denke das Gebiet könnte durchaus 2-3 Komunale Freibäder vertragen (zusätzlich zur Reaktivierung des Pammerbades). Eventuell eins im Bereich Center Ost (da wäre auch genug Platz und es ist brettl eben) und eins weiter südlich z.B. Hausmannstätten oder Gössendorf. wenn man dann noch Geld hat würd im Bereich Vasoldsberg - Hart auch noch eins passen, da auch z.B. Lassnitzhöhe kein Bad hat. Das nächste Bad gibts in Gleisdorf.

Durch das Kraftwerk Gössendorf und die dadurch verringerte Fließgeschwindigkeit, sollte sich auch die Mur fürs Schwimmen eignen. Die Wiener machens erfolgreich mit der Donau vor. Warum kein "Gänsehäufl" an der Mur?

  • Ch. Wagner
Re: Was wird aus dem Pammer-Bad
Antwort #19

Hier werden millionen Liter von trinkwasser verschwendet, nur weil die Stadt Graz und die Umlandgemeinden nicht gemeinsam was planen können.


Nachdem in Graz die Straßen immer noch mit Trinkwasser gewaschen werden und auch die Autowaschanlagen mit Trinkwasser betrieben werden und fast alle Klospülungen mit Trinkwasser erfolgen, kommt es auf die Pool Befüllung auch nicht mehr drauf an. Auch wage ich zu bezweifeln, daß jedes Einfamilienhaus einen Pool hat und auch das Wasser täglich erneuert. Und wenn du Zahlen in den Raum stellst, solltest du sie belegen können.

LG! Christian
Fer aut feri ne feriaris feri!
Queen Elizabeth I.

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Was wird aus dem Pammer-Bad
Antwort #20
"Das Pammer wird nie wieder ein Bad werden"

Ex-Besitzerin und künftiger Bauherr er- teilen "Freizeitareals-Plänen" der Stadt klare Absage. Investor Tonweber: "Ich habe den Atem, auf die Widmung zu warten."

Das war Wasser auf die Mühlen eingeschworener Pammerbad-Liebhaber: Peter Stepantschitz, Leiter des Grazer Bürgermeisteramtes, ließ durchblicken, dass ein Wohnbauprojekt auf dem Areal, wo derzeit der Pool als "Baum-Biotop" verwildert, noch nicht gegessen sei. Denn im neuen Stadtentwicklungskonzept ist neben "Wohnen in mittlerer Dichte" immer noch auch die bestehende Widmung "Freizeit, Sport, Ökologie" verankert (wir berichteten). Welche zum Zug komme, entscheide man mit dem neuen Flächenwidmungsplan, schließt Stepantschitz nicht aus, dass es eine "Vorbehaltsfläche Sport" bleibe.

Dass jetzt deshalb viele Grazer neue Hoffnung schöpfen, sie bekämen ihr "Pammerbad" zurück, das vor neun Sommern die letzte Saison geöffnet hatte, wurmt die einstige Betreiberin Elisabeth Tschirschwitz gewaltig: "Ich habe seit der Schließung immer dezidiert gesagt, es wird hier kein Freibad mehr geben." Sie hat die ebene Fläche des einstigen Freibadareals, in Summe rund 8500 Quadratmeter, längst an die Projektentwicklungsfirma Immoton verkauft, die hier Wohnungen hochziehen will.

Immoton-Chef Thomas Tonweber räumt daher mit allen Freizeitareal-Wunschvorstellungen auf: "Ich verstehe, dass sich viele Menschen, die schon als Kinder hier gebadet haben, das Pammerbad zurückwünschen. Aber das wird nicht passieren. Das ist ein Privatgrundstück und gehört nicht der Öffentlichkeit."

Angesichts der enormen Wohnungsnachfrage in Graz und den umliegenden Verbauungen sei "die grüne Insel des einstigen Pammerbades" auch stadtplanerisch logisch als Bauland zu widmen, meint der Investor. Er ist nach vielen Vorgesprächen zu seinem Projekt von den Stadtverantwortlichen einigermaßen enttäuscht: "Im Rathaus war man immer zögerlich, spielte auf Zeit, um sich offenbar bei der heiligen Kuh Pammerbad nicht in die Nesseln zu setzen." Er geht davon aus, dass das Areal 2013 in der Revision des Flächenwidmungsplanes in Bauland umgewidmet wird: "Dann haben wir die geplanten 25 exklusiven Wohneinheiten im Pammerbad bis 2015 fertiggestellt." Sollte es keine Baulandwidmung geben, gebe er die Pläne dennoch nicht auf: "Ich habe den langen Atem zu warten, bis es diese Baulandwidmung gibt." Schade wäre es, wenn die Anlage weiter so verwittere und weiter Ziel von Vandalenakten bliebe, ärgert sich Tschirschwitz.
BERND HECKE

Quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/3087318/pammer-nie-wieder-ein-bad-werden.story
Liebe Grüße
Martin

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Was wird aus dem Pammer-Bad
Antwort #21
Pammerbad: Gutachten forciert Trockenlegung

Die Stadt Graz gibt das frühere Pammerbad als Freizeitareal nicht auf. Investor will dort aber längst bauen - und legt ein neues Gutachten vor.

2004 wurde das beliebte Pammerbad geschlossen. Bis heute ist nicht so richtig Gras darüber gewachsen


Foto © FUCHS 2004 wurde das beliebte Pammerbad geschlossen. Bis heute ist nicht so richtig Gras darüber gewachsen

Auch wenn die Temperaturen milder werden - derzeit kommen Grazer höchstens wegen schmelzender Schneereste ins Schwimmen. Hinter den winterlichen Kulissen aber sind Schwimmbäder tatsächlich ein heißes Thema: Zum einen wird fleißig an der Renovierung des Ragnitzbades gearbeitet, das ja die Stadt übernommen hat, zum anderen ist der Dauerbrenner Pammerbad wieder aktuell.

Trotz fertiger Skizzen wurde die 2004 geschlossene Anlage in Waltendorf ja bis heute nicht verbaut - dafür aber so mancher Strohhalm präsentiert, der viele an eine Rückkehr des Pammerbades glauben lässt.

Dem will der nunmehrige Liegenschaftseigentümer - "Der Tonweber Projektentwicklungs- und Beteiligungs GesmbH" (vormals Immovest) - eine endgültige Absage erteilen: Der Kleinen Zeitung liegt ein frisches Gutachten vor. In dieser Studie sollte geprüft werden, "ob eine neuerliche Erlangung der Betriebsstättengenehmigung aus schalltechnischer Sicht möglich ist".

Die Antwort: Eigentlich nicht, so die Schlussfolgerung. "Sollte ein Freibadbetrieb angestrebt werden, wird dies, wenn überhaupt, nur nach Durchführung sehr aufwendiger Lärmschutzmaßnahmen möglich sein." So wären Lärmschutzwände "mit einer Höhe von 6 Metern im Osten, 7 Metern im Norden und Westen und sogar 9 Metern im Süden" erforderlich, heißt es.

"Damit ist ein solches Vorhaben vom Tisch", ist Thomas Tonweber überzeugt. Er will ja auf einem Teil des früheren Pammerbades Wohnungen realisieren. "Wir haben über 600 schriftliche Kaufanfragen erhalten."

Warum bis heute keine Bagger vor Ort sind? Weil das Areal neben "Wohnen mittlerer Dichte" immer noch die Widmung "Freizeit/Sport/Ökologie" aufweist.

Und die Stadt Graz diese Fläche nach wie vor schätzt - egal ob als Bade- oder Freizeitareal. Mit dem Inhalt des Gutachtens konfrontiert, meint Thomas Rajakovics, Sprecher von Siegfried Nagl: Nach Rücksprache mit dem Bürgermeister betone dieser, "dass der Wohnbau natürlich seinen Stellenwert hat. Aber die Schaffung von ausreichend Grün- und Sportflächen ist eines meiner Schwerpunktthemen, gerade in dicht besiedelten Gebieten", so Nagl. "Daher sehen wir derzeit keine Veranlassung, die Widmung zu ändern."

MICHAEL SARIA

Quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/3547338/pammerbad-gutachten-forciert-trockenlegung.story



Dann bitte gleich das Bad reaktivieren!

Ich verstehe nicht, warum man einen Freibadbetrieb nur mit Lärmschutzwänden erreichen kann, die Bewilligung muss ja noch gelten oder?
Liebe Grüße
Martin

Re: Was wird aus dem Pammer-Bad
Antwort #22

Pammerbad: Gutachten forciert Trockenlegung


....Warum bis heute keine Bagger vor Ort sind? Weil das Areal neben "Wohnen mittlerer Dichte" immer noch die Widmung "Freizeit/Sport/Ökologie" aufweist.

Und die Stadt Graz diese Fläche nach wie vor schätzt - egal ob als Bade- oder Freizeitareal. Mit dem Inhalt des Gutachtens konfrontiert, meint Thomas Rajakovics, Sprecher von Siegfried Nagl: Nach Rücksprache mit dem Bürgermeister betone dieser, "dass der Wohnbau natürlich seinen Stellenwert hat. Aber die Schaffung von ausreichend Grün- und Sportflächen ist eines meiner Schwerpunktthemen, gerade in dicht besiedelten Gebieten", so Nagl. "Daher sehen wir derzeit keine Veranlassung, die Widmung zu ändern."

MICHAEL SARIA

Quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/3547338/pammerbad-gutachten-forciert-trockenlegung.story



Dann bitte gleich das Bad reaktivieren!

Ja, das wär' fein!  8)


Ich verstehe nicht, warum man einen Freibadbetrieb nur mit Lärmschutzwänden erreichen kann, die Bewilligung muss ja noch gelten oder?
Ich weiß nicht, ob ich es richtig sehe - zur Zeit findet eben kein Betrieb statt, daß deswegen die Bewilligung für die Durchführung eines Badebetriebes erloschen sein sollte?  :o
Se srdečným pozdravem, SC Pendolino

  • amadeus
  • Libertin & Hedonist
Re: Was wird aus dem Pammer-Bad
Antwort #23
Zitat
Ich weiß nicht, ob ich es richtig sehe - zur Zeit findet eben kein Betrieb statt, daß deswegen die Bewilligung für die Durchführung eines Badebetriebes erloschen sein sollte?


Die erforderlichen Arbeiten um das Bad wieder in Betrieb nehmen zu können kommen wohl einer Neuerrichtung gleich. Und bei einem Neubau kommen die Auflagen dann unausweichlich daher. Ich sage nur Betriebsstättengenehmigung, Bäderhygieneverordnung usw. ...
Gruß aus Graz-Eggenberg
Wolfgang
      Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
Im Übrigen bin ich der Meinung, daß das Fahrtziel eines Fahrzeuges mit dessen Fahrtzielanzeige übereinstimmen soll.


Re: Was wird aus dem Pammer-Bad
Antwort #24

Die erforderlichen Arbeiten um das Bad wieder in Betrieb nehmen zu können kommen wohl einer Neuerrichtung gleich. Und bei einem Neubau kommen die Auflagen dann unausweichlich daher. Ich sage nur Betriebsstättengenehmigung, Bäderhygieneverordnung usw. ...


Das war ja letztlich der Grund, warum die Familie Tschirschwitz das Bad geschlossen hat - habe dort im Sommer meine Jugend verbracht und vermisse das Bad sehr!!!

Hätte die Stadt seinerzeit so schnell reagiert wie beim Ragnitz-Bad, wäre da jetzt alles fein - jetzt ist es einfach nur zu spät! Schade!!!

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Was wird aus dem Pammer-Bad
Antwort #25
Mit ein bisschen guten Willen ist es NIE zu spät...  ;)
Liebe Grüße
Martin

Re: Was wird aus dem Pammer-Bad
Antwort #26

Mit ein bisschen guten Willen ist es NIE zu spät...  ;)


Also - dort in den vergangenen 10 Jahren nichts mehr passiert, abgesehen vom Becken kann man hws. auch alle anderen Hochbauten (v. a. das Badehaus mit den Kabinen - faktisch aus Holz!) entweder kernsanieren oder neu bauen. Die Parkplatzsituation war immer problematisch, von der Lärmsituation reden wir erst gar nicht - ich fürchte, abgesehen von den Bau- bzw. Sanierungskosten, wären hws. Genehmigungsverfahren (Einsprüche der Nachbarn) nicht zu unterschätzen und würden die Kosten noch mehr in die Höhe treiben. Und wir wissen alle, dass das Freibad-Geschäft ein ziemlich kostspieliges und wackeliges ist.

Hätte man seinerzeit sofort die Sanierung in Angriff genommen (v. a. das Schwimmbecken - in welcher Form auch immer; war ja früher eigentlich ein Teich, insofern hätte sich eine Renaturierung dort angeboten ...) wäre das hws. noch unter Bestandsschutz gefallen. Heute kannst du das vergessen.

Klappe zu, Affe tot!

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

Re: Was wird aus dem Pammer-Bad
Antwort #27


Mit ein bisschen guten Willen ist es NIE zu spät...  ;)

Die Parkplatzsituation war immer problematisch

Man könnte auch jetzt noch, wenn man nur wollte!
Ich war in meiner Kindheit auch sehr oft mit Eltern/Großeltern in diesem Bad, Parkplatzsorgen kannten wir nicht ==> Fahrrad!  ;)
Schade ist es allemal um das Bad! St.Peter und Liebenau sind, was Bäder angeht, ohnehin arm dran! Das Puchbad gibt es ja auch schon lange nicht mehr!  :'(