Da es öfter über Haltestellen etwas zu berichten gibt, und kein eigenes Thema notwendig ist, es aber unübersichtlich wird wenn man es im Bus oder Straßenbahn Thread postet eröffne ich dafür ein eigenes Thema. Dazu gleich die erste Meldung, welche die Bushaltestelle Papierfabrikgasse der Linien 41, 52, und 53 betrifft.
Dort wird die Haltestelle stadteinwärts nämlich um einige Meter weiter Stadteinwärts verlegt. Außerdem dürfte der Haltestellenbereich etwas länger sein als zuvor. Der Gehsteig ist dort bereits neu asphaltiert und die neuen Randsteine liegen auch schon. Fehlt also nur noch die Haltestellentafel.
So verschwindet also nun auch dort die äußerst merkwürdige Haltestellenkonstruktion. :)
Die Haltestelle Pfarrzentrum St. Johannes wird zurzeit umgebaut,.
Da es öfter über Haltestellen etwas zu berichten gibt, und kein eigenes Thema notwendig ist, es aber unübersichtlich wird wenn man es im Bus oder Straßenbahn Thread postet eröffne ich dafür ein eigenes Thema. Dazu gleich die erste Meldung, welche die Bushaltestelle Papierfabrikgasse der Linien 41, 52, und 53 betrifft.
Dort wird die Haltestelle stadteinwärts nämlich um einige Meter weiter Stadteinwärts verlegt. Außerdem dürfte der Haltestellenbereich etwas länger sein als zuvor. Der Gehsteig ist dort bereits neu asphaltiert und die neuen Randsteine liegen auch schon. Fehlt also nur noch die Haltestellentafel.
So verschwindet also nun auch dort die äußerst merkwürdige Haltestellenkonstruktion. :)
Bis jetzt wurde die Haltestelle noch nicht verlegt. Es wurde zwar dort der Gehsteig neu asphaltiert und neue Randsteine wurden verlegt. Die Haltestelle wurde aber nicht dorthin verlegt und ich befürchte dass sie auch nicht mehr verlegt wird. Daher entschuldige ich mich für diese Falschmeldung.
Zur Information:
- Im heurigen Jahr werden vom Haus Graz 33 Haltestellen ausgebaut. Vom Land Steiermark war es, soweit mir bekannt, eine Haltestelle.
- Von diesen sind 26 Fertig gestellt oder aktuell in Bau.
- Die restlichen 7 kommen noch im Herbst.
- Zusätzlich wurden/werden 7 neue Wartehäuser errichtet.
8)
Zur Information:
- Im heurigen Jahr werden vom Haus Graz 33 Haltestellen ausgebaut. Vom Land Steiermark war es, soweit mir bekannt, eine Haltestelle.
- Von diesen sind 26 Fertig gestellt oder aktuell in Bau.
- Die restlichen 7 kommen noch im Herbst.
- Zusätzlich wurden/werden 7 neue Wartehäuser errichtet.
8)
Aber man war mit dem Bau schon vor Wochen fertig und die Haltestelle ist immer noch am selben Platz.
Aber in den nächsten Wochen werden wir eh sehen ob da sich noch was tut.
Die Haltestelle Gasthaus Heimkehrer stadtauswärts der Linie 41 wird seit gestern saniert. Die Haltestelle wurde momentan ca. 35 Meter nach vorne vor der Ampel verlegt.
Und bei der Papierfabrikgasse hat sich auch noch nichts weiter getan. Da bin ich gespannt ob man diese Haltestelle noch verlegen wird.
Die Haltestelle Gasthaus Heimkehrer stadtauswärts der Linie 41 wird seit gestern saniert. Die Haltestelle wurde momentan ca. 35 Meter nach vorne vor der Ampel verlegt.
Und bei der Papierfabrikgasse hat sich auch noch nichts weiter getan. Da bin ich gespannt ob man diese Haltestelle noch verlegen wird.
Die Haltestelle Papierfabrikgasse wird ab morgen 16.10. ab 8:30 stadteinwärts verlegt, wahrscheinlich zur neuen Position. ;)
Quelle: HGL-Homepage
Die Haltestelle Gasthaus Heimkehrer stadtauswärts der Linie 41 wird seit gestern saniert. Die Haltestelle wurde momentan ca. 35 Meter nach vorne vor der Ampel verlegt.
Und bei der Papierfabrikgasse hat sich auch noch nichts weiter getan. Da bin ich gespannt ob man diese Haltestelle noch verlegen wird.
Die Haltestelle Papierfabrikgasse wird ab morgen 16.10. ab 8:30 stadteinwärts verlegt, wahrscheinlich zur neuen Position. ;)
Quelle: HGL-Homepage
Endlich! Da hat man sich seit der Fertigstellung aber viel Zeit gelassen.
Auf jeden Fall hat man dort am Montag dieser Woche noch irgendwas gearbeitet. Mir ist aber nicht aufgefallen, dass dort etwas anders ist als vorher.
Betreffend der Haltestellen Papierfabrikgasse und Gasthaus Heimkehrer:
Papierfabrikgasse:
Diese Haltestelle wurde heute tatsächlich etwas stadteinwärts verlegt. Allerdings ist noch keine richtige Haltestellentafel dort, sondern nur eine Tafel "Ersatzhaltestelle".
Gasthaus Heimkehrer:
Die Haltestelle Gasthaus Heimkehrer stadtauswärts wird , nehme ich an, in den nächsten Tagen wieder an ihren alten Standort zurückkehren. Die Einbuchtung gibt es weiterhin noch, aber sie wurde etwas verlängert. Außerdem sieht es so aus, dass keine Asphaltschicht mehr drüber kommt, sondern der Beton als oberste Schicht bleibt. Der Gehsteigbereich wurde aber Asphaltiert und das Gebüsch welches hinter der Haltestelle war, wurde entfernt.
Ich habe heute von den beiden Haltestellen Fotos gemacht.
Bild 1/2: Hst. Papierfabrikgasse aus 2 Perspektiven
Bild 3: Gasthaus Heimkehrer stadtauswärts
Bild 4: Hier kann man gut erkennen, dass der Beton bleibt und kein Asphalt mehr drüber kommt.
Anscheinend beginnen die Bauarbeiten, für die neue Haltestelle Botanischer Garten der Linie 41 endlich! :one:
Mit dem Bau der Haltestelle Botanischer Garten geht es zügig voran! ;)
Laut neuen Fahrplänen soll die Haltestelle Botanischer Garten ab 28.November in Betrieb gehen. :one:
Die Haltestelle Geidorfgürtel Richtung Dürrgrabenweg soll voraussichtlich ab Dezember 2014 (so steht es auch im Fahrplan) bedient werden.
http://www.verbundlinie.at/busbahnbim-auskunft/pdf/v14/stv_40041m_v14.pdf
Eigentlich sollte ja die Haltestelle Botanischer Garten mit heute in Betrieb gehen, aber danach sah es nicht aus. :-\
Und die Haltestelle Geidorfgürtel ist bereits in Bau. :one:
Eigentlich sollte ja die Haltestelle Botanischer Garten mit heute in Betrieb gehen, aber danach sah es nicht aus. :-\
Und die Haltestelle Geidorfgürtel ist bereits in Bau. :one:
Wurde auch schon im Fahrplan ausgebessert. Sie soll im Laufe des Dezembers wie auch Geidorfgürtel eröffnet werden.
http://www.verbundlinie.at/busbahnbim-auskunft/pdf/v14/stv_40041m_v14.pdf
Lebensrettende Infos an Haltestellen
Gemeinsam mit dem Sicherheitsmanagement der Stadt Graz und mit tatkräftiger Unterstützung durch das Stadtvermessungsamt wurden seit 2013 an nunmehr 23 Haltestellen Defibrillatorenhinweise ausgehängt. Die Defi-Standorte sind nur rund 100 bis 200 Meter von den Haltestellen entfernt und somit im Notfall schnell erreichbar. Auch auf die Öffnungszeiten der Defi-Standorte, wenn diese in Gebäuden sind, wird an den Haltestellen oder über die Defi-App (http://www.graz.at/cms/beitrag/10187000/3161111/) informiert.
Im Juni 2014 wurden in der Straßenbahnstation Hauptbahnhof die Grazer Defis Nr. 199 und Nr. 200, die im ,,Untergrund" jeweils bei der Straßenbahnhaltestelle stadteinwärts und stadtauswärts zu finden sind, offiziell ihrer lebensrettenden Bestimmung übergeben.
Wenn es zu einem Herzstillstand kommt, kann man mittels eines Defibrillators in sehr vielen Fällen lebensrettende Erste Hilfe leisten. Zuständig seitens des Sicherheitsmanagements der Stadt Graz ist Mag. Wolfgang Hübel, seitens des Stadtvermessungsamtes ist Erwin Wieser, bei den HGL ist dafür Rudolf Watzinger (Leiter Fahrgastinformation) zuständig.
Holding Graz-Vorstandsdirektorin Barbara Muhr: ,,Die HGL unterstützen sehr gerne dieses Projekt des Sicherheitsmanagements der Stadt Graz. In unserem Selbstverständnis als moderner Mobilitätsanbieter sind Haltestellen mehr als nur Ein- und Ausstiegsorte für Fahrgäste. Haltestellen sollen auch Orte für Informationen mannigfaltiger Art sein - wenn diese Informationen sogar Leben retten können, dann ist das natürlich perfekt!"
Die 23 HGL-Haltestellen mit Defi-Standorthinweisen sind derzeit:
Jakominiplatz Hauptplatz-Congress Kaiser-Josef-Platz/Oper
Stadthalle/Messe Oberandritz Hauptbahnhof
Auster Franz-Steiner-Gasse Peter-Rosegger-Straße
Lendplatz Südtiroler Platz Schloßbergbahn
Schloßbergplatz/Murinsel Krenngasse Schillerplatz
Dietrichsteinplatz Jakominigürtel/Messe ORF-Zentrum
Stadion Liebenau Liebenau Murpark Terrassenhaussiedlung
St. Peter Friedhof Alte Poststraße
Die Defi-Standorte sind auch im interaktiven Grazer Sicherheitsstadtplan (http://www.graz.at/sicherheitsstadtplan) verfügbar.
Quelle: Stadt Graz (http://www.graz.at/cms/beitrag/10243677/1618648/)
l.g. rellov
Für was dient eigentlich diese Signalanlage bei der Haltestelle FH Joanneum Ri. Hbf?
Für was dient eigentlich diese Signalanlage bei der Haltestelle FH Joanneum Ri. Hbf?
Die soll das Linksvorbeifahren von Kfz an einer haltenden Tram verhindern. Eine zwar wirkungsvolle, aber recht teure Maßnahme, die auch nur an dieser Stelle realisiert wurde (obwohl das Problem an etlichen anderen Haltestellen auch existiert). Eine (doppelte) Sperrlinie mit Längsschwelle in der Mitte zwische den Gleisen, wie ich es in Prag gesehen habe, tuts für deutlicher weniger Geld.
lg, IC
Für was dient eigentlich diese Signalanlage bei der Haltestelle FH Joanneum Ri. Hbf?
Die soll das Linksvorbeifahren von Kfz an einer haltenden Tram verhindern. Eine zwar wirkungsvolle, aber recht teure Maßnahme, die auch nur an dieser Stelle realisiert wurde (obwohl das Problem an etlichen anderen Haltestellen auch existiert). Eine (doppelte) Sperrlinie mit Längsschwelle in der Mitte zwische den Gleisen, wie ich es in Prag gesehen habe, tuts für deutlicher weniger Geld.
lg, IC
In Prag haben die Autofahrer auch wesentlich mehr Verstand als in Graz und darum braucht man so teure Luxus damit die Autos nicht die Tramway überholen.
Für was dient eigentlich diese Signalanlage bei der Haltestelle FH Joanneum Ri. Hbf?
Soll wohl die Einfahrt in die Haltestelle mit anschließender Blockade der Straßenbahn verhindern. Der Rückstau reicht ja öfters von der nächsten Ampel bei der Alten Poststraße zurück.
Hat mit dem Linksvorbeifahren eher nichts zu tun. Sperrlinie würde übrigens auch die Abbieger in die Prangelgasse blocken.
Die Ampel schaltet aber nur um, wenn die Straßenbahn in die Haltestelle einfährt - kann also nichts mit Freihalten der Haltestelle zu tun haben. Wie soll das überhaupt funktionieren? Die Autos könnten sich davor auch nicht in Luft auflösen und würden erst am Gleis stehen.
Für was dient eigentlich diese Signalanlage bei der Haltestelle FH Joanneum Ri. Hbf?
Soll wohl die Einfahrt in die Haltestelle mit anschließender Blockade der Straßenbahn verhindern. Der Rückstau reicht ja öfters von der nächsten Ampel bei der Alten Poststraße zurück.
Dazu bräuchte die Straßenbahn aber ein eigenes Fahrtsignal, um an der roten Ampel vorbeifahren zu dürfen.
Der Zweck des Permissivsignals erschließt sich mir auch gerade nicht; die Tram hätte hier doch nirgends Vorrang.
Die Haltestelle "Ortweingasse" der Linien 41 und 53 wurde heute in "Ortweinschule" umbenannt.
Karlauergürtel:
Die bestehende, schmale Haltestelle stadtauswärts sei ,,grenzwertig", meint man im Rathaus. Also nutzt man die Gleissanierung, um gleich beide Haltestellen der Linie 5 zur Kreuzung mit der Lagergasse zu verlegen - und gegenüber vom ,,Lutz" zu positionieren. ,,Die Haltestellen werden behindertengerecht ausgebaut und mit einem Wartehaus versehen", heißt es. Und: Nordseitig müssten leider drei Bäume entfernt werden, im Gegenzug pflanze man vier neue Bäume.
Asperngasse:
Die Linie 1 wird ja von der Alten Poststraße in die Asperngasse/Laudongasse umgelegt. Also wird in der Asperngasse auf Höhe Daungasse ebenfalls eine neue Haltestelle errichtet - in beide Richtungen (auch für die Linien 3 und 6) sowie als Zugang zum ,,Personentunnel Nord" beim Hauptbahnhof gedacht.
Hartenaugasse/Nachtbuslinie 1:
Dass in der Nacht massenweise Lokalgäste zu den Haltestellen in der Leonhardstraße strömen, stieß gerade in der Beethovenstraße vielen Bewohnern sauer auf. Die Folge: Der Nachtbus N1 fährt künftig die Haltestellen Kunstuni, Merangasse und Reiterkaserne nicht mehr an - sondern wird direkt über die Strecke Jakominiplatz / Gleisdorfergasse / Glacis / Elisabethstraße / Hartenaugasse und Lenaugasse geführt. In der Hartenaugasse wird eine neue Haltestelle eingerichtet. Gibt die Behörde grünes Licht, gilt dies bereits nach Ostern.
Quelle: Kleine Zeitung; 13.03.15 (http://www.kleinezeitung.at/s/steiermark/graz/4683949/AUCH-IM-UNIVIERTEL_Bus-und-Bim-in-Graz_Neue-Haltestellen-neue)
l.g. rellov
Die bestehende, schmale Haltestelle stadtauswärts sei ,,grenzwertig", meint man im Rathaus. Also nutzt man die Gleissanierung, um gleich beide Haltestellen der Linie 5 zur Kreuzung mit der Lagergasse zu verlegen - und gegenüber vom ,,Lutz" zu positionieren.
"Grenzwertig" ist eine beschönigende Bezeichnung für diese Zumutung. Nicht nur die bestehende Hst ist zu schmal, sondern auch die Fahrstreifen auf der angrenzenden Fahrbahn, sodass die Kfz dort besonders knapp vorbei brausen. Wenn man die jedoch zur Lagergasse verlegt, verdoppelt sich der Weg für die "Eckumsteiger" von 39/67, sodass man das eigentlich nicht mehr als gemeinsame Haltestelle bezeichnen kann. Konsequenterweise sollte man die Station dann auch in "Lagergasse" umbenennen. Vorteil ist jedoch, dass dadurch die BVA (und auch das Bezirksgericht) besser erreichbar sind.
Die Linie 1 wird ja von der Alten Poststraße in die Asperngasse/Laudongasse umgelegt. Also wird in der Asperngasse auf Höhe Daungasse ebenfalls eine neue Haltestelle errichtet - in beide Richtungen (auch für die Linien 3 und 6) sowie als Zugang zum ,,Personentunnel Nord" beim Hauptbahnhof gedacht.
Ist schon bekannt, wie die genaue Lage der zukünftigen Haltestellen in diesem Bereich sein wird?
lg, IC
Da wird auf einer Doppelseite so getan als sei das jetzt der große Wurf! ::)
Der Vollständigkeit halber noch den ganzen Artikel:
Bus und Bim in Graz: Neue Haltestellen, neue Strecken
Öffentlicher Verkehr: Infrastruktur wird heuer auf Vordermann gebracht. em>Von Michael Saria
Das mit den Urlaubstagen könnte heuer für die Einsatztrupps eng werden, jedenfalls erwecken öffentliche Bauvorhaben in Graz diesen Eindruck: Wie berichtet, stehen umfassende Schienenerneuerungen auf dem Programm - etwa im Bereich Conrad-von-Hötzendorf-Straße/Herrgottwiesgasse ab Mai sowie im Sommer rund ums Jakominiplatz-Rondeau (Schienenersatzverkehr inklusive).
Darüber hinaus aber werden ,,zur Verkehrsoptimierung" auch nagelneue Haltestellen errichtet. Wie FP-Verkehrsstadtrat Mario Eustacchio verrät, soll der Gemeinderat Ende März exakt 254.600 Euro absegnen - für folgende zwei Maßnahmen, die im Frühjahr geplant sind:
Karlauergürtel: Die bestehende, schmale Haltestelle stadtauswärts sei ,,grenzwertig", meint man im Rathaus. Also nutzt man die Gleissanierung, um gleich beide Haltestellen der Linie 5 zur Kreuzung mit der Lagergasse zu verlegen - und gegenüber vom ,,Lutz" zu positionieren. ,,Die Haltestellen werden behindertengerecht ausgebaut und mit einem Wartehaus versehen", heißt es. Und: Nordseitig müssten leider drei Bäume entfernt werden, im Gegenzug pflanze man vier neue Bäume.
Asperngasse: Die Linie 1 wird ja von der Alten Poststraße in die Asperngasse/Laudongasse umgelegt. Also wird in der Asperngasse auf Höhe Daungasse ebenfalls eine neue Haltestelle errichtet - in beide Richtungen (auch für die Linien 3 und 6) sowie als Zugang zum ,,Personentunnel Nord" beim Hauptbahnhof gedacht.
Damit nicht genug - auch eine angekündigte Maßnahme in Folge der Umfrage unter Univiertel-Anrainern wird jetzt umgesetzt:
Hartenaugasse/Nachtbuslinie 1: Dass in der Nacht massenweise Lokalgäste zu den Haltestellen in der Leonhardstraße strömen, stieß gerade in der Beethovenstraße vielen Bewohnern sauer auf. Die Folge: Der Nachtbus N1 fährt künftig die Haltestellen Kunstuni, Merangasse und Reiterkaserne nicht mehr an - sondern wird direkt über die Strecke Jakominiplatz / Gleisdorfergasse / Glacis / Elisabethstraße / Hartenaugasse und Lenaugasse geführt. In der Hartenaugasse wird eine neue Haltestelle eingerichtet. Gibt die Behörde grünes Licht, gilt dies bereits nach Ostern.
Quelle: http://www.kleinezeitung.at/s/steiermark/graz/4683949/AUCH-IM-UNIVIERTEL_Bus-und-Bim-in-Graz_Neue-Haltestellen-neue
Die Linie 1 wird ja von der Alten Poststraße in die Asperngasse/Laudongasse umgelegt. Also wird in der Asperngasse auf Höhe Daungasse ebenfalls eine neue Haltestelle errichtet - in beide Richtungen (auch für die Linien 3 und 6) sowie als Zugang zum ,,Personentunnel Nord" beim Hauptbahnhof gedacht.
Ist schon bekannt, wie die genaue Lage der zukünftigen Haltestellen in diesem Bereich sein wird?
lg, IC
Wenn die neue Haltestelle "Asperngasse" stadteinwärts auch von den Linien 3 und 6 mitbedient wird, dann wird sie höchstwahrscheinlich südlich der Kreuzung mit der Daungasse positioniert werden. (?) Stadtauswärts - wenn man dem Prinzip "die Haltestelle nach der Kreuzung" treu bleibt - wohl eher nördlich.
LG, E.
Wenn die neue Haltestelle "Asperngasse" stadteinwärts auch von den Linien 3 und 6 mitbedient wird, dann wird sie höchstwahrscheinlich südlich der Kreuzung mit der Daungasse positioniert werden. (?) Stadtauswärts - wenn man dem Prinzip "die Haltestelle nach der Kreuzung" treu bleibt - wohl eher nördlich.
LG, E.
Volltreffer - Gratulation!
:one:
Tja, dann möchte ich gleich noch eine [blöde] Frage anschließen:
Wird die stadteinwärtige Haltestelle Georgigasse nach diesem Prinzip auch von der Georgigasse in die Laudongasse wandern?
Hat man die Haltestelle Karlauergürtel stadteinwärts, nicht mit der Sanierung der Hergottwiesgasse im Jahre 2007/2008? erst neu gemacht!
Hat man die Haltestelle Karlauergürtel stadteinwärts, nicht mit der Sanierung der Hergottwiesgasse im Jahre 2007/2008? erst neu gemacht!
Ja so ist es!
Tja, dann möchte ich gleich noch eine [blöde] Frage anschließen:
Wird die stadteinwärtige Haltestelle Georgigasse nach diesem Prinzip auch von der Georgigasse in die Laudongasse wandern?
Nein, die Kreuzung wird mit einer Voll-VLSA ausgestattet und die Haltestellen befinden sich jeweils vor der Kreuzung (die stadtauswärts Haltestelle wird somit verlegt).
Erstellt am: März 13, 2015, 17:19:09
Wenn die neue Haltestelle "Asperngasse" stadteinwärts auch von den Linien 3 und 6 mitbedient wird, dann wird sie höchstwahrscheinlich südlich der Kreuzung mit der Daungasse positioniert werden. (?) Stadtauswärts - wenn man dem Prinzip "die Haltestelle nach der Kreuzung" treu bleibt - wohl eher nördlich.
Das Ziel war nicht das oben genannte Prinzip, sondern für alle Linien (1, 3 und 6) eine Haltestellenlage zu finden (vor allem für eine gemeinsame Haltestelle stadteinwärts).
Dies wäre auch mit einer Haltestelle stadtauswärts vor der Daungasse möglich gewesen,, jedoch dann gäbe es Probleme mit den Anrainern (Gewerbegrund, Gehsteig ist teilweise in Privatbesitz!) und mit den Übergang über die Daungasse (Sichtkeile, damit Verlegung der Haltestelle weiter nach Süden). Somit ist es sinnvoller die stadtauswärts Haltestelle nach der Kreuzung zu situieren.
Für die Anbindung der Siedlung wäre die Haltestelle in der Laudongasse auf Höhe Stradiotgasse wohl besser gewesen! :-X
Der Abstand zwischen der neuen Haltestelle Daungasse und Waagner-Biro-Straße liegen verhältnismäßig wieder relativ nah beieinander. Und der Abstand zwischen Hst. Daungasse und Georgigasse ist etwas weiter.
Würde die neue Haltestelle in der Laudongasse, auf Höhe Stradiotgasse bzw. im Bereich zwischen Stradiotgasse und Asperngasse situiert, würde dies ca. mittig zwischen den Haltestellen Georgigasse und Waagner-Biro-Straße sein.
Blickt man in die Zukunft, wenn die Linien 3 und 6 nicht mehr in der Laudongasse wenden, gibt es dieses Problem der gemeinsamen Haltestellen nicht mehr. Dann wäre die Haltestelle für die Linie 1 sicher sinnvoller in der Laudongasse (im Bereich von der Stradiotgasse bis zur Asperngasse) situiert.
Und den Zugang zum Nordtunnel kann man vernachlässigen, denn von der Haltestelle Daungasse ist es auch ein schönes Stück bis zum Wasserturm und dann weiter bis zum Hbhf. Der Großteil der Fahrgäste aus dem Westen der Stadt werden ohnedies, wenn sie sich schon mal in der Straßenbahn befinden, bis zur Hauptbahnhofhaltestelle am Europaplatz fahren und dort aussteigen. (Der Fußweg ist dort nicht so weit und man kommt in die Bahnhofshalle, um weitere Erledigungen zu tätigen, Fahrkarten zu lösen, Infos einzuholen, Fahrkartenschalter, Einkaufen, etc.)
Vom Gefühl her, hätte ich auch eine Haltestelle auf Höhe der Stratiotgasse gemacht - aber man muss nicht alles verstehen ...
Die Neulage am Karlauer Gürtel macht absolut Sinn, hoffentlich gibt es im Zuge der Gleissanierungen mehr eigene Gleiskörper, Verbesserungen bei den Linksabbiegern (Schönaugasse!) und bessere Ampelbeschleunigung.
Es wäre überdies schön, wenn man Pläne von den gesamten Maßnahmen abrufen könnte!
W.
Die Lage der Haltestelle Asperngasse war eine politische Vorgabe (war vorher anders geplant) - als Zustimmung zum Projekt.
Die Lage der Haltestelle Asperngasse war eine politische Vorgabe (war vorher anders geplant) - als Zustimmung zum Projekt.
Was hatte die Politik an der ursprünglich geplanten Variante auszusetzen?
Die Lage der Haltestelle Asperngasse war eine politische Vorgabe (war vorher anders geplant) - als Zustimmung zum Projekt.
Was hatte die Politik an der ursprünglich geplanten Variante auszusetzen?
Verlust von Parkplätzen
Verlust von Parkplätzen
Unglaublich...
:P :-X
Verlust von Parkplätzen
Nein ...
Derzeit wendet die Linie 1 bei einer Kurzführung (zB wegen einer Sperre der Innenstadt) von Eggenberg kommend in der Schleife Laudongasse. Wird das auch nach der Umlegung der Strecke in die Laudongasse möglich sein? Werden da entsprechende Weichenverbindungen eingebaut (ist dafür überhaupt Platz?) oder wendet die Linie 1 bei Kurzführung dann in der Remise Alte Poststraße?
Soweit ich weiß, ist es für die Linie 1 zukünftig nicht mehr möglich, in der Laudongasse zu wenden. Ein wenden für die Linie 1 wird nur mehr in der Remise 3 möglich sein, allerdings bietet sich durch diese neue Streckenführung, die Linien 1 und 7 im Westen der Stadt, bei einer Innenstadtsperre zu einer "vollwertigen" Linie zusammen zu fassen: Wetzelsdorf - Eggenberg/UKH über Laudongasse.
Verlust von Parkplätzen
Nein ...
Was war dann der Grund?
Die Lage der Haltestelle Asperngasse war eine politische Vorgabe (war vorher anders geplant) - als Zustimmung zum Projekt.
Also ICH kenne nur EINEN Ex-Politiker, der die Öffis auch regelmäßig benützt und dieser kommt dort eher ganz selten vorbei! WER wird denn schon südlich der Daungasse in die BIM einsteigen? Werden dort jetzt in den Heimgärten Wohnblöcke hochgezogen? Höchstwahrscheinlich werden die beiden Haltestellen "Asperngasse" als Doppelhaltestelle ausgeführt? Dann kommt nach dem Bogen eh schon die nächste Haltestelle ...
Was spricht denn gegen EINEN "Haltestellenknoten" in der Laudongasse? Dort würde man nur zwei zusätzliche Einfachhaltestellen benötigen und das Umsteigen zum SEV wäre auch viel einfacher abzuwickeln. Und warum will man jetzt die stadtauswärtige Haltestelle Georgigasse vorverlegen? Ich sehe hier nur hohe Kosten und keinen eigentlichen Nutzen für die Fahrgäste.
LG, E.
Edit:
Mir ist noch etwas eingefallen!
Müsste in der Asperngasse im Bereich der geplanten Haltestellen nicht auch das im Jahre 2010 neu gebaute Straßenbahngleis wieder verlegt werden, damit man dort mit den SEV-Bussen auch weiterhin fahren kann?
Und warum will man jetzt die stadtauswärtige Haltestelle Georgigasse vorverlegen? Ich sehe hier nur hohe Kosten und keinen eigentlichen Nutzen für die Fahrgäste.
Für die Fahrgäste ist es egal. Aber wenn sich unmittelbar hinter einer ampelgeregelten Kreuzung eine Haltestelle befindet ist das eher suboptimal.
Für die Fahrgäste ist es egal. Aber wenn sich unmittelbar hinter einer ampelgeregelten Kreuzung eine Haltestelle befindet ist das eher suboptimal.
Dein Argument wird zB. durch die Situation bei der stadtauswärtigen Haltestelle "Esperantoplatz" bestätigt. Dass es hier keine Ampelbeeinflussung durch die BIM gibt, verstehe ich sowieso nicht. Aber an der Kreuzung Alte Poststraße / Georgigasse gibt es diese Ampelbeeinflussung schon seit Jahren und sie funktioniert (bis auf wenige Ausnahmefälle) sehr gut.
Man sollte davon ausgehen, dass nach der Errichtung der VLSA Alte Poststraße / Georgi- / Laudongasse die Beeinflussung durch die Straßenbahn auch funktionieren wird.
Wird jetzt diese sinnlose und teure Doppelhaltestelle in der Asperngasse gebaut, oder nicht?
Wessen politischer Wille war für diesen Nonsens ausschlaggebend?
Was war ursprünglich geplant?
Es ist zu befürchten - ob es geplant war oder nicht, ist ja ziemlich egal: die Politik wünscht sich das ...
W.
Es ist zu befürchten - ob es geplant war oder nicht, ist ja ziemlich egal: die Politik wünscht sich das ...
Der Informationsfluß in dieser Angelegenheit ist sehr kryptisch und spärlich. Wäre schon interessant zu wissen WER in der Politik das so wünscht und WARUM er das tut.
Da gibt es eine kleine, liebe Haltestelle in Graz:
Die wird bald deutlich stärker frequentiert werden!
Tja, dann möchte ich gleich noch eine [blöde] Frage anschließen:
Wird die stadteinwärtige Haltestelle Georgigasse nach diesem Prinzip auch von der Georgigasse in die Laudongasse wandern?
Nein, die Kreuzung wird mit einer Voll-VLSA ausgestattet und die Haltestellen befinden sich jeweils vor der Kreuzung (die stadtauswärts Haltestelle wird somit verlegt).
Nun ist auch bekannt WO GENAU die stadtauswärtige Haltestelle Georgigasse hinkommt!
Nämlich wirklich in die Laudongasse, aber noch ~ 50 Meter weiter östlich, als ursprünglich vorgesehen. Quasi vis á vis vom Brauhaus. Besser gesagt: vor der Zufahrt zu den Häusern Laudongasse 22A, B, C und D.
LG, E.
Quasi vis á vis vom Brauhaus.
Ist schon ok. Die meisten Aussteiger wollen ohnehin in die Siedlungen dort. Und ich fahr sowieso bis zur Vinzenzgasse ...
Die Letzte ihrer Art (?):
Gibt bzw. gab es nicht am Tegetthoffplatz auch so ein Wartehäuschen?
Gibt bzw. gab es nicht am Tegetthoffplatz auch so ein Wartehäuschen?
Gab es bis Mai 2014!
Was ist denn da passiert?
Haltestelle Daungasse/Wasserturm
Was ist denn da passiert?
Ist schon wieder Steirischer Herbst? ;)
Es könnte sein, dass die BL 85 dort nicht mehr hinfahren wird...
Um die Ecke wurde ja eine neue Bushaltestelle errichtet.
(http://www.styria-mobile.at/home/forum/index.php?action=dlattach;topic=10990.0;attach=63627;image)
Foto: Empedokles
Was ist denn da passiert?
Unsanft eingeparkt!
Ab 14.12. gibt es eine neue Haltestelle der Linien 33, 33E, 62, 65, N7, nämlich Kienzlkreuz!
Mit ein paar Unklarheiten, die Haltstelle Burgenlandstraße wird ja nur von der BL 65 bedient oder, da Ri. Jakominiplatz diese Info steht, wie auch das man von dort auch noch nach Stifting gelangt kann auch nicht stimmen eher Ri. Puntigam! ::)
Damit ist wohl die Nightline N7 gemeint.
http://www.holding-graz.at/linien/fahrgastinformation/verkehrsmeldungen/weitere-meldungen.html?linie=65#lin
,,Burgenlandstraße" in Richtung Jakominiplatz
Müsste Richtung Puntigam heißen. :pfeifend:
Ab 14.12. gibt es eine neue Haltestelle der Linien 33, 33E, 62, 65, N7, nämlich Kienzlkreuz!
Mit ein paar Unklarheiten, die Haltstelle Burgenlandstraße wird ja nur von der BL 65 bedient oder, da Ri. Jakominiplatz diese Info steht, wie auch das man von dort auch noch nach Stifting gelangt kann auch nicht stimmen eher Ri. Puntigam! ::)
Damit ist wohl die Nightline N7 gemeint.
http://www.holding-graz.at/linien/fahrgastinformation/verkehrsmeldungen/weitere-meldungen.html?linie=65#lin
Linie 65
Linien 33,62,65,33E,N7: neue Haltestelle "Kienzlkreuz"
Auf Grund der Niederschrift und Genehmigung der Steiermärkischen Landesregierung Abteilung 16 wird für die Autobuslinien 33,62,65,33E und N7 in der Straßganger Straße auf Höhe der Kreuzung Wetzelsdorferstraße mit Montag, 14. Dezember 2015, Betriebsbeginn, eine neue Haltestelle, für
beide Fahrtrichtungen eingerichtet und in Betrieb genommen.
Die neue Haltestelle wird mit ,,Kienzlkreuz" bezeichnet.
In Fahrtrichtung Eggenberger Allee, Carnerigasse, Wetzelsdorf und Stifting wird die neue Haltestelle in der Straßganger Straße auf Höhe Haus Nr. 111a (SPAR-Markt)eingerichtet.
In Fahrtrichtung Jakominiplatz, Puntigam, Don Bosco und Karl Etzel Weg wird die neue Haltestelle (Doppelhaltestelle) in der Straßgangerstraße auf Höhe Haus Nr. 110 (Lidl-Markt) eingerichtet.
Mit Inbetriebnahme der neuen Haltestellen ,,Kienzlkreuz" werden die Haltestellen
,,Burgenlandstraße" in Richtung Jakominiplatz
,,Josef Kienzl Weg" in Richtung Eggenberger Allee, Carnerigasse, Wetzelsdorf und Stifting aufgelassen.
Wie die "Straßganger Straße" und die "Wetzelsdorfer Straße" richtig geschrieben werden, scheint bei der HGL nicht allgemein bekannt zu sein! Pikanterweise auch noch abwechselnd richtig und falsch!
Vor dem Bauamtsgebäude sowie in der Eggenberger Straße beim SGP-Werk wurden in letzter Zeit Haltestellenschilder aufgestellt. Abgesehen davon, dass mir der Sinn nicht ganz klar ist, wurde auch der Aufstellungsort nicht optimal gewählt. Das Schild beim Bauamt befindet sich direkt hinter dem Masten und ist so von einer Seite kaum zu sehen.
lg, IC
SEV oben drüber?
W.
Wenn aber wirklich dort der SEV fahren würde, dann wären die Zugangswege vom HBF dorthin wirklich ziemlich schlecht.
SEV oben drüber?
Vermutlich. Aber wollen die HGL jetzt überall, wo vielleicht irgendwann einmal ein Ersatzbus fahren könnte, fix installierte Ersatzhaltestellen bauen?
lg, IC
SEV oben drüber?
Vermutlich. Aber wollen die HGL jetzt überall, wo vielleicht irgendwann einmal ein Ersatzbus fahren könnte, fix installierte Ersatzhaltestellen bauen?
lg, IC
Denke nicht, aber auf den Strecken Jakominiplatz - Asperngasse und Jakominiplatz und Andritz macht es wohl Sinn, solange es keine alternative Strecken zur Herrengasse gibt. Sind ja wohl die gängigsten SEV-Strecken und der SEV verkehrt auf diesen Relationen ja immer öfter.
Ja, aber der SEV zur Asperngasse fährt ja normalerweise über die unterirdische Tramstrecke. Diese Haltestellen wären ja nur in den seltenen Fällen nützlich, wenn die Strecke unterm Hbf gesperrt ist.
lg, IC
Ja, aber der SEV zur Asperngasse fährt ja normalerweise über die unterirdische Tramstrecke. Diese Haltestellen wären ja nur in den seltenen Fällen nützlich, wenn die Strecke unterm Hbf gesperrt ist.
lg, IC
So ist es.
Es sei denn man will jetzt nicht mehr durch den Tunnel fahren, was eigentlich ein großer Nachteil für die Fahrgäste wäre, da, wie ich bereits weiter oben geschrieben habe, die Wege von dort zum Hbf mühsam lang wären, vor allem weil man eine Ampel überqueren müsste.
Bei einer Störung im NVD muss man aber oben drüber ...
W.
Ja, aber der SEV zur Asperngasse fährt ja normalerweise über die unterirdische Tramstrecke. Diese Haltestellen wären ja nur in den seltenen Fällen nützlich, wenn die Strecke unterm Hbf gesperrt ist.
lg, IC
So ist es.
Es sei denn man will jetzt nicht mehr durch den Tunnel fahren, was eigentlich ein großer Nachteil für die Fahrgäste wäre, da, wie ich bereits weiter oben geschrieben habe, die Wege von dort zum Hbf mühsam lang wären, vor allem weil man eine Ampel überqueren müsste.
Na geh, mühsam lange Wege, lol. Das ist ja ein Katzensprung, das ist weitaus kürzer als der Weg in Wien am Hauptbahnhof zur U-Bahn, und es gibt im Ausland ja hunderet Städte wo man viel viel weiter geht. Und das im Normalfall, und nicht nur bei einem Ersatzverkehr.
Ja, aber der SEV zur Asperngasse fährt ja normalerweise über die unterirdische Tramstrecke. Diese Haltestellen wären ja nur in den seltenen Fällen nützlich, wenn die Strecke unterm Hbf gesperrt ist.
lg, IC
Stimmt!
Aber wenn die Unterführung NVD gesperrt ist, herrscht immer Chaos, weil niemand weiß, wo die Haltepunkte des SEV in diesem Sonderfall sind! Somit machen fixierte Haltepunkte schon Sinn, vor allem, weil man in jenen Haltestellenbereich, die in diesem selten Fall nicht vom SEV angefahren werden, Grafiken/Infos aufhängen kann, wie man zu den Ersatzhaltestellen kommt bzw. wo diese sind. Und ob man zu diesen Ersatzhaltestellen gehen muss, kann man ja über die elektronischen Anzeigen einspielen. Ich finde dass dies gerade interessant ist, wenn die NVD gesperrt ist, weil in so einem Fall immer Verwirrung herrscht - kein Mensch weiß, wohin er muss!
In der Eggenberger Straße beim SGP-Werk wurden in letzter Zeit Haltestellenschilder aufgestellt. Abgesehen davon, dass mir der Sinn nicht ganz klar ist, wurde auch der Aufstellungsort nicht optimal gewählt.
Die Haltestelle "Waagner-Biro-Straße / PVA" ist doch auch für Autobusse mehr als breit genug! Wozu hat man dann vor dem SGP-Werk das "schräge" Schild aufgestellt? Falls es einmal bei besagter Haltestelle eine Störung gibt?
Scheinbar weiß man bei den HGL wirklich nicht mehr wohin mit dem vielen Geld. :hammer:
Vmtl, weil man bei der Ampel nicht Richtung Unterführung ausfahren kann. Eine Sonderphase für diese Fälle wollte man wohl nicht realisieren.
lg, IC
Na geh, mühsam lange Wege, lol. Das ist ja ein Katzensprung, das ist weitaus kürzer als der Weg in Wien am Hauptbahnhof zur U-Bahn, und es gibt im Ausland ja hunderet Städte wo man viel viel weiter geht. Und das im Normalfall, und nicht nur bei einem Ersatzverkehr.
Dort wird man aber einerseits nicht von einer Ampel aufgehalten, andererseits ist man vor schlechtem Wetter geschützt.
Und - hat schon jemand bei der HGL nachgefragt?
Genau, fragt´s nach, die HGL freuen sich eh über jede Anfrage ... :hehe:
W.
In der Eggenberger Straße beim SGP-Werk wurden in letzter Zeit Haltestellenschilder aufgestellt. Abgesehen davon, dass mir der Sinn nicht ganz klar ist, wurde auch der Aufstellungsort nicht optimal gewählt.
Die Haltestelle "Waagner-Biro-Straße / PVA" ist doch auch für Autobusse mehr als breit genug! Wozu hat man dann vor dem SGP-Werk das "schräge" Schild aufgestellt? Falls es einmal bei besagter Haltestelle eine Störung gibt?
Scheinbar weiß man bei den HGL wirklich nicht mehr wohin mit dem vielen Geld. :hammer:
Bis jetzt war die Ampelschaltung dort ziemlich kompliziert laut Cagran, weil die Schaltung so läuft, dass ein allfälliger SEV von der regulären Haltestelle aus in beide Richtungen abfahren kann (in die NVD Hauptbahnhof und über die Eggenberger Straße zum Europaplatz).
Diese umfangreiche Ampelschaltung ist die Ursache dass der Verkehr dort nicht richtig funktioniert - laut Cagran. Dadurch wird zuerst der MIV behindert und folgend aber die Straßenbahnen blockieren sich zum Teil gegenseitig, weil bei beiden Kreuzungen versucht wurde, sie aufeinander abzustimmen.
Vielleicht will man diese Ampelschaltung ändern, dass von der regulären Haltestelle nur mehr in die NVD gefahren wird, um die Ampelschaltung zu optimieren - im besten Fall für die Straßenbahn!
Naja, dafür blockieren die Busse dann den MIV und die Leute rennen über die Straße - eine gesonderte Schaltung für den SEV oben drüber (notfalls mit Schlüssel) von der normalen Haltestellenposition sollte ja möglich sein.
Würde einmal sagen, dass 95 % der SEV-Busse über den NVD fahren und der Rest oben herum (eben im Falle eine Problems in der NVD).
W.
Naja, dafür blockieren die Busse dann den MIV und die Leute rennen über die Straße - eine gesonderte Schaltung für den SEV oben drüber (notfalls mit Schlüssel) von der normalen Haltestellenposition sollte ja möglich sein.
Würde einmal sagen, dass 95 % der SEV-Busse über den NVD fahren und der Rest oben herum (eben im Falle eine Problems in der NVD).
W.
Laut dem Ampelmenschen Cagran MUSS aber die Ampel so geschaltet sein, dass der Bus aus der Haltestelle in beide Richtungen ausfahren kann. Und somit ist die Ampelschaltung relativ umfangreich, wodurch es sich in alle Richtungen spießt und in weiterer Folge auch wieder der reguläre Straßenbahnverkehr gestört werde. (Cagran teilt mit, die Anlage unterscheidet nicht zwischen Bus und Straßenbahn und somit muss auch beim ganz regulären Verkehr die Ampel so geschaltet sein, dass bei jeder Freischaltung - auch wenn es eine Straßenbahn ist - die Ausfahrt in Richtung Gleistrasse-NVD, aber auch die Ausfahrt in die Eggenberger Straße auf den Fahrstreifen für den MIV gesichert ist.)
Momentan haben gleichzeitig mit der Tram die Linksabbieger von der Unterführung kommend in die Köflachergasse frei. Es ist daher nicht möglich, mit der Tramphase von der Tramhaltestelle zur Unterführung hin auszufahren. Das Tramsignal zeigt auch nur für Fahrten nach links frei (was auch etwas strange ist, denn eigentlich ist es ja doch gerade aus).
lg, IC
Laut dem Ampelmenschen Cagran MUSS aber die Ampel so geschaltet sein, dass der Bus aus der Haltestelle in beide Richtungen ausfahren kann. Und somit ist die Ampelschaltung relativ umfangreich, wodurch es sich in alle Richtungen spießt und in weiterer Folge auch wieder der reguläre Straßenbahnverkehr gestört werde. (Cagran teilt mit, die Anlage unterscheidet nicht zwischen Bus und Straßenbahn und somit muss auch beim ganz regulären Verkehr die Ampel so geschaltet sein, dass bei jeder Freischaltung - auch wenn es eine Straßenbahn ist - die Ausfahrt in Richtung Gleistrasse-NVD, aber auch die Ausfahrt in die Eggenberger Straße auf den Fahrstreifen für den MIV gesichert ist.)
Gibts am IBIS der Busse keine Anforderungstaste, um eine spezielle Ampelphase (Ausfahrt auf die Fahrbahn statt auf die Gleise) anzusteuern?
Erstellt am: 11 März 2016, 22:31:00
Momentan haben gleichzeitig mit der Tram die Linksabbieger von der Unterführung kommend in die Köflachergasse frei. Es ist daher nicht möglich, mit der Tramphase von der Tramhaltestelle zur Unterführung hin auszufahren. Das Tramsignal zeigt auch nur für Fahrten nach links frei (was auch etwas strange ist, denn eigentlich ist es ja doch gerade aus).
lg, IC
Nach Links passt schon, die Tram quert ja eben den nachstadtauswärts führenden Fahrstreifen.
Gibts am IBIS der Busse keine Anforderungstaste, um eine spezielle Ampelphase (Ausfahrt auf die Fahrbahn statt auf die Gleise) anzusteuern?
Man könnte einfach eine eigene Route definieren, aber solange das Ampelprogramm diese Sonderphase nicht hat, nutzt das auch nix.
lg, IC
In Don Bosco wurden vor ein paar Tagen neue (zusätzliche) Haltestellentafeln montiert und auf den Stelen ist der Schriftzug, dass es sich um eine Doppelhaltestelle handelt dazugekommen, wodurch die Haltestelle nach fast zehn Jahren auch offiziell als Doppelhaltestelle deklariert ist
Die Line 35 beikommt in der Radetzkystraße eine neu Haltestelle.
Die Line 35 beikommt in der Radetzkystraße eine neu Haltestelle.
Laut dem verlinkten Haltestellenplan vom Jakominiplatz soll die Verlegung ab 18.04.2016 sein.
http://www.verbundlinie.at/linien/_download/haltestelle_jakominiplatz_180416.pdf
http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/5071623/Graz_Multimodal_Alles-neu-am-Hasnerplatz
W.
Um nicht immer nur Nutznießer der regelmäßigen und interessanten Baustellenreportagen zu sein, habe ich heute einmal selbst sie aktuelle Situation an der Haltestelle Hasnerplatz, wo ja einer der sechs multimodalen Knoten entstehen soll, fotografiert. Auf Bild 1 ist das Haltestellenhäuschen stadteinwärts zu sehen. Wie man erkennen kann, hat es dasselbe Design wie die meisten anderen Haltestellenhäuschen in Graz auch, nur dass es doppelt so groß ist und anstatt einen grünen, einen silbernen Anstrich hat. Auf Bild 2 ist dieselbe Haltestelle abgebildet allerdings seitlich mit Blickrichtung stadteinwärts. Auf Bild 3 ist eine Aufhängung im Wartehaus stadteinwärts zu sehen. Vielleicht für E-Paper Fahrpläne? Auf Bild 4 ist zu sehen, dass sowohl stadteinwärts als auch stadtauswärts Stelen für elekrtonische Fahrplanauskunft errichtet werden. Auf Bild 5 ist die Haltestelle in Fahrtrichtung Andritz zusehen, blickrichtung jedoch stadteinwärts.
Leider sind die Bilder nicht ganz scharf aber ich hoffe sie interessieren euch trotzdem.
Das entscheidenste ist, dass es jetzt endlich auch Abfahrtsanzeigen bei der Haltestelle gibt - hoffentlich kommen auch bald welcher zum Seniorenzentrum und zur Carnerigasse ...
W.
Die Busschleife in der Ziegelstraße der L52 wird derzeit auch saniert, es wird glaube ich eine Betondecke aufgetragen!
Tippe mal das das große Haltestellenhäuschen von der Schelife am Reisplaz kam.
Hat man nun eigentlich eine fixe Technik LED oder Bildschirm oder weiß die linke Hand nicht wa die rechte macht ;D ;D
Tippe mal das das große Haltestellenhäuschen von der Schleife am Reisplaz kam.
Bingo :one:
Seit gestern oder heute steht bei der Haltestelle Hasnerplatz stadteinwärts auch ein Ticketautomat.
Die neue Haltestelle "Bildungscampus Algersdorf" auf der Linie 62 ist nun in Betrieb.
Einen kürzeren Namen habens nicht gefunden? :-X
Ich finde ihn passend. Und im Gegensatz zum "Auster Sport- und Wellnessbad" ist er auch nicht zu sperrig ;)
Die Haltestelle Marienplatz ri. St.Peter / Mariagrün wird um ca. 50m stadteinwärts verlegt und bekommt ein Wartehäuschen. Es wird daran bereits gearbeitet.
Das ist ja ein Teil des Beschleunigungsprogrammes, da soll es ja dann eine Kaphaltestelle geben ...
W.
Die Haltestelle der Linien 34/34E am Jakominiplatz ist derzeit wegen Fernwärmegrabungen gesperrt. Die Busse benutzen die Haltestelle der Linien 31/39, was vor allem bei den Taktknoten am Abend zur Überlastung der Haltstelle führt.
Als (Extrem-) Beispiel, gestern Abend 23:30:
Linie 13 kommt an - kurz darauf ein 64E in die Garage (der beim Taktknoten eigentlich gar nichts verloren hat und nur "zufällig" die Haltstelle blockierte, da er die Straßenbahn nicht überholen konnte) - erst jetzt kommt der 26er an, der nur zur Hälfte in der Haltstelle Platz hat, dadurch quer über den Platz dasteht und auch nicht weiter zum Radetzkyspitz fahren kann, da 13 und 64E im Weg stehen. Erst als alle anderen Fahrzeuge den Jakominiplatz verlassen können die beim Steirerhof (34) bzw in der Gleisdorfer Gasse (39 und seltsamer Weise 31E (hat offenbar über Reitschulgasse - Dietrichsteinplatz - Kaiser-Josef-Platz - Gleisdorfer Gasse gewendet)) in die Haltestelle einfahren.
Hier wäre es überlegenswert, ob es nicht eine bessere Variante gibt, als die Linie 34 in einer eh schon stark beanspruchten Haltestelle losfahren zu lassen!
Interessant wäre es ja gewesen, wenn die Linie 39 noch vor den Linien 1&7 gekommen wäre, da dann diese Linien auch nicht in ihre Haltestellen fahren hätten können und somit die Straßenbahnen/Busse bis nach hinten zum Kaiser-Josef-Platz gestanden wären (mit entsprechend langen Umsteigewegen)
Es hängt auch sehr ab wer am Abend abfertigt, ist man mit dem 23:00 Uhr nur gute 3-5 Minuten zu spät dran bekommt mani mit den 13er, 26er ein Problem und jetzt mit dem 34 sowieso, aber den würde ich via Dietrichsteinplatz schicken und gut ist!
Die Haltestelle der Linien 34/34E am Jakominiplatz ist derzeit wegen Fernwärmegrabungen gesperrt. Die Busse benutzen die Haltestelle der Linien 31/39, was vor allem bei den Taktknoten am Abend zur Überlastung der Haltstelle führt.
Als (Extrem-) Beispiel, gestern Abend 23:30:
Linie 13 kommt an - kurz darauf ein 64E in die Garage (der beim Taktknoten eigentlich gar nichts verloren hat und nur "zufällig" die Haltstelle blockierte, da er die Straßenbahn nicht überholen konnte) - erst jetzt kommt der 26er an, der nur zur Hälfte in der Haltstelle Platz hat, dadurch quer über den Platz dasteht und auch nicht weiter zum Radetzkyspitz fahren kann, da 13 und 64E im Weg stehen. Erst als alle anderen Fahrzeuge den Jakominiplatz verlassen können die beim Steirerhof (34) bzw in der Gleisdorfer Gasse (39 und seltsamer Weise 31E (hat offenbar über Reitschulgasse - Dietrichsteinplatz - Kaiser-Josef-Platz - Gleisdorfer Gasse gewendet)) in die Haltestelle einfahren.
Hier wäre es überlegenswert, ob es nicht eine bessere Variante gibt, als die Linie 34 in einer eh schon stark beanspruchten Haltestelle losfahren zu lassen!
Interessant wäre es ja gewesen, wenn die Linie 39 noch vor den Linien 1&7 gekommen wäre, da dann diese Linien auch nicht in ihre Haltestellen fahren hätten können und somit die Straßenbahnen/Busse bis nach hinten zum Kaiser-Josef-Platz gestanden wären (mit entsprechend langen Umsteigewegen)
Der 34 hielt und fuhr gestern aber an der Hst der Linie 13 vorbei und hielt daneben auf der Regionalbus-/Radspur und wendete über die Steirerhofschleife.
Der 34 hielt und fuhr gestern aber an der Hst der Linie 13 vorbei und hielt daneben auf der Regionalbus-/Radspur und wendete über die Steirerhofschleife.
Bei der Ankunft stimmt das, aber bei der Abfahrt fährt er bei der Haltestelle der Linien 13/31/39 ab.
Als ich heute beim Marienplatz vorbei gekommen bin, habe ich gleich ein Bild der aktuellen Lage gemacht.
Mittlerweile ist die verlegte Haltestelle Marienplatz in Betrieb.
Die Haltestelle Gürtelturmplatz der Linie 50 wird Richtung Hauptbahnhof näher zur Kreuzung verlegt und bekommt ein Wartehaus. Bisher hatte sie nicht einmal einen fixen Haltestellenmast, sondern nur eine "Ersatzhaltestelle". Zur Zeit ist sie aber sowieso wegen Bauarbeiten auf die andere Seite der Kreuzung verlegt.
Die Haltestelle Gürtelturmplatz der Linie 50 wird Richtung Hauptbahnhof näher zur Kreuzung verlegt und bekommt ein Wartehaus. Bisher hatte sie nicht einmal einen fixen Haltestellenmast, sondern nur eine "Ersatzhaltestelle". Zur Zeit ist sie aber sowieso wegen Bauarbeiten auf die andere Seite der Kreuzung verlegt.
Hmm, das halte ich eher für kontraproduktiv. Von der derzeitigen Position kann man doch gerade hinterm Gürtelturm zur Lissagasse durch gehen; wenn man sie jetzt Richtung süden verlegt verlängert sich der Weg bzw. bleibt bestenfalls genau gleich lang - wozu also umbauen?
Die Verlegung ist durchaus zu hinterfragen, allerdings gibt es jetzt halt ein Wartehäuschen und Kasseler Sonderbord ...
W.
Naja von der Haltestelle Lissagasse stadtauswärts ist der Weg ca. gleich lang, man geht nur auf der anderen Seite des Turmes vorbei. Von der Haltestelle stadteinwärts wird der Weg von meinem subjektiven Gefühl her sogar kürzer...
Aber der ganz große Vorteil ist meiner Meinung nach, dass man jetzt von jeder Haltestelle alle anderen Haltestellen sieht und dadurch auch Ortsunkundige leicht und schnell die Haltestellen zum Umsteigen findet.
Ich würde sowieso die Haltestellen Lissagasse weiter zur Kreuzung verlegen und in Gürtelturmplatz umbenennen. Stadtauswärts ist das problemlos möglich, da in der Richtung eh kein Verkehr ist, stadteinwärts würde sich direkt nach der Kreuzung auch eine Haltestellenbucht ausgehen.
Dann hätten alle Haltestellen den gleichen Namen, wodurch das Umsteigen deutlich einfacher und logischer wird und die Umstiegswege deutlich kürzer werden.
Allerdings ist es dann für die Schüler und die Bewohner der Idlhofgasse etc. weiter zur Haltestelle ...
W.
Das ist natürlich auch wieder richtig...
In der Keplerstraße sind bekanntlich im Bereich Marienplatz und Lendplatz einige Maßnahmen zur Busbeschleunigung umgesetzt worden. Beim Marienplatz gibt es nun eine Kaphaltestelle und die Autos warten nun hinter dem in der Haltestelle stehenden Bus. Dadurch soll der Bus bis zum Lendplatz weniger im Stau stecken.
Am Lendplatz entstand eine Mittelinsel, damit der Schleichverkehr in die Josefigasse unterbunden wird. Leider ist die Insel aber so schmal, dass die Autos noch immer neben den in der Haltestelle stehenden Busse vorbeifahren können. Heute standen die 58 und 63er Busse wieder hoffnungslos im Stau. Eine breitere Mittelinsel hätte auch hier eine Erleichterung für den ÖV gebracht.
LG
222
Anbei drei Handyfotos
Heute gesehen:
Neue Haltstelle Gürtelturmplatz Richtung Norden in Betrieb.
Und bei der Haltestelle HTL Bulme gibt es Richtung Norden auch ein neues Haltestellenhaus. Weiß jemand seit wann?
Laut meinem Bruder gibt es das Wartehäuschen seit Anfang Dezember.
Und nirgends gibt es eine elektronische Anzeige.
Anbei drei Handyfotos
Das ist aber nett, dass die Mittelinsel so wunderbar flach gebaut wurde. Da kann dann ganz bequem drüber gefahren werden :-P Und was das jetzt mit Bus-"Beschleunigung" zu tun hat, weiß wohl nur der verantwortliche Stadtrat...
Durch den Abriss des Weblinger Stumpfes wurde vor ein paar Tagen auch eines der letzten alten Wartehäuser abgerissen. (Trattfelder Straße stadteinwärts)
Durch den Abriss des Weblinger Stumpfes wurde vor ein paar Tagen auch eines der letzten alten Wartehäuser abgerissen. (Trattfelder Straße stadteinwärts)
Urnenfriedhof gibt es noch eines.
Irgendwo zwischen Zentralfriedhof und Puntigam Bei der Haltestelle Plachelhofstraße steht auch noch eines, aber das war´s dann glaub ich auch schon. Denn Teggetthofplatz, Auf der Tändelwiese, Wachtelgasse und jetzt auch Trattfelder Straße wurden ja in den letzten Jahren abgerissen.
Ist aber eigentlich eh besser, da die neueren Wartehäuser für die Fahrgäste sicher attraktiver sind, auch wenn mir diese "Exoten" auch ganz gut gefallen...
Plachelhofstraße!?
W.
Ja, genau! Danke! Der Name der Haltestelle ist mir vorher nicht eingefallen...
Plachelhofstraße!?
W.
Ja. https://www.google.at/maps/place/Plachelhofstra%C3%9Fe/@47.0405926,15.4294664,87a,20y,41.66t/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x476e3557d86e2cc5:0x3296b5d3fdb284fc!8m2!3d47.041212!4d15.429527
Weiß jemand wie alt die Betonkonstruktionen bei der Endstation Wetzelsdorf (SL7) und in Mariagrün (L1/58) sind? Diese Wartehäuschen dürften auch nicht mehr "ganz neu" sein.
Eines der ältesten (denkmalgeschützten) Wartehäuschen von Graz, in der Schleife Hilmteich, steht ja zum Glück noch.
Weiß jemand wie alt die Betonkonstruktionen bei der Endstation Wetzelsdorf (SL7) und in Mariagrün (L1/58) sind? Diese Wartehäuschen dürften auch nicht mehr "ganz neu" sein.
Früher gab es ja ähnliche Wartehallen in St. Leonhard, Liebenau, Andritz, (Alt-)Eggenberg (Schleife Georgigasse - dort stand allerdings - auch? - ein Wartehäuschen mit Glaseinfassung) und am Zentralfriedhof (müsste es eigentlich noch geben oder ist das schon Teil der Geschäftsräumlichkeiten?). Müsste alles in der Nachkriegszeit (1950er?) entstanden sein, allerdings beim Betrachten älterer Fotos sehe ich z. B. in den 1970er noch keine Wartehalle in Wetzelsdorf (ist vielleicht mit dem Unterwerk dort entstanden - wie auch in anderen Bereichen, z. B. Alt-Eggenberg?).
Beim Schulzentrum stand ja - meiner Erinnerung nach - auch so ein Glaswartehäuschen (wie in Eggenberg), wo jetzt das Unterwerk steht und wurde dann durch ein modernes Wall-Wartehäuschen ersetzt.
W.
Das alte Wartehaus von Wetzelsdorf kam dann zur GKB und diente lange Jahre als Unterstand in Graz Webling.
Lg
222
Früher gab es ja ähnliche Wartehallen in St. Leonhard, Liebenau, Andritz, (Alt-)Eggenberg (Schleife Georgigasse - dort stand allerdings - auch? - ein Wartehäuschen mit Glaseinfassung) und am Zentralfriedhof (müsste es eigentlich noch geben oder ist das schon Teil der Geschäftsräumlichkeiten?).
Soweit ich mich erinnere war auch bei der Lichtenfelsgasse stadteinwärts so eine Halle, eingelassen in die Wand zur Kunstuni/Palais Meran. Als dann die ehem. Wagenremise (das Gebäude entlang der Lichtenfelsgasse) für die Kunstuni adaptiert wurde, wurde die Halle abgemauert bzw. abgetragen und die Haltestelle ostwärts vor die Kreuzung verlegt.
Richtig! Das habe ich als Alt-Lichtenfelser in den 1980er-Jahren auch noch erlebt (aber wohl etwas verdrängt :-) ...).
W.
Meiner Meinung nach waren die zuvor genannten Haltestellenunterstände zum Großteil viel besser als der Istzustand:
größer, wetterfester, Schattenspender im Sommer, mehr Sitzmöglichkeiten. Am besten war früher am Jakominiplatz die Wartehalle an der Haltestelle der Linien4&5. Schade dass man immer schlechtere Unterstände macht, die nur viel Geld kosten, hässlich sind und keinen Fahrgastnutzen bringen (siehe Annenstraße). Wir Zeit, dass die dafür Verantwortlichen gegangen werden und die Nachfolger es besser machen!
Bei der alten Endstation bei der Wirtschaftskammer damals noch BL 31, gab es auch ein altes Wartehäuschen aus Beton.
Ist sogar heute noch zu besichtigen, als Fahrrad-Abstellplatz.
Ein großes Wartehaus aus Glas gab es auch in Thondorf.
Kleinere am Riesplatz, in Gösting und ich bilde mir ein, auch am Lustbühel.
Beim Stadion gab es auch eine eigene Konstruktion.
Bei der Haltestelle Mandellstraße stadteinwärts gab es bis vor ein paar Jahren auch eine Glaskonstruktion.
Ja die war ein Kunstwerk von der früher dort befindlichen Glas-Meisl-Filiale.
Meiner Meinung nach waren die zuvor genannten Haltestellenunterstände zum Großteil viel besser als der Istzustand:
größer, wetterfester, Schattenspender im Sommer, mehr Sitzmöglichkeiten.
Naja, so besonders ansehnlich waren sie ja nicht, sowie aufgrund der Kosten und der Dimension auch nur auf ausgewählten Standorten einsetzbar. Durch die massiven Wände dunkel, mussten sie v.a. auch Nachts beleuchtet werden und waren dennoch beliebtes Ziel für Vandalen und Graffiti-"Künstler".
So schlecht sind die "Wall"/"Ankünder"-Häuschen nicht, Glas lässt sich rasch reinigen bzw. auch ersetzen (dies ist mitunter sogar versichert), die Transparenz verleiht auch ein gewisses Sicherheitsgefühl, und da sie nicht ganz bis zum Boden abschließen lässt sich der Schmutz im Inneren im Vorbeifahren mit dem Spritzwagen wegwaschen. Zudem sind die auch aufgrund der Stückzahl günstiger, bieten so etwas wie eine CI und für die meisten Stationen sind sie ausreichend dimensioniert.
Ein Blech- anstelle Glasdach wäre im Sommer sicherlich wünschenswert, dringlicher wäre aber ein Austausch der Bänke auf Holzbelag (im Winter friert man an, im Sommer wird man gekocht). Bei exponiert gelegenen Stationen wäre ev. eine weitere Glasplatte an der Front noch wünschenswert, um eine geschützte Nische bei Sturm und Gewitter zu haben, aber an sich ein guter Kompromiss aus Funktion, Kosten und Design.
Zusätzliche Haltestelle Weblinger Gürtel ab 25. Jänner
Anlass: Abbrucharbeiten Weblinger Stumpf
Dauer: ab Mittwoch, 25. Jänner 2017 bis auf Weiteres
Zusätzliche Haltestelle in Richtung Jakominiplatz: Weblinger Gürtel, vor dem Haus Kärntner Straße 237
Quelle: http://www.verbundlinie.at/fahrplan/rund-um-den-fahrplan/verkehrsmeldungen
Meiner Meinung nach waren die zuvor genannten Haltestellenunterstände zum Großteil viel besser als der Istzustand:
größer, wetterfester, Schattenspender im Sommer, mehr Sitzmöglichkeiten.
Naja, so besonders ansehnlich waren sie ja nicht, sowie aufgrund der Kosten und der Dimension auch nur auf ausgewählten Standorten einsetzbar. Durch die massiven Wände dunkel, mussten sie v.a. auch Nachts beleuchtet werden und waren dennoch beliebtes Ziel für Vandalen und Graffiti-"Künstler".
So schlecht sind die "Wall"/"Ankünder"-Häuschen nicht, Glas lässt sich rasch reinigen bzw. auch ersetzen (dies ist mitunter sogar versichert), die Transparenz verleiht auch ein gewisses Sicherheitsgefühl, und da sie nicht ganz bis zum Boden abschließen lässt sich der Schmutz im Inneren im Vorbeifahren mit dem Spritzwagen wegwaschen. Zudem sind die auch aufgrund der Stückzahl günstiger, bieten so etwas wie eine CI und für die meisten Stationen sind sie ausreichend dimensioniert.
Ein Blech- anstelle Glasdach wäre im Sommer sicherlich wünschenswert, dringlicher wäre aber ein Austausch der Bänke auf Holzbelag (im Winter friert man an, im Sommer wird man gekocht). Bei exponiert gelegenen Stationen wäre ev. eine weitere Glasplatte an der Front noch wünschenswert, um eine geschützte Nische bei Sturm und Gewitter zu haben, aber an sich ein guter Kompromiss aus Funktion, Kosten und Design.
Ich empfinde 2 Phänomene der aktuellen Glaswartehäuschen schon eher als nachteilig:
-Einerseits tropft das Regenwasser nicht nur an der vorderen Dachkante ab, sondern rinnt bei den Metallverstrebungen entlang, und tropft innen ab.
-Andererseits sind die Stahlsitzbänke, aufgrund der guten Wärmeleitfähigkeit des Metalls, schon bei kurzer kühler Witterung bereits unangenehm kalt.
Probleme mit verdreckten Haltestellen in Graz: http://fttr.at/2017/01/31/wirbel-um-verdreckte-haltestellen-in-graz/
Und bei der Haltestelle HTL Bulme gibt es Richtung Norden auch ein neues Haltestellenhaus. Weiß jemand seit wann?
und nun ein Bild dazu.
Für was man alles Geld hat :boese:
Für was man alles Geld hat :boese:
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Ich kann es leider nicht lesen! Worum gehts denn?
Die Holding hat den Beitrag von Futter zuerst geteilt, aber dann wieder gelöscht ;) - Hab nun den originalen Futter Beitrag eingebettet.
Was soll das sein?
W.
Das soll ein Zigarettenabfallkübel am Hauptplatz (?) sein, mit dem man Leute durch blödsinnige Abstimmungen* animieren soll, ihre Stummel nicht auf den Boden (oder auch ein Klassiker: noch brennend in die allgemeine Mülltonne, mit den bekannten Folgen) zu werfen. In Wahrheit ist auch subtile Werbung fürs Rauchen.
*) Man könnte natürlich auch eine politische Frage dazwischenschummeln, wie: Murgondel, ja oder nein?, und in ein paar Jahren sagt unser Bürgermeister: Ja was ist, wir haben das Volk doch eh befragt.
Das soll ein Zigarettenabfallkübel am Hauptplatz (?) sein, mit dem man Leute durch blödsinnige Abstimmungen* animieren soll, ihre Stummel nicht auf den Boden (oder auch ein Klassiker: noch brennend in die allgemeine Mülltonne, mit den bekannten Folgen) zu werfen. In Wahrheit ist auch subtile Werbung fürs Rauchen.
*) Man könnte natürlich auch eine politische Frage dazwischenschummeln, wie: Murgondel, ja oder nein?, und in ein paar Jahren sagt unser Bürgermeister: Ja was ist, wir haben das Volk doch eh befragt.
Der Sigi würde sicherheitshalber die Frage stellen: Murgondeln ja oder ja? ;)
Wenn man allerdings schon Geld für solche Pseudofaschingsscherze hat (und wahrscheinlich hat man noch mehr), warum kann man keines in neue Stelen am Hauptplatz investieren? :pfeifend:
So ein "Abstimmungskasten" für unsere Politiker wär auch fein, also groß genug damit man sie darin entsorgen könnte. :-P
Dieses Jahr kommen neue Stelen!
Wenn man allerdings schon Geld für solche Pseudofaschingsscherze hat (und wahrscheinlich hat man noch mehr), warum kann man keines in neue Stelen am Hauptplatz investieren? :pfeifend:
Naja, wenn die Raucher ihre Zigaretten in die Behälter werfen anstatt auf den Boden, ist das Stadtbild sauberer, da die Haltestellen sauberer sind und die Stadt spart Reinigungskosten.
Stand nicht schon irgendwo im Forum, dass gerade die Ausschreibung für neue Stelen läuft?
Stand nicht schon irgendwo im Forum, dass gerade die Ausschreibung für neue Stelen läuft?
Neue Stelen nicht unbedingt - mehr eine Sanierung/Modernisierung ...
W.
Schön und gut, Modernisierung ist aber nicht erwünscht. Im November waren wir doch alle aus dem Häuschen, als die neuen Stelen an den Haltestellen Neue Technik stadteinwärts und weiß-nicht-mehr-wo-noch plötzlich die nächsten vier Kurse anzeigen konnten, und das in einer auch von der Ferne gut lesbaren Schrift. Dafür ist das Niederflur-Piktogramm verschwunden. Und weil man es nicht schafft, das Niederflurpiktogramm UND mehr als nur einen Kurs anzuzeigen, ist es jetzt wieder alles beim Alten. Die Stele an der Neuen Technik ist seit Umprogrammierung noch unlesbarer geworden als die alten Stelen (vor allem nachts), nur eben weiß statt gelb.
Tja - "Alles Müller, oder was?"
W.
Auf der Linie 62 wurde die Haltestelle Lerchengasse in Bildungscampus Algersdorf umbenannt. Wahrscheinlich gilt dieser Name eh schon seitdem es die Bildungsbim gibt.
Seit September 2016.
Seit September 2016.
Also doch schon so lange. Mir ist es erst heute aufgefallen.
In den letzten Wochen wurde die Regionalbushaltestelle beim Shopping-Nord (stadtauswärts) mit einem Wartehäuschen ausgestattet.
Bleibt die Linie 52 dort auch stehen, denn ein Wartehäuschen für die BL 52 wäre dort nicht schlecht?
Ob der 52 noch bei der ursprünglichen Haltestelle auf der Brücke hält oder nicht ist mir leider nicht bekannt.
Wenn dort der 52 halten würde, so müssten die Kunden vom Shopping-Nord einen weiteren Weg zurücklegen als bei der alten Haltestelle.
Ob der 52 noch bei der ursprünglichen Haltestelle auf der Brücke hält oder nicht ist mir leider nicht bekannt.
Wenn dort der 52 halten würde, so müssten die Kunden vom Shopping-Nord einen weiteren Weg zurücklegen als bei der alten Haltestelle.
Naja so weit ist es auch nicht, Richtung Hauptbahnhof ist die Haltestelle der BL 52 ziemlich gleich weit entfernt?
Stimmt der Weg ist nicht viel länger, aber wenn manche Kunden viel eingekauft haben und schwer tragen müssen oder wenn man nicht mehr der Jüngste ist, dann macht das schon einen Unterschied. Bedenken sollte man auch, dass man zwei Ampeln überqueren muss, welche selten für die Fußgänger auf grün schalten. Einen klaren Vorteil hätten wieder die Autofahrer, weil dort würde der Bus nicht mehr die Einfahrt in Richtung Andritz blockieren.
Wichtiger wäre ein Häuschen Richtung Hauptbahnhof, dort steigen sicher mehr Fahrgäste ein als in die Gegenrichtung.
Eine bessere Öffianbindung zum Shopping-Nord wäre besser als die jetzige 52ger Anbindung und wenn man in die Gegenrichtung ein Wartehäuschen bauen würde, dann gehen sicher zwei oder drei Parkplätze verloren, weil der Gehsteig dort schon ziemlich schmal ist und das wäre doch eine Zumutung für alle Autofahrer, :P
Einen klaren Vorteil hätten wieder die Autofahrer, weil dort würde der Bus nicht mehr die Einfahrt in Richtung Andritz blockieren.
Für die Autofahrer ist doch die neue Haltestelle störender, als die auf der Brücke!
Auf der Brücke stört man nur die Autofahrer nach Andritz, so stört man die Richtung Autobahn (eine Spur weniger) UND die nach Andritz (man wird sicher nicht so einfach auf die linke Spur fahren, auf die man durch den Verkehr eh nicht rüber kommt, wenn man direkt danach wieder zwei Spuren nach rechts muss)!
Eine bessere Öffianbindung zum Shopping-Nord wäre besser als die jetzige 52ger Anbindung und wenn man in die Gegenrichtung ein Wartehäuschen bauen würde, dann gehen sicher zwei oder drei Parkplätze verloren, weil der Gehsteig dort schon ziemlich schmal ist und das wäre doch eine Zumutung für alle Autofahrer, :P
Das sowieso. Aber die Öffianbindung dürfte dem Hrn. Kovac ziemlich egal sein :-X .
Eine bessere Öffianbindung zum Shopping-Nord wäre besser als die jetzige 52ger Anbindung und wenn man in die Gegenrichtung ein Wartehäuschen bauen würde, dann gehen sicher zwei oder drei Parkplätze verloren, weil der Gehsteig dort schon ziemlich schmal ist und das wäre doch eine Zumutung für alle Autofahrer, :P
Das sowieso. Aber die Öffianbindung dürfte dem Hrn. Kovac ziemlich egal sein :-X .
Stimmt und dann noch die visonslose schwarz-blaue autofahrertruppe, dabei liegen auch die schienen von der haustür, da könnte man paar Dieseltriebwagen durchbinden bzw. sogar eine Verlängerung zum Park and Ride Platz mit einem neuen Parkhaus oder Richtiung Andritz durchführen...
Ab morgen voraussichtlich 8 Uhr soll auf der Linie 53 die Haltestelle Statteggerstraße-Pflegeheim in Betrieb gehen. Im Gegenzug dazu wird die Haltestelle Forstweg aufgelassen.
Heute in der Kleinen Zeitung auf Seite 28:
"Wohlfühleffekt"? Hahaha! Selten solch einen Schwachsinn gelesen!
So wie die Annenstraße verschandelt wurde, löst der Anblick leider eher Brechreiz aus. Man ist doch viel mehr bemüht die Annenstraße ganz zu meiden oder rasch zu durchqueren. Dort führt die Radspur noch immer mitten durch die Haltestellen anstatt dahinter vorbei, die grauslichen und nichtsnutzigen Unterstände wurden noch immer nicht durch niedrigere/längere/wetterfeste Haltestellen ersetzt u.v.m.
Die handvoll Pflanzerl sind aber eh spätestens zu Sommerbeginn verreckt. Denn nicht einmal am Jakominiplatz oder in der C.v.H. kümmert man sich um Pflanzen, Sträucher und Bäume und räumt ihnen endlich genug Platz in alle Richtungen ein. In der Annenstraße wird das auch nicht anders sein.
Schade eigentlich. In meiner Kindheit waren wir oft auch in der Annenstraße einkaufen und zwischen Annenpassage und Hauptplatz bummeln.
Derzeit werden die Bushaltestellen beim Murpark für die Linien 64, 72, 74 erneuert, noch bis 15.12.
Anbei ein Bild wo man schon erahnen kann wie es in Zukunft aussehen wird!
Die Wartehäuschen am Riesplatz würden viel besser passen.
Hoffentlich gibt's dann neue Stelen mit LED.
Bei vielen neu errichteten Haltestellen fehlen die.
Stand der Arbeiten an der neuen Bushaltestelle Schillerplatz (stadtauswärts)
Anbei ein Foto der aktuellen Bauarbeiten an der neuen Bushaltestelle "Schillerplatz", von heute Früh (01.12.2017).
Zumindest das Wartehäuschen steht ja schon. Heute werden bereits die ersten Randsteine gesetzt.
Wird das eine Kaphaltestelle?
Es war - einstmals - geplant, da die Busspur auf stadtauwärts umzudrehen ...
W.
Ja es wird ein Haltestellenkap. Die meisten Busbord-Betonblöcke wurden heute bereits verlegt.
Ein Umdrehen der Busspuren in dem Bereich bringt außer zusätzlichen Kosten gar nichts. Ob die Busse nun in die eine oder in die andere Richtung stauen (Dank fehlender zweiter Busspur) ist so oder so nur von Nachteil für die Fahrgäste. Es fehlt halt seit Jahrzehnten eine reine durchgehende ÖV-Trasse von der Heinrichstraße bis in den Süden zur Stadtgrenze. Aber das ist Dank der nach wie vor viel zu schmalen Straßen und der mittlerweile lückenlos zugebauten Siedlungen eh nie mehr möglich. Es ist halt ein Witz dass ein Kraftwerksbau ,,im öffentlichen Interesse" ist und man dafür alles wegreißt, ein Ausbau auf 4 Spuren (2 davon nur Bimtrasse oder zumindest Busspuren) vorallen im Osten von Graz aber nie ein Thema war. An den armen Grazer Südwesten in Sachen nie realisierter ÖV-Linien will ich gar nicht erst denken.
Die Busspur wird umgedreht und endet am Schillerpletz bei der neuen Haltestelle. Die Ausfahrt aus der Haltestelle bzw. das Verlassen der Busspur wird per Signal geregelt.
Dachte ich mir ...
W.
Lt. Holding-Homepage gehen die neuen Bushaltestellen in Liebenau-Murpark am 15. Dezember in Betrieb:
Neue Haltestellenanlage "Liebenau/Murpark"
Aufgrund der behördlichen Genehmigung wird für die Buslinien 64,64E,74,74E,72,75U und N4
ab Freitag, 15. Dezember 2017, voraussichtlich um 13:30 Uhr,
die Haltestellenanlage ,,Liebenau/Murpark" für alle Fahrtrichtungen in Betrieb genommen.
Die neue Haltestellenanlage weist 5 neue Haltepositionen auf.
Zuordnung der Haltepositionen:
Position ,,B"
74 Richtung Dörfla
74E Richtung Thondorf
N4 Richtung Dörfla
Position ,,C"
64 Richtung Stifting
64E Richtung Stifting
Position ,,D"
64 Richtung Puntigam
Position ,,E"
72 Richtung Schulzentrum St. Peter
75U Richtung Pachern P+R
Position ,,F"
72 Richtung Schulzentrum St. Peter
75U Richtung Pachern P+R
096 Richtung Wien
X96 Richtung Wien Flughafen
X31 Richtung Hartberg
Zusätzliche Information (Haltestelle Ostbahnstraße am Sternäckerweg):
Die Regionalbusse der Firmen Watzke und ÖBB Postbus (431, 441, 500 und 521) werden von der Haltestelle ,,Liebenau/Murpark" abgezogen und bedienen nur mehr die Haltestelle ,,Ostbahnstraße" in Fahrtrichtung stadtauswärts.
Die Fernbusse dürfen weiterhin beim Murpark halten, die Regionalbusse aber nicht mehr ...
Hier der neue Übersichtsplan: https://www.verbundlinie.at/images/service/pdfs/haltestellen/murpark.pdf
W.
An der neuen Bushaltestelle Schillerplatz wurde heute fleissig asphaltiert.
Zum Übersichtsplan. Die S-Bahn Steiermark ist aber auch kein Interurban System.
Schillerplatz wirkt fast fertig.
Auf mich wirkt es aber nicht, als würde die Busspur umgedreht werden. In Fahrtrichtung Süden muss der Bus kurz vor der Haltestelle einen kleinen Schlenker nach Außen zur Haltestelle machen und nach der Haltestelle bzw. vor der Ampel wieder nach links auf die Fahrbahn. Ich denke mit etwas mehr Aufwand hätte man die westliche Ampel ein Wenig versetzen und somit dem Bus eine eigene Einfahrt in die Kreuzung ermöglichen können. Derzeit sieht es so aus, als würde der Bus sich wieder in den Verkehr (Stau) einfädeln müssen.
Die Fernbusse dürfen weiterhin beim Murpark halten, die Regionalbusse aber nicht mehr ...
Fern- und Regionalbus sollte doch beides bei einer Hst gehen soviele fahren doch nicht.
Gerade einen Fehler im Haltestellenübersichtsplan für die Hst. Graz Liebenau Murpark entdeckt. Von der Position F soll, lt. Haltestellenübersichtsplan, die Expressbuslinie X31 Richtung Hartberg abfahren. Lt. Fahrplanauskünften von Verbund Linie und ÖBB Scotty wird diese Hst. weder von dieser Linie, noch von der Expressbuslinie X41 angefahren. De facto die nächstgelegenen Haltestellen dieser Linien sind, vom Murpark aus, allerdings Karl-Huber-Gasse und W.-P.-Chrysler-Platz.
https://www.verbundlinie.at/stream/j18/stv_98X31m_j18.pdf
http://fahrplan.oebb.at/bin/traininfo.exe/dn/194643/68475/476320/173279/181?ld=23&seqnr=5&ident=e2.028708176.1513377224&date=18.12.2017&station_evaId=691136&station_type=dep&journeyStartIdx=2&journeyEndIdx=40&backLink=tp&
Die neue Haltestelle Schillerplatz/tim wird mit 8.1.2018 in Betrieb genommen.
63, 64, 64E
Neue Haltestelle Schillerplatz/tim ab 8. Jänner 2018
Ab Montag, den 8. Jänner 2018 (Betriebsbeginn), wird die neue Haltestelle Schillerplatz/tim in Fahrtrichtung Schulzentrum St. Peter bzw. Puntigam dauerhaft in Betrieb genommen. Sie befindet sich an der Kreuzung Merangasse/Schillerstraße vor der Ampelanlage.
Die alte Haltestelle in der Plüddemanngasse (beim ehemaligen Schillerhof) wird aufgelassen.
Quellle: www.verbundlinie.at
Noch etwas zum Thema Haltestellen rund um den Murpark: die Haltestelle Ostbahnstraße in Richtung Westen wird offenbar ab 8.1. in Liebenau/Murpark umbenannt und somit nicht von den städtischen Linien angefahren - das ganz wirkt ein bisserl plan- und hilflos: http://www.holding-graz.at/fahrgastinformation/verkehrsmeldungen/weitere-meldungen.html?linie=64#lin
Es ist nicht zu verstehen, warum nach dem Haltestellenumbau zwar Fernbusse, aber nicht Regionalbusse mehr direkt vor dem Einkaufszentrum halten dürfen?
W.
Das mit den Regionalbusse am Murpark ist der größte Fusch was hier gemacht wurde!
Man könnte ja einfach die Positionen von Fernbussen und Regionalbussen tauschen (also F mit G) ...
https://www.verbundlinie.at/images/service/pdfs/haltestellen/murpark.pdf
Und hier der neue Übersichtsplan für Schillerplatz/Krenngasse: https://www.verbundlinie.at/images/service/pdfs/haltestellen/krenngasse.pdf - ist jetzt auch alles ein bisserl disloziert, d. h. mindestens drei Haltestellen für die ganzen Umsteigebeziehungen 3/13 - 60 - 61 - 63 - 64 (Schillerplatz - Krenngasse - Schörgelgasse).
W.
Man könnte ja einfach die Positionen von Fernbussen und Regionalbussen tauschen (also F mit G) ...
https://www.verbundlinie.at/images/service/pdfs/haltestellen/murpark.pdf
Und hier der neue Übersichtsplan für Schillerplatz/Krenngasse: https://www.verbundlinie.at/images/service/pdfs/haltestellen/krenngasse.pdf - ist jetzt auch alles ein bisserl disloziert, d. h. mindestens drei Haltestellen für die ganzen Umsteigebeziehungen 3/13 - 60 - 61 - 63 - 64 (Schillerplatz - Krenngasse - Schörgelgasse).
W.
Das habe ich mir auch schon gedacht. Hab mir auch ein paar Gedanken gemacht, wie man eventuell die Linie 60 auch noch zum Schillerplatz bringen kann, bin aber auf keinen grünen Zweig gekommen. Sozusagen den Umsteigeknoten am Schillerplatz zu machen.
Ab 12. Februar kann die Haltestelle Fröhlichgasse/Messe stadtauswärts von der Linie N4 voraussichtlich bis Herbst 2019 nicht mehr angefahren werden. Grund dafür ist laut Verbundlinie die Sperre des Gehsteiges aufgrund von Bauarbeiten.
Laut aktuellem Haltestellenplan von Puntigam (https://www.verbundlinie.at/images/service/pdfs/haltestellen/puntigam.pdf) fahren die S5 und S6 nicht von den Bahnsteigen 1 und 2 sodern A, B und C ab.
Die Haltestelle Gürtelturmplatz der BL 50, Ri. Zentralfriedhof wurde verlängert, so dass demnächst vl. Gelenker dort fahren können...
Die Busspur wird umgedreht und endet am Schillerpletz bei der neuen Haltestelle. Die Ausfahrt aus der Haltestelle bzw. das Verlassen der Busspur wird per Signal geregelt.
Die Busspur ist inzwischen umgedreht worden und führt nun zwischen Nibelungengasse und Schillerplatz stadtauswärts. In die Gegenrichtung gibt es einen neuen Radstreifen und das Linksabbigen in die Nibelungengasse Richtung Westen (also Richtung Felix-Dahn-Platz) ist nun verboten, da es keine Linksabbiegespur mehr gibt. Ich hoffe, dass das nicht zu einer Zunahme des Linksabbiege-Verkehrs auf der Gleistrasse in der Schillerstraße führt.
Ein Singal für den ÖV gibt es derzeit noch nicht, jedoch wurde die Haltelinie für den IV nach hinten versetzt, sodass Busse bei rotem Ampellicht aus der Haltestelle ausfahren können.
Heute in der Gratiszeitung " der Grazer":
http://www.grazer.at/#!/de/cF6MeLkE/oeffi-haltestellenausbau-fuer-fuenf-grazer-bezirke/?page=1
Heute in der Gratiszeitung " der Grazer":
http://www.grazer.at/#!/de/cF6MeLkE/oeffi-haltestellenausbau-fuer-fuenf-grazer-bezirke/?page=1
Den zweiten Satz aus dem folgende Absatz daraus verstehe ich nicht:
"Weiters werden zwei Wartehäuschen errichtet und vier neue Bäume zur Begrünung der Haltestelle gepflanzt. ,,Kaiser-Josef-Platz" wird zu einer Doppelhaltestelle und somit auf 80 Meter ausgebaut. Noch dazu wird die Haltestelle bei der Kreuzung Mandellstraße/Glacisstraße vor die Oper verlegt."
Gibt es die ehem. Endstation vom 89er noch?
....
Den zweiten Satz aus dem folgende Absatz daraus verstehe ich nicht:
"Weiters werden zwei Wartehäuschen errichtet und vier neue Bäume zur Begrünung der Haltestelle gepflanzt. ,,Kaiser-Josef-Platz" wird zu einer Doppelhaltestelle und somit auf 80 Meter ausgebaut. Noch dazu wird die Haltestelle bei der Kreuzung Mandellstraße/Glacisstraße vor die Oper verlegt."
Ich bin mir auch nicht sicher, wie der Satz gemeint ist. Vll. wird die Haltestelle insgesamt mehr Richtung Stadtpark zurückverlegt?
Gibt es die ehem. Endstation vom 89er noch?
M.W.n. sind dort jetzt Parkplätze. In der OpenStreetMap ist dort ein Fahrrad-Parkplatz eingezeichnet:
https://www.openstreetmap.org/node/4024383855
Wird die stadtauswärtige Haltestelle bis vor zur Kreuzung gezogen und damit auch der Fussgängerübergang dort zweigeteilt? Derzeit hat man eine relativ kurze Fussgängergrünphase und für Gehschwächere ist es teilweise schon recht sportlich die ganze Straße (2x Öffi + 3x IV Spur) innerhalb der von den autofahrenden Verkehrsplanern vorgegebenen Zeit zu überqueren. Hab dort schon ein paar mal erlebt, dass Leute die offensichtlich nicht schneller können von Bimfahrern angebimmelt bzw. Autofahrern angeupt werden.
Die Haltestelle wird bis zur Mandellstraße gehen. Der Gehsteig am Josefmarkt wird ein Stück zurückgesetzt.
Heute in der Gratiszeitung " der Grazer":
http://www.grazer.at/#!/de/cF6MeLkE/oeffi-haltestellenausbau-fuer-fuenf-grazer-bezirke/?page=1
"Die Haltestellen ,,Teichhof" und ,,Waldhof" der Linie 1 ein- und auswärts werden neu errichtet und auf eine Länge von 40 Metern ausgebaut. Ebenso die Haltestelle ,,Reiterkaserne" der Linien 1 und 7. ... ,,Kaiser-Josef-Platz" wird zu einer Doppelhaltestelle und somit auf 80 Meter ausgebaut."
--> Welche Haltestellen fehlen damit noch für den Einsatz von 40 Meter langen Straßenbahnen?
Die Frage ist nur, wann wir die 40 Meter Trams endlich kriegen!
--> Welche Haltestellen fehlen damit noch für den Einsatz von 40 Meter langen Straßenbahnen?
Mir würden da jetzt einmal einfallen:
L1: Schönbrunngasse, St. Johann, Rettenbach, Wagnesweg,
L3: Rechbauerstraße, Mandellstraße, Dietrichsteinplatz
L4: Seniorenzentrum, Finanzamt, (Jakominigürtel als HH), Ostbahnhof
L5: Seniorenzentrum, Finanzamt, (Jakominigürtel als HH), Josefkirche, Neuholdaug-Aug, Zentralfriedhof, Plachelhofstraße
L6: -
L7: -
Und ja, dann die generelle Frage Jakominiplatz, wobei, das ginge ja irgendwie, solange nicht 2x 40m hintereinander stehen.
Insofern könnten die Linien 6&7 sofort auf 40m umgestellt werden. Richtung HBF wäre der Bahnsteig ausreichend lange, und in die Gegenrichtung gibt es 2 getrennte Bahnsteige.
Her mit neuen Fahrzeugen. - Wie wir das jedoch kennen, dauert es noch Jahre bis 40 Meter-Trams auf Linie sind. - Leider!
--> Welche Haltestellen fehlen damit noch für den Einsatz von 40 Meter langen Straßenbahnen?
Mir würden da jetzt einmal einfallen:
L1: Schönbrunngasse, St. Johann, Rettenbach, Wagnesweg,
[...]
Insofern könnten die Linien 6&7 sofort auf 40m umgestellt werden.
Wobei die Haltestellen am 1er mit dem Ausbau des Mariatroster Astes ja alle auf 40 Meter ausgebaut werden, hoffe ich doch ... ?
Her mit neuen Fahrzeugen. - Wie wir das jedoch kennen, dauert es noch Jahre bis 40 Meter-Trams auf Linie sind. - Leider!
Da vergehen noch viele Jahre bis das Wirklichkeit wird. :P
Wobei die Haltestellen am 1er mit dem Ausbau des Mariatroster Astes ja alle auf 40 Meter ausgebaut werden, hoffe ich doch ... ?
Davon gehe ich aus - somit wäre Schönbrunngasse dann die letzte am 1er, die dann wohl im Zuge Ausbau Hilmteichstraße an die Reihe kommt.
Die HST auf Linie 3 wären recht rasch umsetzbar, hier müsste einfach nur die Insel bzw. das Kapp verlängert werden, dies wird aber vermutlich einhergehen mit der Variobahn-Ertüchtigung des Astes (davor werden dort auch keine 40m Fahrzeuge verkehren können, da Neuzulassung).
Linie 4 sollte auch recht einfach zu realisieren sein (Verlängern der Inseln und Kaps), bei Linie 5 wird hingegen am Schönaugürtel wohl der gesamte Straßenraum neu geordnet werden müssen (Entfall von Parkplätzen, Ablöse von Vorgärten bzw. Geschäftsparkplätzen). Plachelhofstraße sehe ich kein Problem, Zentralfriedhof könnte ev. die Anmeldestrecke für das Signal bzw. die Weiche etwas verlegt werden müssen, so man mit den Wagen vollständig in der Gerade stehen will.
"Einzig" der Jakominiplatz stellt hier ein wahres Problem dar, dass es zu lösen gilt.
*) Linien 4&5: Fahrbahnrand Ring - nördlichstes Gleis zum Radetzkyspitz sind knapp über 80m, will man hier eine Doppelhaltestelle bewahren bleiben nicht viel Lösungen: Querung des Rings 4-Gleisig und Vereinigung der Äste 4/5 bzw. 1/3/6/7 erst am Eisernen Tor, so könnte man die HST bis zum Ring vorziehen - es entfällt jedoch die Fußgängerquerung beim Bipa (ev. dem Ring eine Spur abgewinnen, dann wäre wieder Platz dafür). Zusätzlich müsste man ev. die derzeit in Ost-West nahezu gerade verlaufende Kreuzung beim Rondeau etwas nach Süden verschwenken, um noch 2-3 Meter Reserve zu gewinnen.
*) 1/3/6/7: Verlegung von 1 Linienast vom Jakominiplatz auf den kleinen Parkplatz hinter der Häuserzeile zum Eisernen Tor, z.B. 1/7 ab Kaiser Josef Platz via Girardigasse, Rückseite Dorotheum und Vereinigung mit den anderen Linien am Eisernen Tor, bestenfalls noch mit eine Durchgang durch die Häuserzeile in der Mitte, etwa beim Porta die Ferro. Dann bliebe für 3/6 die jetzige lange 1/7 Haltestelle inkl. der derzeitigen Weiche, satte 90m.
Wie auch immer, dies wird jedenfalls ein Projekt wie in den 90er oder sogar noch größer.
Die HST auf Linie 3 wären recht rasch umsetzbar, hier müsste einfach nur die Insel bzw. das Kapp verlängert werden, dies wird aber vermutlich einhergehen mit der Variobahn-Ertüchtigung des Astes (davor werden dort auch keine 40m Fahrzeuge verkehren können, da Neuzulassung).
Am 3er braucht keiner 40m Fahrzeuge außer man will den Takt dort ausdünnen. :P
Am 5er Zentralfriedhof - Brauquartier wird man schon noch anpassen wird eh in Zukunft umgebaut.
Am Schönaugürtel wird man auch noch eine passende Lösung finden, denn die Josefkiche könnte schon ein Wartehäauschen vertragen. ;)
Wenn die Entalastungsstrecke durch die Neutorgasse fertig ist wird am Jako eh einige Änderungen geben. ;D
Am 3er braucht keiner 40m Fahrzeuge außer man will den Takt dort ausdünnen. :P
Derzeit nicht. Sollte aber die Linie 3 irgendwann verlängert werden Richtung St. Peter, dann könnte die Auslastung enorm steigen. Mit anderen Worten, man kann sich mit dem Ausbau des 3er-Astes noch viel Zeit lassen, sollte aber bei größeren Projekten wie beim Umbau der Jakominiplatzes auch einen 3er mit 40-Meter-Fahrzeugen miteinplanen.
Generell frage ich mich aber, ob irgendjemand von den Verantwortlichen noch an die langen Straßenbahnen glaubt. Die Verlängerung der Variobahnen wurde abgesagt, die Verlängerung der Cityrunner wurde zwar mehrfach erwähnt, hat aber ein Ablaufdatum, und die 500er und 600er sollen, wie es den Anschein hat, auch noch für die nächsten paar Jahrzehnte konserviert werden. Die ersten 40-Meter-Straßenbahnen könnten, wenn alles schiefgeht, erst mit dem Ersatz der 500er und 600er nach Graz ziehen. Und bis dahin trällern wir Grazianische Gondellieder.
Am 3er braucht keiner 40m Fahrzeuge außer man will den Takt dort ausdünnen. :P
Derzeit nicht. Sollte aber die Linie 3 irgendwann verlängert werden Richtung St. Peter, dann könnte die Auslastung enorm steigen. Mit anderen Worten, man kann sich mit dem Ausbau des 3er-Astes noch viel Zeit lassen, sollte aber bei größeren Projekten wie beim Umbau der Jakominiplatzes auch einen 3er mit 40-Meter-Fahrzeugen miteinplanen.
Generell frage ich mich aber, ob irgendjemand von den Verantwortlichen noch an die langen Straßenbahnen glaubt. Die Verlängerung der Variobahnen wurde abgesagt, die Verlängerung der Cityrunner wurde zwar mehrfach erwähnt, hat aber ein Ablaufdatum, und die 500er und 600er sollen, wie es den Anschein hat, auch noch für die nächsten paar Jahrzehnte konserviert werden. Die ersten 40-Meter-Straßenbahnen könnten, wenn alles schiefgeht, erst mit dem Ersatz der 500er und 600er nach Graz ziehen. Und bis dahin trällern wir Grazianische Gondellieder.
Ja und? Nur, weil 40 Meter lange Straßenbahnen erst kommen, wenn 500er und 600er endgültig den Geist aufgeben, muss man ja trotzdem darauf vorbereitet sein! Haltestellen und Remisen sind bereits jetzt darauf auszulegen, dass es eines Tages 40 Meter lange Straßenbahnen geben wird in Graz. So lange das nicht der Fall ist, so lange kann auch drohen, dass 500er und 600er im Jahre 2040 erst Recht durch 27m kurze Stummelbahnen abgelöst werden!
Wobei ich daran eigentlich nicht so wirklich glaube, aber dass es bis 2020 zur Anschaffung von langen Straßenbahnen kommen wird glaube ich eigentlich auch nicht. Irgendwann zwischen 2021 und 2030 rechne ich aber sehr wohl damit! - Und wenn es gerade ein Mal ausreichend sein sollten um den 7er umstellen zu können, dann ist alleine damit auch schon sehr viel gewonnen!
Ja und? Nur, weil 40 Meter lange Straßenbahnen erst kommen, wenn 500er und 600er endgültig den Geist aufgeben, muss man ja trotzdem darauf vorbereitet sein! [...]
Warum ,,ja und"?
Genau das habe ich auch geschrieben, hier noch einmal in Fett gebadet:
Mit anderen Worten, man kann sich mit dem Ausbau des 3er-Astes noch viel Zeit lassen, sollte aber bei größeren Projekten wie beim Umbau der Jakominiplatzes auch einen 3er mit 40-Meter-Fahrzeugen miteinplanen.
Selbstverständlich ist auch die Remise für 40-Meter-Fahrzeuge zu ertüchtigen, und selbstverständlich früher oder später auch der 3er-Ast zur Krenngasse, so wie jede andere Straßenbahnhaltestelle im Netz. Das wird auch gemacht und ich habe mich mit keinem Wort jemals dagegen ausgesprochen. Mißverständnisse beseitigt? Sehr gut.
Ist die 40 m Angabe eigentlich eine Marke oder wird wirklich alles auf maximal genau 40 m Fahrzeuge ausgelegt? Ein paar Hersteller haben ja in der Kategorie zB 42 m lange Fahrzeuge im Angebot.
soweit ich das verstanden habe (und soweit man es in Google Maps halt messen kann) sind die Haltestellen alle 80m (bzw. 81m) lang, also dürften die 40m eher die Obergrenze sein.
Wobei, wenn man in die bisherigen Fahrzeuge je ein Fahrwerks- und Sänftenmodul mit gleicher Länge wie bisher einbaut, so kommt man eher auf 38m Fahrzeuglänge. Ob da ein beliebiges Verlängern der einzelnen Module von der Hüllkurve her überhaupt möglich ist?
Neuerungen ab 8.9.:
Änderungen auf dem Streckenabschnitt zwischen den Hst. "Peter-Rosegger-Straße" und "Kienzlkreuz" bei den BL 33, 33E, 62 und 65: Die neue Hst. "VS Peter Rosegger", vor der gleichnamigen Schule bzw. am Eingang zur Belgierkaserne wird in Betrieb genommen. Die Hst. "Schreinerstraße" wird in "Schererstraße" umbenannt und vor die Apotheke verlegt. Die Hst. "Josef-Kienzl-Weg" wird aufgelassen.
Die Hst. "Moosbrunnweg" wird in der St.-Peter-Hauptstaße für die BL 72, 73U und 76U neu eingerichtet.
Ende September sollen bei der BL 58 die Hst. "Sartorigasse" und "Peballweg" aufgelassen werden. Stattdessen werden diese durch die Hst. "Mosconweg" (auch Richtung Hbf) ersetzt werden. Die Hst. "Landwirtschaftsschule" wird dann außerdem in "Haidegg" umbenannt.
Quelle: https://issuu.com/holding_graz/docs/herbstbaustellen_2018_web_issue
Weiß jemand, wie es mit den restlichen Änderungen in Wetzelsdorf aussieht? Haltestelle Neupauerweg (33) sollte ja neu gebaut werden, Haltestelle Grazerfeldstraße sollte aufgelassen und durch Maria-Pachleitner-Straße ersetzt werden und Sterzinggasse sollte dadurch auch verlegt werden (31).
Weiß jemand, wie es mit den restlichen Änderungen in Wetzelsdorf aussieht? Haltestelle Neupauerweg (33) sollte ja neu gebaut werden, Haltestelle Grazerfeldstraße sollte aufgelassen und durch Maria-Pachleitner-Straße ersetzt werden und Sterzinggasse sollte dadurch auch verlegt werden (31).
JA...
Herzlichen Dank für die überaus informative Antwort!
HG
Die Tafeln bei der Landwirtschaftsschule wurden schon ausgewechselt...
Neuerungen ab 8.9.:
Änderungen auf dem Streckenabschnitt zwischen den Hst. "Peter-Rosegger-Straße" und "Kienzlkreuz" bei den BL 33, 33E, 62 und 65: Die neue Hst. "VS Peter Rosegger", vor der gleichnamigen Schule bzw. am Eingang zur Belgierkaserne wird in Betrieb genommen. Die Hst. "Schreinerstraße" wird in "Schererstraße" umbenannt und vor die Apotheke verlegt. Die Hst. "Josef-Kienzl-Weg" wird aufgelassen.
Wow, nach Jahren kommt man auch drauf, dass die Schererstraße näher ist als die Schreinerstraße.. Das Verlegen der Haltestelle zur Apotheke nach hinten gefällt mir aber garnicht! Denn die Bewohner der Häuser Jakob-Gschiel-Gasse 10-12 hatten bis jetzt nur über die Ampel zu gehen und da war die Haltestelle.. Jetzt muss man doch schon etwas weiter gehen.. (Es geht mir hier ums Prinzip und nicht wie weit man gehen muss.) Eigentlich Schade, denn nach Jahren Unverständnis wieso Schreiner- und nicht Schererstraße lässt man mich wieder nicht ruhen, auch wenn die Haltestelle endlich umbenannt wird.. :D
In diesem Zusammenhang könnte man gleich die gesamte Ampelanlage mitsamt den Zebrastreifen demontieren. Mehr Bewegung schadet eh nicht, wenn man die paar Meter weiter zur Kreuzung Scherergasse geht.
Frage mich gerade: in der Hüttenbrennergasse wird gerade die große Ballsporthalle bzw. das neue Sporthallenzentrum eröffnet (offiziell zwar erst im Oktober, die ersten Veranstaltungen gibt es aber schon) - warum wurden bzw. werden die Haltestellen im Umfeld, v. a. die Haltestelle Josefkirche nicht entsprechend umbenannt (z. B. Josefkirche-Ballsportzentrum)?
Erfolgt das dann wieder Monate oder Jahre später?
W.
Frage mich gerade: in der Hüttenbrennergasse wird gerade die große Ballsporthalle bzw. das neue Sporthallenzentrum eröffnet (offiziell zwar erst im Oktober, die ersten Veranstaltungen gibt es aber schon) - warum wurden bzw. werden die Haltestellen im Umfeld, v. a. die Haltestelle Josefkirche nicht entsprechend umbenannt (z. B. Josefkirche-Ballsportzentrum)?
Und natürlich auch die Haltestelle Fliedergasse, das wäre a bissi näher.
Frage mich gerade: in der Hüttenbrennergasse wird gerade die große Ballsporthalle bzw. das neue Sporthallenzentrum eröffnet (offiziell zwar erst im Oktober, die ersten Veranstaltungen gibt es aber schon) - warum wurden bzw. werden die Haltestellen im Umfeld, v. a. die Haltestelle Josefkirche nicht entsprechend umbenannt (z. B. Josefkirche-Ballsportzentrum)?
Weil nächstes Jahr eine neue Haltestelle Ballsporthalle kommt... und eine Umbenennung der vorhandenen Haltestellen mehr Verwirrung stiften würde.
[quote author=TW 22 link=msg=169572 date=1536494243
Weil nächstes Jahr eine neue Haltestelle Ballsporthalle kommt... und eine Umbenennung der vorhandenen Haltestellen mehr Verwirrung stiften würde.
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Gut. Frage ist nur, warum erst nächstes Jahr, wo doch das Projekt dieses eröffnet wurde ...
Bedeutet das etwa auch, dass es eine Routenänderung beim 34er gibt?
W.
Bedeutet das etwa auch, dass es eine Routenänderung beim 34er gibt?
W.
Ich denke da an eine neue Linie, die wohl am Weg von Reininghaus nach St. Peter die Ballsporthalle via Neuholdaugasse/Fröhlichgasse anbinden wird...
Ja, aber die wird man doch wohl nicht über den Bahnübergang Schönaugasse und den Bahnübergang Fröhlichgasse führen wollen, damit - abgesehen vom sonstigen Verkehr - die Linie am besten gleich ohne Fahrplan verkehren kann. Außerdem wäre das eine Tangentialverbindung (natürlich ok), aber es geht ja wohl auch um eine Verbindung vom Jakominiplatz, deshalb wäre der Hinweis bei der Josefkirche (und bei der Fliedergasse) keine Verwirrung, sondern eine sinnvolle Ergänzung (immerhin gab es ähnliche Hinweise zur Messe auch an mindestens drei Haltestellen ...).
W.
Die neue Hst. Mosconweg bei der BL 58 in Richtung Hbf. wird gerade im Bereich des Hauses Ragnitzstraße 59 eingerichtet. Heute sind bereits die taktilen Leitlinien angebracht. So wie es dzt. aussieht wird es keine Haltestellenbucht bei der Hst. stadteinwärts geben.
Gleichzeitig besteht eine Baustelle bei der Hst. in Richtung Ragnitz.
Im Anhang, Handybilder von heute (28.9.) Nachmittag. Bus 144 fuhr auch gerade, um 16:09, in Richtung Ragnitz.
Lt. Zielanzeige am Schild der Hst. Grabenstraße sowie auch bei einigen anderen Haltestellen entlang der BL 41, fahren die Busse noch immer nach St.Leonhard/LKH ;)
Dürrgrabenweg - Andritz und vieeeeeel weiteres danach auch noch...
Ist ja eine Linie der Post, die müsste die Schilder ergänzen ...
W.
Die neue Haltestelle Mosconweg (Richtung HBF) ist in Betrieb, Peballweg und Sartorigasse sind aufgelassen.
Wie auf dieser Info-Tafel zu lesen ist, wechseln ab 27.10 die Linien 52 und 85 an Hauptbahnhof wieder ihre Haltepositionen.
Welchen Grund dies hat, weiß ich nicht. Vorstellbar wäre aber, dass die aktuelle Haltestellenposition vom 52er nicht lang genug ist, wenn jetzt wieder Gelenker am 52 fahren, wobei das bis jetzt ja auch eigentlich kein Problem war.
...
Die Meldung ist aber ein Jahr alt!
A ja stimmt... 2017. :P ...Schon lange nicht mehr mit dem 53er nach Stattegg gefahren. :pfeifend: Warum scheint die noch immer bei den Verkehrsmeldungen auf der HGL Seite auf?
Heute hatte ich den selben "Fehler" gemacht. ;D
A ja stimmt... 2017. :P ...Schon lange nicht mehr mit dem 53er nach Stattegg gefahren. :pfeifend: Warum scheint die noch immer bei den Verkehrsmeldungen auf der HGL Seite auf?
Darf man fragen, um welche Verkehrsmeldungen es sich handelte?
A ja stimmt... 2017. :P ...Schon lange nicht mehr mit dem 53er nach Stattegg gefahren. :pfeifend: Warum scheint die noch immer bei den Verkehrsmeldungen auf der HGL Seite auf?
Darf man fragen, um welche Verkehrsmeldungen es sich handelte?
Inbetriebnahme der "Hst. Statteggerstraße Pflegeheim" und Auflassung der "Hst. Forstweg"
Vor der Messe steht gerade eine ziemlich futuristische Haltestelle mit Solaranlagen, SOS-Notfalltaster, grünem Dach...
Anbei einige Bilder von heute Vormittag.
Das dürfte die Haltestelle der Zukunft sein. Wird wohl bei der Haltestelle Sportpark der Linie 66 hinkommen. Weil dort ist so eine Haltestellenschild mit Solar vorgesehen.
Das ist doch eine schöne Alternative zu den langweiligen Standard-Wartehäuschen. Könnte man getrost bei möglichst allen Tram-Haltestellen installieren. Über das Haltestellendesign wird in Graz ohnehin viel zu wenig nachgedacht, finde ich.
Das ist doch eine schöne Alternative zu den langweiligen Standard-Wartehäuschen. Könnte man getrost bei möglichst allen Tram-Haltestellen installieren.
Stimmt. Die Frage ist, ob das finanzierbar ist. :/
Man muss ja nicht alle auf einmal machen, sondern Zug um Zug. ;)
Wahrscheinlich würde deren Umsetzung schneller voranschreiten, wenn es auch Werbeflächen an den neuen Wartehäuschen gibt. ;)
Man muss ja nicht alle auf einmal machen, sondern Zug um Zug. ;)
Ja, wenn es nicht wieder so lange dauert wie bei den neuen Monitoren in den Cityrunnern oder wie bei den LED Anzeigen die bis heute nicht jeder CR hat ;D
Wahrscheinlich würde deren Umsetzung schneller voranschreiten, wenn es auch Werbeflächen an den neuen Wartehäuschen gibt. ;)
Solarpanel aufs Dach und dafür am aktuellen Standort eine Werbefläche analog zu den aktuellen Wartehäusern. Das wäre glaub ich die beste Lösung! Denn sonst muss man immer aufpassen, wie das Wartehäuschen ausgerichtet ist, damit das Panel einen Sinn hat!
Das Design gefällt mir sehr gut! Ein richtiges, dichtes Dach, dass Schatten wirft und ein sehr schönes, freundliches und trotzdem helles Design!
Fraglich ist nur, ob es von Kosten/Nutzen her für das gesamte Stadtgebiet geeignet ist. Für die Straßenbahnstrecken auf jeden Fall, aber für periphere Buslinien vermutlich weniger.
Auch wird es eine Platzfrage sein, da es größer als das aktuelle aussieht.
Die Umkehrschleife Ragnitz der BL 58 / N7 wird ab Montag, 15.7., saniert. Aus diesem Grund fährt ab Montag die BL 58 für etwa 6 Wochen nur zwischen Hbf und der Schleife Berliner Ring. Zwischen Berliner Ring und Ragnitz fährt die BL 58E, welche im Bereich des P+R Ragnitz wenden wird. Es dürften dann wahrscheinlich Kleinbusse auf der BL 58E eingesetzt werden.
Heute bei der Endstation Ragnitz:
Kleines Fundstück aus dem Jahr 1992 (!) beim Erkunden :)
Kleines Fundstück aus dem Jahr 1992 (!) beim Erkunden :)
Zum Beispiel Ragnitztal über dir war so nett und hat den Ort dazu geschrieben.
Magst du das bitte auch machen? ;)
LG
Ups, habe ich vergessen 😅
Haltestelle Shoppingcity Seiersberg Richtung Puntigam. Ist jedoch versteckt, befindet sich auf der Rückseite, die zur Tankstelle zeigt.
Als Pendelbus 58E war heute Morgen ein Sprinter eingesetzt. Anbei die Einstiegsstelle.
Ein Sprinter der Graz Linien?
Ein Sprinter der Graz Linien?
Ich bilde mir ein von Watzke gesehen zu haben - soweit ich es im Vorbeifahren halt sehen konnte. Auf der Front war nur Verbund zu sehen, und seitlich definitv keine großen Gersin-Logos.
Waren auf der Seite große Verbundlinie - Logos? Wenn ja, dürfte es sich um einen von Watzke handeln.
Waren auf der Seite große Verbundlinie - Logos? Wenn ja, dürfte es sich um einen von Watzke handeln.
So ist es - dachte zuerst, ein 61er, blinkte auch rechts bei der Rudolfstraße, fuhr aber dann in die HST "Haidegg" ein - da war ich aber auch schon wieder daran vorbei, daher keine genaueren Angaben.
Es ist einer der Sprinter von Watzke, welche auch auf der BL 61 eingesetzt werden. Ich bin heute schon mitgefahren. Es gibt in diesem Bus z.B. keinen Ticketverkauf . Mit dem Anschluss beim Berliner Ring stadteinwärts passt es leider auch nicht immer. Ich werde heute voraussichtlich noch eine Aufnahme machen. ;)
Kein Ticketverkauf! :hammer: ::) :o
Es ist einer der Sprinter von Watzke, welche auch auf der BL 61 eingesetzt werden. Ich bin heute schon mitgefahren. Es gibt in diesem Bus z.B. keinen Ticketverkauf . Mit dem Anschluss beim Berliner Ring stadteinwärts passt es leider auch nicht immer. Ich werde heute voraussichtlich noch eine Aufnahme machen. ;)
Heißt also Freifahrt im Abschnitt Ragnitz bis Berliner Ring?
Es ist einer der Sprinter von Watzke, welche auch auf der BL 61 eingesetzt werden. Ich bin heute schon mitgefahren. Es gibt in diesem Bus z.B. keinen Ticketverkauf . Mit dem Anschluss beim Berliner Ring stadteinwärts passt es leider auch nicht immer. Ich werde heute voraussichtlich noch eine Aufnahme machen. ;)
Heißt also Freifahrt im Abschnitt Ragnitz bis Berliner Ring?
De facto, ja! Mehrere Fahrgäste wollten heute Früh im 58E eine Fahrkarte kaufen. Der Fahrer bemerkte nur, dass sie das im 58er machen sollen.
2 Handy-Schnappschüsse sind es dann geworden. "G 599 PZ" als BL 58E heute um 16:21 Uhr bei der provisorischen Austiegsstelle Ragnitz, von der Einstiegsstelle aus fotografiert. Das 1. Bild zeigt den Bus beim Reversieren und Umdrehen am P+R Ragnitz. Beim Umschalten auf 58E Berliner Ring, springt die Zielanzeige jedes Mal vorübergehend auf 61 Berliner Ring. ;) Auf der BL 61 fuhr heute übrigens "G 602 PZ".
In den nächsten Wochen gibt voraussichtlich im Thread "Bus-Sichtungen" weitere Bilder.
Noch eine Anmerkung: Die Sanierung der Buswendeschleife Ragnitz wird auch im Zusammenhang mit dem Umbau der Ragnitzstraße verwirklicht. Bei der Ragnitzstraße soll von der Stadtgrenze bis zur Abzweigung Äußere Ragnitz ein kombinierter Geh- und Radweg errichtet werden (gemeinsames Projekt des Landes Steiermark und der Gemeinde Kainbach). Im Bereich der Fotostelle, von der momentanen Austiegsstelle zur momentanen Einstiegsstelle wird dann auch eine Druckknopfampel errichtet. Gesamt-Fertigstellung des Projekts im Frühjahr 2020.
Lt. BusBahnBim-Auskunft auf der Seite der Verbund Linie wird die Hst. "Franz-Steiner-Gasse/tim" am 7.9. in "Eggenberger Allee/tim" umbenannt. Die bisherige Hst. "Eggenberger Allee" wird dann nach der Verkürzung der BL 33 / 33E nicht mehr angefahren und aufgelassen.
Quelle: https://verkehrsauskunft.verbundlinie.at/
Sie wurde eigentlich schon abgebaut. Also das ,,Haltestelle verlegt"-Schild am Haltestellenmasten gibt es nicht mehr und die Haltestelle ist als solche nicht mehr erkennbar.
Beim Citypark steht übrigens schon ein Wartehaus für die Linie 66 Richtung Westen.
Beim Citypark steht übrigens schon ein Wartehaus für die Linie 66 Richtung Westen.
Ja, anbei ein paar Bilder ;)
Der Umbau der Busschleife Ragnitz geht in die Schlussphase und dürfte voraussichtlich Ende nächster Woche abgeschlossen sein. Die aktuellen Aufnahmen (mit dem Handy vorgestern, 13.8., aufgenommen) zeigen, dass bereits die Asphalt- bzw. Betondecke aufgetragen wird. Die umgebaute Haltestelle wird, im Vergleich zu bisher, aus anderer Richtung befahren werden. Der Haltestellensteig mit Wartehäuschen steht in der Insel der Wendeschleife, sodass die wartenden Busse zukünftig stadteinwärts "schauen" werden. Taktile Leitlinien werden ebenfalls vorhanden sein. Das vorletzte Bild zeigt die Hst. Ragnitztalweg, welche im Zuge der Adaptierung der Ragnitzstraße für den begleitenden neuen Fuß- und Radweg, ebenfalls umgebaut werden muss.
Die Umkehrschleife in Ragnitz war seitdem der 58er fährt nicht mehr Zeitgemäß und man nutzt gleich die Chance die Haltestelle für den Regiobus gleich mit zu. verbessern!
Seit heute ist die neue Busschleife Ragnitz in Betrieb.
(Ich habe heute leider keine Zeit gehabt zu Fotografieren).
Mit 7.9. treten wieder einige Änderungen bei Haltestellen und Haltestellennamen in Kraft:
Umbenennungen von Haltestellen:
-Franz-Steiner-Gasse tim -> Eggenberger Allee tim
-Sattlerweg -> Weiberfelderweg
-Mozartgasse -> Uni / Mozartgasse
Neue Haltestellen:
-Neufeldweg / (Brucknerstraße) (BL 66)
-Flurgasse (BL 66)
-Hasenheide (BL 66, bisher nur Regionalbusse)
-Sportpark (BL 66)
-Brauhausstraße (BL 66)
-Karl-Morre-Schule (BL 62, 65)
Aufgelassene Haltestellen:
-Am Leopoldsgrund
-Bushaltestelle Karl-Morre-Straße
-Händelstraße
-Neufeldweg / (Gartenstadtstraße)
-Eckertstraße
-Seidenhofstraße
https://www.verbundlinie.at/service/service/neuigkeiten-steiermark/service/service/neuigkeiten-steiermark/25-beitrag/866-ab-schulbeginn-neue-buslinie-66-quer-durch-graz
https://www.holding-graz.at/graz-linien/fahrplaene/fahrplaene.html?id=2687&periode=september19
Nachdem die Linienänderungen im grazer Westen am Samstag doch sehr sehr überraschend und kurzfristig in Kraft treten, gab es natürlich keine andere Möglichkeit, als bei der neuen Endstation der Linie 33(E) nur eine Ersatzhaltestelle aufzustellen.
Gerade eben wurde bei der Haltestelle Peter Rosegger Straße Richtung Süden eine neue Busspur errichtet die bis zur bereits bestehenden Busspur geht.
Die neue Haltestelle Hohenstaufengasse/Citypark wurde schon beschmiert >:(
Seit heute ist die neue Busschleife Ragnitz in Betrieb.
(Ich habe heute leider keine Zeit gehabt zu Fotografieren).
Anbei ein Bild von Samstag.
Seit heute ist die neue Busschleife Ragnitz in Betrieb.
(Ich habe heute leider keine Zeit gehabt zu Fotografieren).
Anbei ein Bild von Samstag.
Ich habe auch 2 Bilder. ;) Am 29.8. um 17:50 Uhr stand Bus 169 in der Schleife:
Nachdem die Linienänderungen im grazer Westen am Samstag doch sehr sehr überraschend und kurzfristig in Kraft treten, gab es natürlich keine andere Möglichkeit, als bei der neuen Endstation der Linie 33(E) nur eine Ersatzhaltestelle aufzustellen.
Oh, Wunder! Noch vor Betriebsaufnahme wurde die Ersatzhaltestelle wieder entfernt! Die Linie 33(E) hat doch einen fixen Haltestellenmast bekommen! 👍
Der Umbau der Busschleife Ragnitz geht in die Schlussphase und dürfte voraussichtlich Ende nächster Woche abgeschlossen sein. Die aktuellen Aufnahmen (mit dem Handy vorgestern, 13.8., aufgenommen) zeigen, dass bereits die Asphalt- bzw. Betondecke aufgetragen wird. Die umgebaute Haltestelle wird, im Vergleich zu bisher, aus anderer Richtung befahren werden. Der Haltestellensteig mit Wartehäuschen steht in der Insel der Wendeschleife, sodass die wartenden Busse zukünftig stadteinwärts "schauen" werden. Taktile Leitlinien werden ebenfalls vorhanden sein. Das vorletzte Bild zeigt die Hst. Ragnitztalweg, welche im Zuge der Adaptierung der Ragnitzstraße für den begleitenden neuen Fuß- und Radweg, ebenfalls umgebaut werden muss.
Ich war in letzter Zeit wieder öfter in Ragnitz und muss sagen die Schleife ist gut gelungen, wirkt modern und zeigt etwas "städtisches Flair". Schade finde ich nur, dass man den Umbau nicht nutzte um die Endhaltestelle um ein bis zwei Haltestellen weiter nach Osten zu verlegen und somit die Linie durch den Ort durch fahren zu lassen. Die lange Wendezeit in Ragnitz hätte das vermutlich ohne Mehrbedarf an Fahrzeugen erlaubt.
Der Umbau der Busschleife Ragnitz geht in die Schlussphase und dürfte voraussichtlich Ende nächster Woche abgeschlossen sein. Die aktuellen Aufnahmen (mit dem Handy vorgestern, 13.8., aufgenommen) zeigen, dass bereits die Asphalt- bzw. Betondecke aufgetragen wird. Die umgebaute Haltestelle wird, im Vergleich zu bisher, aus anderer Richtung befahren werden. Der Haltestellensteig mit Wartehäuschen steht in der Insel der Wendeschleife, sodass die wartenden Busse zukünftig stadteinwärts "schauen" werden. Taktile Leitlinien werden ebenfalls vorhanden sein. Das vorletzte Bild zeigt die Hst. Ragnitztalweg, welche im Zuge der Adaptierung der Ragnitzstraße für den begleitenden neuen Fuß- und Radweg, ebenfalls umgebaut werden muss.
Ich war in letzter Zeit wieder öfter in Ragnitz und muss sagen die Schleife ist gut gelungen, wirkt modern und zeigt etwas "städtisches Flair". Schade finde ich nur, dass man den Umbau nicht nutzte um die Endhaltestelle um ein bis zwei Haltestellen weiter nach Osten zu verlegen und somit die Linie durch den Ort durch fahren zu lassen. Die lange Wendezeit in Ragnitz hätte das vermutlich ohne Mehrbedarf an Fahrzeugen erlaubt.
Für eine Verlängerung etwa um 2 Haltestellen bis etwa zur Abzweigung zur Äußeren Ragnitz wäre sicher Bedarf. Dort wäre auch noch Platz für eine Schleife. Letztlich müsste das aber die Gemeinde Kainbach zahlen, da ausschließlich das Gemeindegebiet von Kainbach direkt von der Verlängerung betroffen wäre. Diese Verlängerung ist aber nach der Sanierung der jetzigen Schleife für die nächsten Jahre unrealistisch.
Zu einer anderen Haltestelle: Ist eigentlich ein Umbau der Schleife Gösting in den nächsten Jahren vorgesehen? Bei der jetzigen Aufteilung der Steige / Haltestellenpositionen stehen Busse der BL 85 oft "suboptimal" einige Meter vom Haltestellensteig entfernt.
Zu einer anderen Haltestelle: Ist eigentlich ein Umbau der Schleife Gösting in den nächsten Jahren vorgesehen? Bei der jetzigen Aufteilung der Steige / Haltestellenpositionen stehen Busse der BL 85 oft "suboptimal" einige Meter vom Haltestellensteig entfernt.
Naja, dass kommt auch bei Neubauten vor. :pfeifend:
Der Umbau der Busschleife Ragnitz geht in die Schlussphase und dürfte voraussichtlich Ende nächster Woche abgeschlossen sein. Die aktuellen Aufnahmen (mit dem Handy vorgestern, 13.8., aufgenommen) zeigen, dass bereits die Asphalt- bzw. Betondecke aufgetragen wird. Die umgebaute Haltestelle wird, im Vergleich zu bisher, aus anderer Richtung befahren werden. Der Haltestellensteig mit Wartehäuschen steht in der Insel der Wendeschleife, sodass die wartenden Busse zukünftig stadteinwärts "schauen" werden. Taktile Leitlinien werden ebenfalls vorhanden sein. Das vorletzte Bild zeigt die Hst. Ragnitztalweg, welche im Zuge der Adaptierung der Ragnitzstraße für den begleitenden neuen Fuß- und Radweg, ebenfalls umgebaut werden muss.
Ich war in letzter Zeit wieder öfter in Ragnitz und muss sagen die Schleife ist gut gelungen, wirkt modern und zeigt etwas "städtisches Flair". Schade finde ich nur, dass man den Umbau nicht nutzte um die Endhaltestelle um ein bis zwei Haltestellen weiter nach Osten zu verlegen und somit die Linie durch den Ort durch fahren zu lassen. Die lange Wendezeit in Ragnitz hätte das vermutlich ohne Mehrbedarf an Fahrzeugen erlaubt.
Für eine Verlängerung etwa um 2 Haltestellen bis etwa zur Abzweigung zur Äußeren Ragnitz wäre sicher Bedarf. Dort wäre auch noch Platz für eine Schleife. Letztlich müsste das aber die Gemeinde Kainbach zahlen, da ausschließlich das Gemeindegebiet von Kainbach direkt von der Verlängerung betroffen wäre. Diese Verlängerung ist aber nach der Sanierung der jetzigen Schleife für die nächsten Jahre unrealistisch.
Klar hätte dazu die Initiative nicht von Graz ausgehen müssen, sondern eher von der Gemeinde Kainbach und/oder dem Land. Schade ist nur, dass man die derzeitige Situation jetzt für Jahre fest einzementiert hat.
Zu einer anderen Haltestelle: Ist eigentlich ein Umbau der Schleife Gösting in den nächsten Jahren vorgesehen? Bei der jetzigen Aufteilung der Steige / Haltestellenpositionen stehen Busse der BL 85 oft "suboptimal" einige Meter vom Haltestellensteig entfernt.
Ich denke nicht, dass man in Gösting noch etwas angreifen wird, da ja "relativ bald" der NVK kommen soll.
Klar hätte dazu die Initiative nicht von Graz ausgehen müssen, sondern eher von der Gemeinde Kainbach und/oder dem Land. Schade ist nur, dass man die derzeitige Situation jetzt für Jahre fest einzementiert hat.
Es hat mehrere Gespräche und Angebote an die Gemeinde Kainbach gegeben. Letztendlich konnte, oder wollte, sich die Gemeinde sich die Verlängerung nicht leisten...
Klar hätte dazu die Initiative nicht von Graz ausgehen müssen, sondern eher von der Gemeinde Kainbach und/oder dem Land. Schade ist nur, dass man die derzeitige Situation jetzt für Jahre fest einzementiert hat.
Es hat mehrere Gespräche und Angebote an die Gemeinde Kainbach gegeben. Letztendlich konnte, und/oder wollte, sich die Gemeinde sich die Verlängerung nicht leisten...
Danke für die Aufklärung!
Könntest du vielleicht auch noch ungefähr darstellen, welche Summe (und wofür? Nur Bau oder Betrieb, etc?) sich die Gemeinde leisten hätte müssen? 10.000, 100.000 oder doch eher 1 Mio Euro?
Neuer Vorstoß für Bäume an Haltestellen und bewachsene Wartehäuschen
Eine Initiative zur Begrünung von Haltestellen startet KPÖ-Verkehrsstadträtin Elke Kahr im kommenden Kontrollgremium der Holding Graz Linien: An einigen Haltestellenhäuschen soll Bewuchs getestet, bei Umbau bzw. bei Neueinrichtung von Haltestellen sollen generell auch Baumpflanzungen mitgeplant werden.
Derzeit stehen den Fahrgästen in Graz 458 Wartehäuschen zur Verfügung. Die meisten davon sind im Eigentum der der Holding-Tochter Ankünder, die auch für Betreuung und Pflege zuständig ist. Der Rest - architektonische Sonderlösungen am Haupt- und Jakominiplatz, Annenstraße und St. Leonhard - gehört der Stadt. Das Problem ist, dass die derzeitigen Wartehäuschen aufgrund der Dachkonstruktion für eine Begrünung nicht eignen. Die Fa. Ankünder sondiert deshalb gegenwärtig Beispiele in anderen Städten. Die Umsetzung ist in Abstimmung mit den zuständigen Abteilungen von Stadt und Holding vorgesehen.
Das in den Klimaschutzmaßnahmen gesteckte Ziel, Straßenräume zu beschatten und lokal für natürliche Kühlung zu sorgen, soll auch durch Baumpflanzungen im Zuge von Haltestellenum- und neubauten - rund 40 pro Jahr - verstärkt verfolgt werden. ,,Ziel ist es, wo es möglich ist, Haltestellen mit Bäumen aufzuwerten und in den immer intensiveren Hitzeperioden den Fahrgästen Schatten zu spenden", so Kahr.
Bitte dann auch andere Sitzbänke. Die jetzigen Sitzbänke aus Metall sind, sobald es nur etwas kälter wird, nicht mehr zu gebrauchen. Da friert einem sofort der Hintern ein.
Bitte dann auch andere Sitzbänke. Die jetzigen Sitzbänke aus Metall sind, sobald es nur etwas kälter wird, nicht mehr zu gebrauchen. Da friert einem sofort der Hintern ein.
Ah ja. Um wieviel Grad ist, bei einer Außentemperatur von 0°, eine Holzbank wärmer als eine Metallbank?
Bitte dann auch andere Sitzbänke. Die jetzigen Sitzbänke aus Metall sind, sobald es nur etwas kälter wird, nicht mehr zu gebrauchen. Da friert einem sofort der Hintern ein.
Ah ja. Um wieviel Grad ist, bei einer Außentemperatur von 0°, eine Holzbank wärmer als eine Metallbank?
Das stimmt schon, temperaturmäßig sind beide gleich, allerdings spielt hier die Wärmeleitfähigkeit eine Rolle, die materialabhängig ist. Da die Wärmeleitfähigkeit von Metallen höher (präziser gesagt sogar sehr gut ist) ist als die von Holz, können Metalle auch die, in diesem Fall Körpertemperatur, besser ableiten, weswegen die Wärmeenergie im betroffenen Körperbereich abnimmt was sich wiederum als Kältegefühl bemerkbar macht. Diesen Effekt kann man auch ganz einfach zu Hause mittels Experiment ermitteln. Man nimmt einfach einen Löffel aus Metall in die eine, und einen Löffel aus Holz in die andere Hand. Welcher fühlt sich kühler an?, der Grund ist derselbe wie oben beschrieben.
Das stimmt schon, temperaturmäßig sind beide gleich, allerdings spielt hier die Wärmeleitfähigkeit eine Rolle, die materialabhängig ist. Da die Wärmeleitfähigkeit von Metallen höher (präziser gesagt sogar sehr gut ist) ist als die von Holz, können Metalle auch die, in diesem Fall Körpertemperatur, besser ableiten, weswegen die Wärmeenergie im betroffenen Körperbereich abnimmt was sich wiederum als Kältegefühl bemerkbar macht. Diesen Effekt kann man auch ganz einfach zu Hause mittels Experiment ermitteln. Man nimmt einfach einen Löffel aus Metall in die eine, und einen Löffel aus Holz in die andere Hand. Welcher fühlt sich kühler an?, der Grund ist derselbe wie oben beschrieben.
Danke, Andreas, für die ausführliche physikalische Expertise. Darauf wäre ich wohl nie gekommen.
Und es erhebt sich die nächste Frage, wieviele Personen im Winter auf diesen Bänken sitzen und wie lange. Und wie es um die Wärmeleitfähigkeit der Kleidung bestellt ist. Denn, nach Deiner Fachauskunft müßte sich ja der potentielle Fahrgast mit nacktem Hintern hinsetzen. Und diesen Effekt kannst Du zu Hause leicht nachvollziehen. Zieh Dir vor dem Löffeltest Winterfäustlinge an.
Danke, Andreas, für die ausführliche physikalische Expertise. Darauf wäre ich wohl nie gekommen.
Und es erhebt sich die nächste Frage, wieviele Personen im Winter auf diesen Bänken sitzen und wie lange. Und wie es um die Wärmeleitfähigkeit der Kleidung bestellt ist. Denn, nach Deiner Fachauskunft müßte sich ja der potentielle Fahrgast mit nacktem Hintern hinsetzen. Und diesen Effekt kannst Du zu Hause leicht nachvollziehen. Zieh Dir vor dem Löffeltest Winterfäustlinge an.
Man muss für das Eintreten dieses Effekts keineswegs nackt sein. Natürlich dämmen die Fäustlinge/dämmt die Hose den Effekt ab, das muss aber je nach Kleidung nicht bedeuten, dass er nicht mehr spürbar ist. Dabei spielt auch eine Rolle, dass die Kontaktfläche von Kleidung mit Luft einen sehr viel schlechteren Wärmeübertrag hat, als die von Kleidung mit Metallen. Das heißt, eine Metallbank wird sich kälter anfühlen, als die Luft um uns herum, und dieser Effekt ist sehr deutlich. Wenn man also nicht zu einem sehr warmen Winterfäustling greift, dann ist das dennoch ein Problem. Es ist daher sehr sinnvoll, sich Gedanken über das verwendete Material zu machen. Speziell wenn man davon ausgeht, dass die Leute nicht mit Skihose Bus fahren - dann wäre, genau wie gerade gesagt, der Effekt wahrscheinlich kaum mehr zu spüren. Zusätzlich kommt noch hinzu, dass beim Hinsetzen Druck auf Hose und Hintern ausgeübt wird, was die Isolierung (Fett und Luft) minimiert.
Man kann das übrigens sehr gut selbst ausprobieren: Wenn man das nicht glaubt, gibt es einen Test direkt am Objekt. Ein Stück Stoff, z.B. eine zweite Haube mitnehmen, diese mal eine geeignete Zeit auf einer solchen Bank auskühlen lassen. Dann darauf setzen. Danach nochmal ohne Haube. Viele Leute kennen diese Erfahrung eigentlich sehr gut, weshalb ich mich wundere, dass dies hier diskutiert wird: Es ist die gleiche, wie wenn man ein Polster bzw. kein Polster auf einen Gartensessel legt - ausprobierbar für alle zum Beispiel am eisernen Tor beim MM dine/drink (zumindest sehe ich da immer die entsprechenden Versuchsobjekte). Wer nun will, kann sich natürlich anstatt einer Haube auch eine Sperrholzplatte vom Obi besorgen und mit dem Selbstversuch starten.
Eine Tabelle gibt es unter https://de.wikipedia.org/wiki/Wärmeleitfähigkeit , da kann man auch ganz gut sehen, wie gut Luft Wäre überträgt. Der Wärmeübergang, also von einem Stoff zu einem anderen (z.B. Baumwolle zu Luft), kann allerdings wieder ein wenig anders aussehen.
Ich hoffe, es ist nun klar erkennbar, dass es keineswegs egal ist, welches Material man verwendet - auch nicht bei Winterkleidung. Außerdem ist auch in der Übergangszeit gut, wenn jemandem, der eher kühl angezogen ist, nicht eine Bank angeboten bekommt, die ihn noch weiter auskühlt (Blasenentzündung?). Bei sehr heißen Temperaturen neigen diese Bänke im Sommer auch dazu, nicht mehr verwendbar zu sein - denn der Effekt ist natürlich andersherum genauso entscheidend.
(...)Und wie es um die Wärmeleitfähigkeit der Kleidung bestellt ist. Denn, nach Deiner Fachauskunft müßte sich ja der potentielle Fahrgast mit nacktem Hintern hinsetzen. Und diesen Effekt kannst Du zu Hause leicht nachvollziehen. Zieh Dir vor dem Löffeltest Winterfäustlinge an.
Nicht unbedingt. Denn welchen Effekt hat die Kleidung. Sie hält den Körper (der häufig deutlich wärmer ist als seine Umgebung) warm, indem sie die Wärmeleitung verlangsamt. Ohne Kleidung würde der Körper recht rasch auskühlen sofern auch die Umgebung kalt ist denn Wärme fließt immer vom wärmeren Medium ins weniger warme Medium, so sagt es vereinfacht gesagt der 2. Hauptsatz der Themodynamik). Dies gelingt der Kleidung einerseits, da sie selbst aus Material besteht, das die Wärme schlecht leitet und andererseits dass sie zwischen Körper und Textil Luft einschließt bzw. selbst viel Luft enthält wie zum Beispiel Jacken die unter anderem mit Daunen gefüllt sein können zwischen denen Luft eingeschlossen ist. (Tiere haben diesen Effekt mit ihrem Fell bzw. Federn da diese viel Luft einschließen.) Und da Luft bekanntlich ein schlechter Wärmeleiter ist hält die Kleidung den Körper warm. Allerdings wird die Wärmeleitung nur verlangsamt, nicht gestoppt. Dies merkt man auch, wenn man längerer Zeit mit einer Jacke in der Kälte steht, früher oder später wird es einem doch kalt.Gesetzen wir den Fall, jemand setzt sich auf eine Bank. Dabei entsteht zwischen Textil und Bank quasi eine Grenzfläche. Wie funktioniert hier die Wärmeleitung? Man muss sich zuerst einmal vorstellen, was man unter Wärme eigentlich versteht. Vereinfacht gesagt nichts anderes als bewegte oder schwingende Teilchen - je schneller die Bewegung bzw. die Schwingung um so mehr Wärme ist da und umso höher ist die Temperatur und umgekehrt, je langsamer um so kälter. (Nebenbemerkung am Rande, gar keine Teilchenbewegung/schwingung entspräche dem absoluten Nullpunkt von -273,15°C der quasi nicht erreichbar ist). Demnach haben wir durch die Körpertemperatur Teilchenbewegungen (natürlich mikroskopisch klein) auch an der Grenzfläche. Sofern die Körpertemperatur höher ist als jene der Bank, bewegen sich bzw. schwingen die "Körperteilchen" schneller als die der Bank. So, und jetzt passiert es an der Grenzfläche, dass die "Körperteilchen" auf die "Bankteilchen" stoßen. Durch den höheren Impuls der "Körperteilchen" werden quasi die "Bankteilchen" angestoßen weswegen die Körperteilchen abgebremst werden, und niedrigere Geschwindigkeit der Teilchen bedeutet eben geringere (Körper)temperatur. Wie gut die Bank die "Impulse der Körperteilchen" nun übernehmen kann, hängt eben vom Material ab, Metalle können dies aufgrund ihrer frei beweglichen Elektronen in ihrer Struktur eben deutlich besser als Holz. Und die Kleidung verlangsamt eben den Prozess der Wärmeübertragung nur denn auch die Teilchen/Moleküle der Kleidung können Teilchenbewegungen übertragen, mehr oder weniger gut - je nachdem was man gerade trägt denn Wärmeleitung muss zu einem bestimmten Grad immer stattfinden da zumindest Molekülschwinungen vorhanden sein müssen, andernfalls wären wir am absoluten Nullpunkt.
Das ist zumimdest mal das was thermodynamisch für/gegen Holz/Metallbänke spricht. Natürlich, mit entsprechender dicker Kleidung könnte man solche Effekte ausgleichen, fragt sich nur ob diese Kleidung für den restlichen Tag passt.
Was jedoch für Metallbänke spricht ist, dass diese -sofern man Aluminium oder Edelstahl nutzt und nicht gerade elementares Eisen - sehr beständig gegenüber Wind, Wetter Feuchtigkeiz etc. sind.
Weiberfelderweg: Neue Haltestelle in Straßgang
Nach dem Abschluß der Bauarbeiten an der neuen Haltestelle ,,Weiberfelderweg" nehmen wir ab
Montag, 9. Dezember 2019, ab 4.30 Uhr folgende Änderungen vor:
Linien 32 und N6 in Richtung Seierberg:
Die neue Haltestelle Weiberfelderweg in der Kärntnerstraße, auf Höhe der Liegenschaft Weiberfelderweg 1 (vor dem Hofer-Markt), wird in Betrieb genommen.
Haltestelle aufgelassen:
Die bestehende Haltestelle Weiberfelderweg in der Kärntnerstraße vor der Kreuzung Straßganger Straße/Weiberfelderweg wird aufgelassen.
Linie 62 in Richtung Puntigam:
Aufgelassene Haltestelle und Ersatzhaltestelle:
Die Haltestelle Webling in Richtung Puntigam (vor dem Mc Donalds) wird aufgelassen und mit der neuerrichteten Haltestelle Weiberfelderweg zusammengelegt.
https://www.holding-graz.at/graz-linien/news/neue-haltestelle-in-strassgang.html
Bei der Hst. Mosconweg Richtung Ragnitz ist seit Kurzem die Haltestellentafel verbogen und schief. War da ein verhaltensorigineller Mitbürger am Werk? :-\
Bei der Hst. Mosconweg Richtung Ragnitz ist seit Kurzem die Haltestellentafel verbogen und schief. War da ein verhaltensorigineller Mitbürger am Werk? :-\
Die Haltestellentafel wurde bereits durch eine neue ersetzt.
Vor der Haltestelle Liebenau Murpark wurden im Durchgang, zwischen den zwei Teilen des Einkaufszentrums, vier Säulen aufgestellt. Diese sind weiß beleuchtet und blinken orange bei Herannahen einer Straßenbahn.
Die gibt es schon eine Zeit lang. Ich würde sagen seit dem Umbau (oder sogar schon länger?).
Die gibt es schon eine Zeit lang. Ich würde sagen seit dem Umbau (oder sogar schon länger?).
Ja genau!
Die gibt es schon seit 2017.
Die gibt es schon seit 2017.
Ok, beim letzten Besuch Anfang des Jahres sind sie mir nicht aufgefallen. :) ::)
Die Haltestelle Negrelligasse und die Kreuzung in der Plabutscher Straße wurde neu gestaltet. Der Gehsteig mit dem Wartehäuschen wurde dabei massiv verbreitert.
Seit 1.1.2020 heißt die Gebietskrankenkasse (GKK) neu Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK)
Deshalb wird die Haltestelle ab 15.2.2020 auf der BL30 bzw am Roseggerkai von Gebietskrankenkasse auf Österreichische Gesundheitskasse umbenannt.
Anbei ein Screenshot von Qando
Seit 1.1.2020 heißt die Gebietskrankenkasse (GKK) neu Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK)
Deshalb wird die Haltestelle ab 15.2.2020 auf der BL30 bzw am Roseggerkai von Gebietskrankenkasse auf Österreichische Gesundheitskasse umbenannt.
Anbei ein Screenshot von Qando
Die Namensänderung mit 15.2. ist mittlerweile auch in scotty und busbahnbim drinnen.
In der Reitschulgasse befindet sich eine neue Haltestelle, wohl für Einzieher?
In der Reitschulgasse befindet sich eine neue Haltestelle, wohl für Einzieher?
Eigentlich unlogisch, einziehende Straßenbahnen können sehr wohl im Bereich der normalen Straßenbahnhaltestellen am Jakominiplatz halten.
Vielleicht als Ausstiegshaltestelle, wenn der Steig F voll ist?
Oder im Falle eines Ersatzverkehrs
In der Reitschulgasse befindet sich eine neue Haltestelle, wohl für Einzieher?
Eigentlich unlogisch, einziehende Straßenbahnen können sehr wohl im Bereich der normalen Straßenbahnhaltestellen am Jakominiplatz halten.
Das stimmt, genauso wie die Haltestelle vor dem Dorotheum.
Um mal alle Vermutungen außer Kraft setzen zu können ;D : Diese beiden Haltestellen (Dorotheum, Reitschulgasse) sind Ausstiegshaltestellen für dritte Wägen, welche nicht mehr ohne weiteres in die Haltestelle passen würden.
Um mal alle Vermutungen außer Kraft setzen zu können ;D : Diese beiden Haltestellen (Dorotheum, Reitschulgasse) sind Ausstiegshaltestellen für dritte Wägen, welche nicht mehr ohne weiteres in die Haltestelle passen würden.
Diese Haltestellen sind bei 23:00/23:30 bzw. bei Änderungen durch Störungen schon sinnvoll.
Beim Dorotheum wird die Hst wohl bald mal für längere Zeit verlegt werden.
So eine Haltestelle gibt's übrigens auch in der Jakoministraße.
So eine Haltestelle gibt's übrigens auch in der Jakoministraße.
Dort gibt es auch eine Haltestelle parallel dazu in Richtung stadtauswärts, welche bei Kurzführungen und Wenden der Straßenbahnzüge über die Schleife am Radetzkyspitz als Einstiegsstelle gebraucht wird.
Im Haltestellenübersichtsplan scheinen all diese genannten Positionen nicht auf: https://www.verbundlinie.at/images/service/pdfs/haltestellen/jakominiplatz.pdf
In der Peter-Rosegger-Straße haben vor ein paar Tagen Bauarbeiten für eine neue Haltestelle bei der Kreuzung mit der Maria-Pachleitner-Straße begonnen. Die Haltestellen werden direkt an der Kreuzung, jeweils direkt vor der Haltelinie gebaut.
Hier der Link zum Artikel im Grazer vom 18.07.2018 in dem die Maßnahmen angekündigt wurden:
https://www.grazer.at/de/cF6MeLkE/oeffi-haltestellenausbau-fuer-fuenf-grazer-bezirke/?page=1
Jetzt lässt sich auch ganz genau sagen, wie (unnötig) lang der Umsteigeweg Linie 4/Linie 31 wird.
In der Peter-Rosegger-Straße haben vor ein paar Tagen Bauarbeiten für eine neue Haltestelle bei der Kreuzung mit der Maria-Pachleitner-Straße begonnen. Die Haltestellen werden direkt an der Kreuzung, jeweils direkt vor der Haltelinie gebaut.
Hier der Link zum Artikel im Grazer vom 18.07.2018 in dem die Maßnahmen angekündigt wurden:
https://www.grazer.at/de/cF6MeLkE/oeffi-haltestellenausbau-fuer-fuenf-grazer-bezirke/?page=1
Jetzt lässt sich auch ganz genau sagen, wie (unnötig) lang der Umsteigeweg Linie 4/Linie 31 wird.
Ja. Schade, dass man nicht gleich vom Anfang an, die Schleife der Reininghaus-Straßenbahnlinie gleich dort, im Bereich der Peter-Rosegger-Straße, projektiert hat. Dann hätte man einen weiteren sinnvollen Umsteigeknoten bei der Haltestelle Maria-Pachleitner-Straße geschaffen.
Wenn ich künftig mit der Umsteigeverbindung 62-7 oder 65-4 in die Annenstraße fahren kann, was hilft mir dann 31-4?
Wenn ich künftig mit der Umsteigeverbindung 62-7 oder 65-4 in die Annenstraße fahren kann, was hilft mir dann 31-4?
Naja, in Reininghaus werden zahlreiche Büro- und Geschäftsflächen, also auch Arbeitsplätze, geschaffen. Wenn man von Webling zum Zentrum Reininghaus will, würde der genannte Umsteigeknoten das Benützen des ÖVs attraktivieren. (Man würde sich ein weiteres mal Umsteigen ersparen). Noch attraktiver wäre dieser in der Zeit, nachdem die Linienführung der BL 31 im Bereich Webling geändert werden würde.
Ich denke jede vernünftige Umsteigemöglichkeit ist eine wichtige Möglichkeit!
Was soll uns der folgende Abschnitt aus dem Artikel sagen?
" ,,Kaiser-Josef-Platz" wird zu einer Doppelhaltestelle und somit auf 80 Meter ausgebaut. Noch dazu wird die Haltestelle bei der Kreuzung Mandellstraße/Glacisstraße vor die Oper verlegt."
Wenn ich künftig mit der Umsteigeverbindung 62-7 oder 65-4 in die Annenstraße fahren kann, was hilft mir dann 31-4?
Das hatten wir erst vor kurzem recht ausführlich in einem anderen Thread.
Aber wie FlipsP schon richtig sagt, jede Umsteigemöglichkeit ist wichtig. Hier im besonderen, wenn der 62er gerade davon fährt etc. - mit 31 & 62 mindestens Verdoppelung der Anschlussmöglichkeiten. Außerdem Erschließung des Bereich um/südlich der Peter-Rosegger-Straße usw.
Aber ich will den Thread damit nicht verwässern, da wir im Reininghaus?!?-Thread erst vor kurzem ausführlich darüber diskutiert haben.
Noch zur neuen Haltestelle: Das Wartehäuschen der Haltestelle Grazerfeldstraße wird bereits abgebaut, vermutlich da es bei der neuen Haltestelle Verwendung findet.
Was soll uns der folgende Abschnitt aus dem Artikel sagen?
" ,,Kaiser-Josef-Platz" wird zu einer Doppelhaltestelle und somit auf 80 Meter ausgebaut. Noch dazu wird die Haltestelle bei der Kreuzung Mandellstraße/Glacisstraße vor die Oper verlegt."
Der Artikel ist aus dem Jahr 2018! Die anderen Änderungen wurden bereits in den letzten Jahren umgesetzt, so auch die am Kaiser-Josef-Platz im Rahmen der dortigen Gleiserneuerung.
Wenn ich künftig mit der Umsteigeverbindung 62-7 oder 65-4 in die Annenstraße fahren kann, was hilft mir dann 31-4?
Wenn ich z.B von der Ankerstraße zum Hbf möchte und ich gerade zu einer zufälligen Zeit zur Haltestelle gehe, kann es sein, dass zwei 31er kommen, bevor der 62er kommt. - Das ist nicht unbedingt förderlich für die Attraktivität des ÖV.
Bei der Haltestelle Volksschule Berliner Ring wird derzeit für die Buslinie 61 in Richtung Berliner Ring ein Haltestellensteig errichtet. Bisher fehlte für diese Fahrtrichtung bei dieser Station überhaupt ein Steig. Gleichzeitig dient der Steig als Einbau für einen Gegenverkehrsbereich in der Rudolfstraße und wird somit auch zur Verkehrsberuhigung vor der Schule beitragen.
Ein Update zur Baustellentätigkeit in der Peter-Rosegger-Straße, Stand Ende voriger Woche:
Bei der Haltestelle Grazerfeldstraße stehen nur mehr Ersatzhaltestellen. Das Wartehaus, dass sich stadteinwärts befunden hat, ist bereits abgebaut.
Bei der neuen Haltestelle Maria-Pachleitner-Straße steht stadtauswärts bereits ein Wartehaus, stadteinwärts sieht man schon Vorbereitungen dafür. Zumindest bei der Haltestelle stadteinwärts wurde auch schon die Bewehrung für eine Betonfahrbahn eingebaut.
Auch bei der Haltestelle Sterzinggasse gibt es Veränderungen, da sonst der Abstand zwischen den Haltestellen zu kurz wäre. Die Haltestelle wird ein Stück Richtung Don Bosco (Osten) versetzt. In beiden Richtungen stehen nur mehr Ersatzhaltestellen. Die Haltestelle stadteinwärts ist bereits vor dem Pflegeheim erkennbar.
Laut Instagram-Seite der Holding Graz wurde am Hauptplatz eine E-Paper Haltestelle aufgestellt. Angeblich sollen in Zukunft an Haltestellen bei Baustellen ebenfalls E-Paper Haltestellen aufgestellt werden.
Laut Instagram-Seite der Holding Graz wurde am Hauptplatz eine E-Paper Haltestelle aufgestellt. Angeblich sollen in Zukunft an Haltestellen bei Baustellen ebenfalls E-Paper Haltestellen aufgestellt werden.
Kann ich bestätigen, war am Freitag auch schon dort - ist aber jetzt nicht gerade ein besonderer Hingucker...
Grund der Bauarbeiten: die Anzeigen in den Wartehäusern Richtung Norden werden jetzt endlich modernisiert - und, man glaubt es kaum, es kommen andere Anzeigen als die bisherigen, nämlich die selbe Lösung wie bei den Haltestellen Richtung Süden. :one:
Warum man bei einer Station 2 grundverschiedene Displays verbaut hatte, obwohl die Häuschen zeitgleich und vom selben Architekten errichtet wurden, hat sich mir ohnehin bisher nicht erschlossen....
Die Anzeigen Richtung Norden hatten halt nur den Vorteil, dass da mehr Abfahrten angezeigt werden konnten.
Die Frage wäre ja, warum man Richtung Süden gleich vier Stück von den "normalen" Anzeigen braucht (und dort überall das gleiche anzeigt). Man hätte genauso gut von vorneherein auch zwei Richtung Norden montieren können (und zwei Richtung Sünden) und jeweils pro Richtung eine große Abfahrtsanzeigen (übrigens: am Jakominiplatz war so was vor Jahren einmal schon versprochen, ist aber nie gekommen ...).
W.
Das provisorische E-Paper am Hauptplatz zeigt übrigens die nächsten ZWEI Abfahrten je Linie - das wird mit der neuen Anzeige dann wohl wieder ein Rückschritt werden!
https://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/5813215/OeffiAnzeige_Graz-raetselt-ueber-Installation-am-Hauptplatz
https://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/5813215/OeffiAnzeige_Graz-raetselt-ueber-Installation-am-Hauptplatz
Jo mei, die KleZe soll halt Rätseln, aber das p. t. Publikum nicht mit solchen Füllartikeln belästigen.
Man braucht nur im eigenen Archiv nachschauen, was das für eine "Installation" ist oder einfach dort hingehen und es sich anschauen.
Mein Gott, dümmer geht's echt nimmer!
W.
Bei der Haltestelle Wielandgasse gibt es jetzt eine Betondecke.
Bei der Haltestelle Wielandgasse gibt es jetzt eine Betondecke.
... ebenso wurden "Kasseler" Randsteine verlegt und auch der Gehweg neu asphaltiert.
Es ist so weit! Die stehenbleibenden Kurse an der Haltestelle Grazerfeldstraße kann man an einer Hand abzählen!
Ab morgen geht nämlich die Haltestelle Maria-Pachleitner-Straße in Betrieb. Die Haltestelle Grazerfeldstraße ist somit ab Mitternacht Geschichte.
Anbei ein Foto der alten Haltestelle am letzten Betriebstag, auf der asphaltierten Fläche im Vordergrund befand sich früher das Wartehäuschen.
Und ein Foto der neuen Haltestelle am Tag vor der Inbetriebnahme. Positiv hervorzuheben ist, dass es auch stadtauswärts ein Wartehäuschen gibt. Negativ aber, dass die Haltestelle noch nicht fertig ist. Die Glaswände fehlen noch und dadurch auch die Vitrine für den Fahrplanaushang. Aber Hauptsache, die Werbeplakate sind schon fertig...
Die Haltestelle Sterzinggasse bleibt offenbar vorerst noch in Betrieb, da die dortige neue Haltestelle noch nicht fertig ist. Dadurch hat man dort jetzt extrem seltsame Haltestellenabstände. Wachtelgasse - Maria-Pachleitner-Straße jetzt recht lang, Maria-Pachleitner-Straße - Sterzinggasse extrem kurz.
Habe jetzt nicht nachgemessen, aber dürfte zumindest stadtauswärts ziemlich vergleichbar mit dem Abstand der Haltestellen Wielandgasse - Wielandgasse Süd (stadtauswärts) sein. Aber man sieht es am Foto eh, die Haltestelle Sterzinggasse befindet sich beim Bagger, direkt vorm Billa. Zur leichteren Orientierung: Das Foto wurde wurde mit Blickrichtung stadteinwärts aufgenommen.
Hier wäre es sicher besser gewesen noch 1-2 Wochen abzuwarten, die Haltestelle Maria-Pachleitner-Straße fertig zu bauen und gleichzeitig mit der verlegten Haltestelle Sterzinggasse zu eröffnen. Dann wären die Haltestellenabstände jetzt nicht kurzzeitig so extrem unorthodox.
Mit dem HerbstFerienfahrplan (wieder eine schöne Ausrede für ein vermindertes Angebot) werden am 24. Oktober die fixen Haltepositionen der Stadtbusse am Riesplatz (St. Leonhard/Klinikum Mitte) aufgelöst, heißt es kommen zwei klassische Doppelhaltestellen. Die Linie 82 soll an der Strab-Haltestelle stadtauswärts halten
Hat die Linie keine Ausgleichszeit einzuhalten?
Seit heute gibt es am Riesplatz keine festen Haltepositionen mehr, die Busse halten an der vorderst möglichen Halteposition. Das ist zwar gut, um das chronische Chaos am Platz zu vermeiden, verschlechtert aber die Anschluss-Situation insbesondere zur Linie 58 nochmals (der 82er hält nochmals an der Haltestelle der Linie 7).
Was mich bei der Verknüpfung von 50 und 52 wundert ist, dass der 52er von Norden die komplette Runde über den Hauptbahnhof fährt um zur Haltestelle des ehemaligen 50ers zu kommen. Es besteht ja eine direkte Zufahrt vom Bahnhofgürtel zur Haltestelle.
Bei der Haltestelle "Gesundheitskasse" ist mir heute folgende Ansage aufgefallen, welche ich aufnehmen konnte:
Haltestellenansage Gesundheitskasse (https://youtu.be/A1KR90Ki52A)
Ist das eine neue Stimme?
Bei der Haltestelle "Gesundheitskasse" ist mir heute folgende Ansage aufgefallen, welche ich aufnehmen konnte:
Haltestellenansage Gesundheitskasse (https://youtu.be/A1KR90Ki52A)
Ist das eine neue Stimme?
Nein, ich glaube nicht, dass das eine neue Stimme ist, sondern einfach sehr lang gezogen und ekelhaft gepitcht. Die Ansage, sowie den Haltestellennamen gibt es bekanntermaßen schon etwas länger. :)
Das ist definitiv eine andere Stimme. ,,Neu" ist natürlich relativ, da diese Ansage schon seit einiger Zeit in Verwendung ist.
Ob die andere Stimme wirklich von einer anderen Person kommt, oder nur durch den Computer so verändert wurde, kann ich aber nicht beurteilen. Aber wenn man mit dem Bus von Don Bosco bis Jakominiplatz fährt, sticht die andere Stimme bei der Gesunsheitskasse extrem heraus.
Ich verstehe nur nicht, warum sich diese Ansage so von den restlichen Unterscheidet. Bei der neueren Haltestelle Maria-Pachleitner-Straße ist wieder die normale Stimme zu hören.
Bei der Haltestelle Neuholdaugasse/Augartenbad finden gerade Baumpflanzungsarbeiten statt.
Die Haltestelle Graz Weinzödlkapelle wird ab sofort in Richtung Gratkorn nicht mehr bedient.
Gestern fiel mir auf dem Heimweg diese Regionalbushaltestelle am Entenplatz vor dem Hotel Weitzer auf, welche zuletzt von der Linie 631 bedient wurde.
Sogar ein leerer Fahrplankasten ist noch vorhanden.
Bei der ÖBB-Scotty-App wird die Haltestelle "Rudersdorfer Straße" als "Puntigamer Straße 124/127" angezeigt.
Die Linie 6 bekommt eine zusätzliche Haltestelle im Bereich Münzgrabengürtel/Münzgrabenkirche und ein paar andere Haltestellen bekommen Wartehäuser:
https://grazer.at/de/tLDYtZyb/mehrere-haltestellen-in-graz-werden-noch-heuer/?fbclid=IwAR2ZncBTAOQqQ5SUEiSh6i9odsol4wneFPcKGYWeHto12tsXJEwQO0-d9hk
Das wurde hier auch noch nicht erwähnt. Seit 31.10.2020 halten die Regionalbusse der Linien 650 (neue Linienführung) und 671 in der Puchstraße auch an der neuen Haltestelle "Graz Am Innovationspark":
Eine Beobachtung von der Straßenbahnhaltestelle am Hauptbahnhof:
Nachdem der Tausch der Linienäste der Linien 3 & 4 doch sehr sehr überraschend kam, ist es natürlich verständlich, dass bei den Abgängen zur Haltestelle noch immer ein oranger Klebestreifen anstatt ,,4 Laudongasse" bzw. ,,4 Liebenau" zu sehen ist.
Bei der Zusammenlegung der Linien 50 und 52 hatte man das andere Extrem. Hier wurden Wochen vorher die Anschriften an sämtlichen Haltestellen geändert, wodurch auch wochenlang falsche (bzw. durch den Klebestreifen gar keine) Informationen an den Haltestellen zu sehen waren.
Ist es so schwer so etwas zeitnah (maximal wenige Tage vor der Umstellung) zu machen?
Auch auf der Linie 64 Richtung Stifting bzw. dann St. Leonhard gab es mancherorten durch Klebestreifen wochenlang keine Informationen.
Eh. Mangelhafte Fahrgastinformation ist der Normalzustand bei den Graz Linien.
So wie an Haltestellen, an denen nur eine Fahrtrichtung mit einer Abfahrtsanzeige ausgestattet ist, lieber drei Zeilen leer bleiben, als die nächste Abfahrt in die jeweils entgegengesetzte Richtung anzuzeigen.
So wie es Jahre dauert, kaputte Infoscreens oder Abfahrtsanzeigen zu tauschen.
So wie "Busse fahren im 30 Minuten Takt" auf einen Zettel gedruckt wird und das Machwerk anstatt eines Fahrplans an den Haltestellen angebracht wurde.
So wie ...
Hier habe ich Bilder von einigen Haltestellen aus dem Süden vom 12.12.2020.
1. Die seit 2003 aufgelassene Haltestelle Windorf Feuerwehr/Kindergarten, welche von der Linie 78 bedient wurde. Es war noch alles vorhanden.
2. Die Haltestelle Pirka Premstätter Straße 75 wird nur stadtauswärts von den Linien 78, 681 und 691 bedient. Wie man am Bild erkennen kann, wurden seit dem 14. September 2020 (Start des erneuerten Bündels Graz-Südwest) nicht überall die Fahrpläne ausgewechselt.
3. Pirka Am Bahndamm - wenn ich mich nicht irre, ist das die einzige Haltestelle, wo ein gelber "Löffel" von Tropper zu sehen ist.
4. Windorf Kapelle - mich wundert, dass auf dem Schild angegeben wird, dass die Linien 32 und N6 von Tropper betrieben werden. ;D
Zudem hält die Linie 78 nicht mehr dort.
Wenn du da falsche oder nicht mehr gültige Fahrpläne erkannt haben magst, wäre es gut, die Verkehrsverbundgesellschaft darüber zu informieren: office@verbundlinie.at - damit die da notfalls tätig werden können.
W.
Wenn du da falsche oder nicht mehr gültige Fahrpläne erkannt haben magst, wäre es gut, die Verkehrsverbundgesellschaft darüber zu informieren: office@verbundlinie.at - damit die da notfalls tätig werden können.
W.
Danke für den Hinweis.
Habe ich aber inzwischen Grünerbus gemeldet, da ihnen der Fahrplankasten und Haltestellenlöffel gehören. ;)
Vielleicht kann man hier noch die eine oder andere sinnvolle Idee unterbringen (sofern es nicht sowieso schon geplant ist):
https://mitgestalten.graz.at/
W.
Linie 68: Fahrplanänderung, gültig ab Montag, 15. März 2021
In Fahrtrichtung Listbühel wird die neue Haltestelle Hohenrainstraße 3 in den Fahrplan aufgenommen.
Das ist doch keine 100m von der Hst. Grüner Baum entfernt?
Das ist doch keine 100m von der Hst. Grüner Baum entfernt?
Stimmt, die liegt ziemlich nah am "Grünen Baum".
Es wäre vielleicht praktischer gewesen, die Haltestelle an der Kreuzung Hohenrainstraße/Friedrich-Gauermann-Weg zu platzieren.
EDIT: Die Haltestelle Peierlhang wird nur in Richtung St. Peter bedient und ist auch eigentlich keine 100 Meter von der Haltestelle Weiherweg entfernt, welche in beide Fahrtrichtungen (St. Peter-Petri Au/Lustbühel) bedient wird.
...
Es wäre vielleicht praktischer gewesen, die Haltestelle an der Kreuzung Hohenrainstraße/Friedrich-Gauermann-Weg zu platzieren.
...
Ja so ist es. Dort wäre auch eine Siedlung mit Mehrfamilienhäusern, die man mit einer neuen Haltestelle besser bedienen könnte.
Quelle: https://verkehrsauskunft.verbundlinie.at/
Wichtig wäre auch enndlich der geplante Geh/Radweg von der Hohenrainstraße in die Peterstalstraße.
Wichtig wäre auch enndlich der geplante Geh/Radweg von der Hohenrainstraße in die Peterstalstraße.
Ja, das wäre natürlich eine große Vereinfachung für die Wegstrecken zu Fuß oder am Rad auch in Richtung Endstation St.Peter, wenn der Durchstich im Bereich des Hauses Hohenrainstraße 21u käme.
Die Haltestelle Hohenrainstraße 3 wird noch nicht im Bus angesagt, fiel mir heute auf.
Ab Juli soll die Haltestelle "Gasthaus Heimkehrer" in "Hans-Auer-Gasse" umbenannt werden.
Ab Juli soll die Haltestelle "Gasthaus Heimkehrer" in "Hans-Auer-Gasse" umbenannt werden.
Das würde insofern Sinn ergeben, als dass das Gasthaus nach dem diese Haltestelle benannt ist demnächst schließen wird.
Mir ist bei Google Maps aufgefallen, dass die Bodenmarkierung "H" für die SEV-Haltestelle vor dem Gebäude der Bau- und Anlagenbehörde auf dem Bürgersteig platziert ist.
Weiß jemand warum?
Mir ist bei Google Maps aufgefallen, dass die Bodenmarkierung "H" für die SEV-Haltestelle an vor dem Gebäude der Bau- und Anlagenbehörde auf dem Bürgersteig platziert ist.
Weiß jemand warum?
Ich würde mal sagen, weil das dort ein Radweg ist? Um die Haltestelle, die ja sonst kaum ersichtlich ist (keine Bucht, kein Wartehaus etc.) sichtbar zu machen?
Die Haltestellentafel ist dort sowieso komische platziert. Gilt auf für die der Linie 52 beim C&A.
Zur Abwechslung etwas aus der Südoststeiermark:
Die Haltestelle Gnas Gasthaus Binderhansl wird von der Regionalbuslinie 417 (Gnas - Bad Gleichenberg) an Schultagen von Montag bis Freitag bedient.
Leider ist nur die Haltestelle in Richtung Bad Gleichenberg vorhanden, obwohl diese laut Fahrplan eigentlich auch nach Gnas bedient wird.
Bilder vom 12.06. dieses Jahres:
Laut BusBahnBim Auskunft wurden die Haltestellen "Griesplatz" und "Stadion Liebenau" in "Griesplatz/tim" und "Stadion Liebenau/Bertha-von-Suttner-Platz" umbenannt.
Laut BusBahnBim Auskunft wurden die Haltestellen "Griesplatz" und "Stadion Liebenau" in "Griesplatz/tim" und "Stadion Liebenau/Bertha-von-Suttner-Platz" umbenannt.
Sowie am 41er die Haltestelle Gasthaus Heimkehrer (welches mit 30. Juni geschlossen hat) in Hans-Auer-Gasse.
"Stadion Liebenau/Bertha-von-Suttner-Platz" umbenannt.
Toll, noch ein langer Haltestellenname...
Es gäbe noch einige nichtssagende Namen zu tauschen.
leonhard
"Stadion Liebenau/Bertha-von-Suttner-Platz" umbenannt.
Toll, noch ein langer Haltestellenname...
...und vor allem: wem sagt BvS-Platz etwas?
No comment. :)
Bei der Haltestelle Asperngasse werden LED Anzeigetafeln errichtet, wobei bei der stadteinwärts Haltestelle der Linie 1 auch die Linie 4 und 6 angeschrieben wird... aber die 4er und 6er kommen an der Haltestelle ja gar nicht vorbei..
Die Linien 4 und 6 werden meines Wissens nach ab 11. September (Linie 4) bzw. spätestens ab 30. Oktober (Linie 6) bis zur Inbetriebnahme der neuen Strecken Ende November wieder in der Schleife Laudongasse wenden, weil die Linie 7 ab Ferienende wieder nach Wetzelsdorf fahren kann.
Die Linien 4 und 6 werden meines Wissens nach ab 11. September (Linie 4) bzw. spätestens ab 30. Oktober (Linie 6) bis zur Inbetriebnahme der neuen Strecken Ende November wieder in der Schleife Laudongasse wenden, weil die Linie 7 ab Ferienende wieder nach Wetzelsdorf fahren kann.
Die kommen bei der Haltestelle trotzdem nicht vorbei.
Begrünung der Straßenbahnhltestellenhäuschen - der Prototyp kommt in die Münzgrabenstraße, dann soll es an der Linie 5 weiter gehen:
https://grazer.at/de/4y2tRblB/grazer-bim-wartehaeuschen-werden-jetzt-sukzessive/?fbclid=IwAR022tFAEbBwoYKLjB5eNdcU15uaJ5zw5Zj-2mafEuFctKFiZFkTINPLKPQ
Nach dem die erste Haltestelle auf der neuen Strecke der Linie 4 nach Reininghaus "Steinfeldfriedhof/ÖAMTC/tim" heißen wird, wird wohl die fast gleichnamige Haltestelle "Steinfeldfriedhof" der BL 52 umbenannt werden müssen. Der neue Name der "alten" Haltestelle wurde bisher noch nicht bekanntgegeben.
Dzt. wird die Haltestelle Neugasse modernisiert und bekomnt auch ein Wartehäuschen.
Nach dem die erste Haltestelle auf der neuen Strecke der Linie 4 nach Reininghaus "Steinfeldfriedhof/ÖAMTC/tim" heißen wird, wird wohl die fast gleichnamige Haltestelle "Steinfeldfriedhof" der BL 52 umbenannt werden müssen. Der neue Name der "alten" Haltestelle wurde bisher noch nicht bekanntgegeben.
Ich finde es überhaupt unnötig die Bezeichnung "tim" im Haltestellenamen aufzunehmen. Das gilt auch für die Haltestellen, die diese Bezeichnung bereits haben.
Beim Steig B bei der Haltestelle St.Leonhard/Klinikum Mitte wurde vor einiger Zeit eine zusätzliche Haltestellenposition für die BL 82 inkl. Fahrplanaushang eingerichtet. Das ist sinnvoll, da ein abfahrender 82er hinter einer knapp zuvor Richtung Klinikum Nord einfahrenden 7er Garnitur warten muss und dort noch umsteigende Fahrgäste aufnehmen kann.
Dzt. wird die Haltestelle Neugasse modernisiert und bekomnt auch ein Wartehäuschen.
Bei den Haltestellen Maut Andritz (BL 41 und 53) und Carnerigasse West Richtung St.Leonhard wurde ebenfalls bereits ein Betonfundament für ein Wartehäuschen errichtet.
Beim Esperantoplatz/Arbeiterkammer beifindet sich offensichtlich ein tim-Knoten, dementsprechend wurde auch die Haltestelle umbenannt (In Busbahnbim ist die Rede vom 11.9., allerdings ist diese Info für mich neu).
Beim Esperantoplatz/Arbeiterkammer beifindet sich offensichtlich ein tim-Knoten, dementsprechend wurde auch die Haltestelle umbenannt (In Busbahnbim ist die Rede vom 11.9., allerdings ist diese Info für mich neu).
Ich schätze hier wird TIM in der Mohsgasse (hinter der BH GU) dazu passen.
Die Haltestelle Shopping Nord Ri. Hauptbahnhof wird derzeit auch umgebaut.
Dzt. wird die Haltestelle Neugasse modernisiert und bekomnt auch ein Wartehäuschen.
Bei den Haltestellen Maut Andritz (BL 41 und 53) und Carnerigasse West Richtung St.Leonhard wurde ebenfalls bereits ein Betonfundament für ein Wartehäuschen errichtet.
Und mittlerweile auch schon das Wartehäuschen errichtet.
Hallo,
kann sein, dass es irgenwo schon um dieses Thema ging, ich hab aber nichts dazu gefunden. Weiß jemand, wo es überall diese alten Haltestellenhäuschen gibt, wie beim Urnenfriedhof oder Maut Puntigam? Sind das die einzigen dieser Art, die es noch gibt?
Danke im Vorraus!
Hallo,
kann sein, dass es irgenwo schon um dieses Thema ging, ich hab aber nichts dazu gefunden. Weiß jemand, wo es überall diese alten Haltestellenhäuschen gibt, wie beim Urnenfriedhof oder Maut Puntigam? Sind das die einzigen dieser Art, die es noch gibt?
Danke im Vorraus!
In diesem Thread, Beitrag 116-120 http://www.styria-mobile.at/home/forum/index.php/topic,10542.msg155383.html#msg155383 hatten wir im Jahr 2017 das Thema :)
Danke!
Das bei der Plachelhofstraße dürfte dann bei Ausbau zwischen Puntigam - Zentralfriedhof wohl Geschichte sein.
Maut Puntigam ist aber schon ein neues.
Maut Puntigam ist aber schon ein neues.
War nur ein Irrtum - hab natürlich Plachelhofstraße gemeint.
Die Bushaltestelle Roseggerhaus in der Volksgartenstraße wurde in den letzten Wochen inkl. Straßenarbeiten umgebaut. Richtung Jakominiplatz änderte sich nicht so viel. Richtung Lendplatz wurde der Gehsteig breiter und kurz vor der Orpheumgasse ein Wartehäuschen errichtet. Die bisherige Haltestellentafel mit Stele verblieb am bisherigen Platz. Doppelhaltestelle wurde es keine, von der Länge her wäre es jedoch locker möglich. Benötigt wird das jedoch nicht da dort keine Regionalbusse abfahren und 40er und 67er sich zu den Planzeiten nicht begegnen. Nach eigenen Beobachtungen fahren die Busse zum Wartehäuschen vor. Somit wanderte die Haltestelle praktisch Richtung Lendplatz.
Positiv an der Sache ist die zwar die Errichtung des Wartehäuschens, negativ zu erwähnen ist die nochmalige Verlängerung der Umsteigewege zur Straßenbahn.
Bereits seit etwas längerer Zeit werden in der Körösistraße stadtauswärts die Hst. Ortweinschule und Maut Andritz ausgebaut bzw. stadteinwärts die Hst. Ortweinschule und seit heute auch Kettengasse.
Fortsetzung: https://www.styria-mobile.at/home/smf/index.php/topic,57.0.html