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Thema: Wie könnte es mit dem Fuhrpark weiter gehen? (49212-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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Re: Wie könnte es mit dem Fuhrpark weiter gehen?
Antwort #30


Nach derzeitigen Plänen sollte die Grazer Langversion ja nur 37m haben, wenn man bedenkt, dass die Kurzversion in Wien um nur 3m kürzer ist (34m), finde ich das nicht zeitgemäß, eine Straßenbahn auf eine Länge zu verlängern, die in anderen Städten schon längst als Standard bzw. als Kurzversion gelten!



Das stimmt so nicht. Der Kurze Ulf (Typ A) ist 24m lang, und der lange ULF (Typ B) ist 35,5m lang. Und was die billigerer Niederflur-Bim von Bombardier angeht, würden die kürze Version vor Wien eher als die lange durchgehen. Aber das Ding muss ja erst mal von den WL bestellt werden.



Darum sollten die Grazer Garnituren schleunigst auf ÜBER 40m verlängert werden - was sich sicher machen liese, also ich denke, man sollte gleich die Garnituren auch auf ca. 46m verlängern, denn ein zweitesmal werden die Grazer Garnituren wahrscheinlich nicht verlängert werden! Ich denke, es würden sich auch 43m - 46m lange Fahrzeuge in Graz ausgehen, denn die erste bzw. letzte Türe ist ja nicht direkt an der Spitze und direkt am Heck des Fahrzeuges, sondern sind ja um ein Stück nach innen versetzt (vielleicht sogar 1,5m - 3m). Wenn das Fahrzeug knapp über die Haltestelle drüber steht, wird auch nicht eine Katastrophe sein, wichtig ist, dass die Türen im Haltestellenbereich liegen. Meines Wissens haben die verlängerten Grazer Haltestellen ja nicht genau 40m, sondern ein paar Meter mehr, also über 40m, daher dürfte die Überschreitung der Fahrzeuglänge von 40m kein Problem darstellen!


Wo willst denn 46m lange Wagen im Netz sinnvoll einsetzen.

  • Bim
Re: Wie könnte es mit dem Fuhrpark weiter gehen?
Antwort #31

Wo willst denn 46m lange Wagen im Netz sinnvoll einsetzen.


Ich denken nicht, dass das ein Problem wäre! Vor allem wurde ohnedies immer von 40m Fahrzeugen in Graz gesprochen, wodurch ich jezt ein paar Meter mehr nicht so tragisch finden würde. Ich denke ob 40m, 43m, oder 46m sollte nicht den gravierenden Unterschied machen. Aber wenn man schon umbaut, sollte man die Chance gleich gescheit zu verlängern, um in Zukunft die Massen transportieren zu können, nutzen! Die Umbauarbeiten bleiben die Gleichen und die Kosten werden dafür auch nicht explodieren, wie gesagt - die Arbeit bleibt die Gleiche!

Aber zumindest sollte man versuchen, von den 37m Garnituren weg zu kommen und hin zu Fahrzeugen gegen eine Länge von ca. 43m (zumindest die 40m übersteigend und nicht unterschreitend!).


Re: Wie könnte es mit dem Fuhrpark weiter gehen?
Antwort #32
Also: grundsätzlich halte ich die Fahrzeuge über 40 m - i. d. R. so rund um 42 m - auch für sinnvoller, ABER: es gibt nun mal diese Vorgabe für 37 m, die auch irgendwie an einigen kritischen Stellen des Netzes orientiert. Eine Entscheidung zur Umsetzung gibt es aber auch nicht, allerdings kann man nicht alle paar Monate die Vorgaben ändern - es wurden schon entsprechend Haltestellen und die neue Hauptwerkstatt daraus ausgelegt-

Zu Wien: alle wissen, dass die kurzen ULFs nicht wirklich weiterhelfen und es wurde auch schon bei früheren Losen eine Aufstockung hin zu der längeren Version gemacht. Man darf nicht vergessen, dass die Traktion Triebwagen + Beiwagen mit knapp 35 Metern in Wien schon seit Jahrzehnten gibt - insofern ist (analog zu Graz) aufgrund der steigenden Beförderungszahlen die Anschaffung längerer Fahrzeuge durchaus zu verstehen. Auch in Wien muss mittlerweile gespart werden, will heißen, dass man gleich viel (oder sogar weniger) längeren Fahrzeugen einfach mehr Leute transportieren kann (entspricht ja auch der Grazer Idee).

Daraus würde ich aber keine grundsätzliche Vergleichbarkeit mit Graz herstellen, da wären schon z. B. 32-m-Wagen eine sinnvolle Sache ...

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

Re: Wie könnte es mit dem Fuhrpark weiter gehen?
Antwort #33
Wir können hier ruhig sogar 100m-Garnituren für Graz erörtern und auch propagieren: Kommen wird wahrscheinlich ohnehin nichts davon, also ist es völlig egal, für wieviel Meter die Haltestellenlänge ausgelegt ist. "Die" Grazer haben nämlich in den vergangenen Jahrzehnten Parteien und Politiker gewählt und "hochgezüchtet", die vor allem eines getan haben: Mit Amtsantritt jedes Mal einen ganzen Apparat an Vertrauensleuten mit gut bezahlten Ämtern versorgt, während deren Vorgänger nach gerade mal einer Legislaturperiode in die von der Stadt fürstlich bezahlte (verdiente?) Pension geschickt wurden. Dadurch leerten sich die Grazer Kassen stärker als die anderer Landeshauptstädte, weshalb jetzt auch jeder Öffi-Ausbau so unheimlich schwer finanzierbar ist. So erklärte mir das ein Grazer Bauingenieur, der mittlerweile um die 40 Jahre lang reichlich Erfahrung mit den Grazer Behörden und deren eigenwilligen Praktiken gesammelt hat.

In anderen Städten sind eben solche Selbstbedienungs- und Freunderlversorgungsmentalitäten vom Volkswillen hinweggefegt worden, beziehungsweise hat man sie gar nicht erst großwerden lassen.

Kriegen wir das, was wir verdienen?

Re: Wie könnte es mit dem Fuhrpark weiter gehen?
Antwort #34

Wir können hier ruhig sogar 100m-Garnituren für Graz erörtern und auch propagieren: Kommen wird wahrscheinlich ohnehin nichts davon, also ist es völlig egal,


100m kommen sicher nicht, weil die StrabVO nur 75m erlaubt :-)


Re: Wie könnte es mit dem Fuhrpark weiter gehen?
Antwort #35
Es geht ja letztlich drum, was notwendig ist - die 37 m haben sich offensichtlich aufgrund bestimmten Gegebenheiten als jene Länge empfohlen haben, die es zu verfolgen gilt ...

W.
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(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • PeterWitt
Re: Wie könnte es mit dem Fuhrpark weiter gehen?
Antwort #36
Außerdem ist ja auch die Werkstatt nicht für Fahrzeuge über 40m ausgelegt, eine Überschreitung wäre also nicht ganz billig...

Re: Wie könnte es mit dem Fuhrpark weiter gehen?
Antwort #37

Es geht ja letztlich drum, was notwendig ist - die 37 m haben sich offensichtlich aufgrund bestimmten Gegebenheiten als jene Länge empfohlen haben, die es zu verfolgen gilt ...


Sollte prinzipiell auch eine Zeit lang reichen. Wirklich überlastet sind die Züge ja hauptsächlich in der Innenstadt - da fehlt halt die Umfahrungsstrecke, dann ist dieses Problem sofort gelöst.

Weitere Gründ, die für 37m sprechen: Die Werkstatt ist für max. 40m ausgelegt. Wenn 37m wirklich mal zu kurz sein sollten kann man später immer noch Doppeltraktionen bilden, ohne die 75m Maximallänge lt. StrabVO zu überschreiten und kriegt die Einzelwagen immer noch auf die Hebebühne.

Sowohl technisch als auch rechtlich eine brauchbare Länge.

Re: Wie könnte es mit dem Fuhrpark weiter gehen?
Antwort #38

Sollte prinzipiell auch eine Zeit lang reichen. Wirklich überlastet sind die Züge ja hauptsächlich in der Innenstadt - da fehlt halt die Umfahrungsstrecke, dann ist dieses Problem sofort gelöst.


Wobei, da ist ja das Problem, wie willst du das trennen: Leute, die in die Innenstadt wollen (Hauptplatz) oder einfach in einen anderen Stadtteil - das Angebot in Herrengasse wird man trotz Entlastungsstrecke doch noch einigermaßen in diesem Umfang erhalten müssen, noch schlimmer wird die Situation mit der Griesplatz-Linie ...

Zitat

Weitere Gründ, die für 37m sprechen: Die Werkstatt ist für max. 40m ausgelegt. Wenn 37m wirklich mal zu kurz sein sollten kann man später immer noch Doppeltraktionen bilden, ohne die 75m Maximallänge lt. StrabVO zu überschreiten und kriegt die Einzelwagen immer noch auf die Hebebühne.


Doppeltraktion würde ich mal getrost vergessen - wie soll das am Jakominiplatz mit 55-m-Haltestellen funktionieren? Würde eh schon mit 37-m-Fahrzeugen schwierig genug ...

W.
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(Carlo Schmid, SPD, 1948)

Re: Wie könnte es mit dem Fuhrpark weiter gehen?
Antwort #39

Es geht ja letztlich drum, was notwendig ist - die 37 m haben sich offensichtlich aufgrund bestimmten Gegebenheiten als jene Länge empfohlen haben, die es zu verfolgen gilt ...


Die 37 m sind wieder eine Grazer Spezialausführung, kürzere Zwischenmodule, und keine Standardausführung (40 m), wie es von allen Herstellern angeboten wird.

Re: Wie könnte es mit dem Fuhrpark weiter gehen?
Antwort #40


Sollte prinzipiell auch eine Zeit lang reichen. Wirklich überlastet sind die Züge ja hauptsächlich in der Innenstadt - da fehlt halt die Umfahrungsstrecke, dann ist dieses Problem sofort gelöst.


Wobei, da ist ja das Problem, wie willst du das trennen: Leute, die in die Innenstadt wollen (Hauptplatz) oder einfach in einen anderen Stadtteil - das Angebot in Herrengasse wird man trotz Entlastungsstrecke doch noch einigermaßen in diesem Umfang erhalten müssen, noch schlimmer wird die Situation mit der Griesplatz-Linie ...


Das lässt sich durch intelligente Linienführungen sehr wohl trennen. Das System wäre - wie schon ein paar mal genannt - recht einfach: von jeder Endstation gehen zwei Linien aus, die die Innenstadt auf unterschiedlichen Routen durchqueren. Dann teilen sich die Fahrgäste, die nur durch die Stadt durch wollen, denen es ansonsten aber egal ist, ob sie durch die Herrengasse oder die Elisabethinergasse fahren (z.B. Bahnhof -> Jakominiplatz), automatisch auf beide Routen auf - folglich wird die Strecke durch die Herrengasse entlastet. Darüberhinaus können all jene Fahrgäste, die heute zwangsweise durch die Herrengasse fahren, obwohl sie eigentlich zum z.B. Griesplatz wollen, dann zukünftig von Anfang an eine Linie wählen, die sie auf direkterem Weg an ihr Ziel bringt (beispielsweise könnte man 4 & 5 schon bei der Keplerbrücke trennen, 4 fährt via Lendplatz - Griesplatz - Karlauerstraße - Schönaugürtel; somit können Andritzer, die in den Südwesten wollen sich den Umweg über den Jakominiplatz ersparen).

Für so ein System fehlt eben zuallererst mal die zweite Strecke durch die Stadtmitte.

Zitat

Zitat

Weitere Gründ, die für 37m sprechen: Die Werkstatt ist für max. 40m ausgelegt. Wenn 37m wirklich mal zu kurz sein sollten kann man später immer noch Doppeltraktionen bilden, ohne die 75m Maximallänge lt. StrabVO zu überschreiten und kriegt die Einzelwagen immer noch auf die Hebebühne.


Doppeltraktion würde ich mal getrost vergessen - wie soll das am Jakominiplatz mit 55-m-Haltestellen funktionieren? Würde eh schon mit 37-m-Fahrzeugen schwierig genug ...


Ja, der Jakominiplatz ist tatsächlich ein Problem; nicht nur wegen der Länge, sondern auch wegen der Haltestellensituation, die für Linienführungen abseits der Herrengasse eher suboptimal ist. Den würde man für längere Züge nochmal umbauen müssen. Rein prinzipiell würden sich 3x 75m Haltestellen in Form eines Dreiecks an den Platzrändern schon ausgehen, der Platz würde dann halt sehr anders aussehen als heute. Ok, auf der Sorger-Seite wird's sehr knapp (die ganze Häuserfront dort ist nur ca. 105m lang), dort sind vielleicht wirklich nur ~60m realistisch. Die Relation Herrengasse - Jakoministraße würde dann eben keine so langen Züge vertragen.
Allerdings: bis es soweit ist, dass man wirklich >40m lange Züge braucht werden wohl noch einige Jahr(zehnt)e vergehen, bis dahin muss der Platz eh wieder erneuert werden.

Übrigens: das Problem hat man ja nicht nur bei Doppeltraktion sondern in genau der selben Form auch bei Doppelhaltestellen. 2x 37m gehen auch da eher als 2x >40m. Nur durch längere Züge wird man auf Doppelhaltestellen (zumindest bei der derzeitigen Gleiskonfiguration) nicht verzichten können. Sobald mehr als drei Linien durch eine Haltestelle müssen wird man dort realistischerweise eine Doppelhaltestelle brauchen.

Edit: Ok, mit dem letzten Satz hab ich mich natürlich teilweise selbst widerlegt. Wenn es gelingt, das Liniennetz derart neu zu ordnen, dass maximal 3 (besser nur zwei) Linien durch einen Haltestellenbereich müssen, dann kann man natürlich auch >40m lange Züge einsetzen. Schlimmstenfalls wird man den Abendverkehr anpassen müssen (weil nicht mehr alle Linien zusammenwarten können wird man dann zwei Taktknoten machen müssen, was bei 20-Minuten-Intervall allerdings verschmerzbar wäre). Voraussetzung dafür bleibt aber die Entlastungsstrecke (für den Anfang mal Elisabethinergasse - um mal zwei Linien des Bündels 1,3,6,7 umleiten zu können -, später optimalerweise die große Variante inkl. Keplerbrücke + Karlauerstraße), ohne die man das Liniennetz nicht neu ordnen kann (und natürlich auch eine neuerliche Erweiterung der Werkstatt). Eng wirds am Jako trotzdem werden, speziell im heutigen Haltestellenbereich Li 31. Dort hätte man aber immerhin noch eine Fahrbahn frei, in der man noch zusätzliche Gleise verlegen könnte. Zumindest ein Vorsortiergleis würde dort noch hin passen (leider ist das Rondeau ziemlich knapp dran, das hätte man in weiser Voraussicht vielleicht 5m weiter nördlich hinstellen können). Erfordert zwar Adaptierungen an der Gleiskreuzung, aber wenigstens muss man nicht den ganzen Platz komplett umbauen.
  • Zuletzt geändert: Mai 11, 2013, 15:09:18 von invisible

  • Bim
Re: Wie könnte es mit dem Fuhrpark weiter gehen?
Antwort #41

Damit man vielleicht etwas über 37m kommt, wäre es möglich, den Mittelteil der 7-teiligen VB/CR bzw. die mittlere, neu eingesetzte Wagensänfte etwas länger zu machen, zumindest so lange, dass man in dieser Sänfte 2 Türen einbauen könnte.

Vorteil:
Man hätte auf die gesamte Fahrzeuglänge (verlängerte Version) anstatt 5 Türen - 6 Türen.
Und man hätte genau in der Fahrzeugmitte den Vorteil von 2 Türen in einer Sänfte - was ja einen raschen Fahrgastwechsel ermöglichen würde.
Erstellt am: Mai 16, 2013, 12:48:16
Bei der Forderung nach langen Variobahnen sollten auch gleichzeitig lange Cityrunner gefordert werden + Nachrüstung einer Klimaanlage (würde bei den Umbauarbeiten gleich in einem Vorgang mitgehen!).


Re: Wie könnte es mit dem Fuhrpark weiter gehen?
Antwort #42
So einfach geht das nicht, man muss auch die Hüllkurve beachten, jedenfalls müsste beim Cityrunner ein Mehrzweckabteil mit Kinderwagenplätzen und mit zwei Türen angeschafft werden ...

W.
  • Zuletzt geändert: Mai 16, 2013, 18:54:27 von hubertat
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

Re: Wie könnte es mit dem Fuhrpark weiter gehen?
Antwort #43

Damit man vielleicht etwas über 37m kommt, wäre es möglich, den Mittelteil der 7-teiligen VB/CR bzw. die mittlere, neu eingesetzte Wagensänfte etwas länger zu machen, zumindest so lange, dass man in dieser Sänfte 2 Türen einbauen könnte.


Das geht auch mit den kurzen Sänften wenn man will. Das Stück, das die offene Tür dann über's Gelenk ragt ist absolut unproblematisch - es gibt keine Haltestellen in einem Innenbogen mit Minimalradius (und bei einer Notöffnung an einer solchen Stelle steht die Tür halt schlimmstenfalls am Faltenbalg an und geht 5cm weniger weit auf - auch egal). Wenn's unbedingt sein muss kann man die Tür auch leicht schräg nach außen auffahren lassen; da reichen 2-3cm (die Tür würde am Ende halt statt derzeit ~10cm dann 12cm vom Fahrzeug abstehen, auch das ist zu verschmerzen).

  • Bim
Re: Wie könnte es mit dem Fuhrpark weiter gehen?
Antwort #44
Ich meinte ja nur, man könnte die mittelste Sänfte (wo man 2 Türen einbauen sollte), wenn technisch möglich, so lange als möglich machen, also länger als die bereits in Verwendung stehenden Sänften - wenn man damit einen halben Meter oder 1 Meter (besser wäre noch mehr) dazu gewinnt und die Fahrzeuglänge anstatt 37m dann 38m oder ein bisschen mehr beträgt, ist auch schon ein Gewinn.