Oder eine weitere Posse von der ÖVP, um den Straßenbahnausbau zu verzögern?
Als Entlastungsstrecke sind alle drei Varianten tauglich und bedienen die "Nebenzentren" An-Ho-Platz und Wielandgasse.
.....Also die Variante durch die kleine Neutorgasse wäre mMn nicht optimal.
Zitat von: Martin am Oktober 13, 2020, 11:00:28.....Also die Variante durch die kleine Neutorgasse wäre mMn nicht optimal.Dazu gibt es unterschiedliche Meinungen. Dafür spricht z.B. dass ich auch im Störfall ganz nahe an die Murgasse herankomme. Eventuell kann in der Rampe eine Bedarfshaltestelle eingerichtet werden, die nur im Störfall bedient wird. Auch vom Südtirolerplatz bin ich im Nu über die Brücke bei der Murgasse.
Das Jahrzehnte lange Planungspfuschwerk scheint in die nächste Runde zugehen.
An-Ho-Platz
Was hat denn die Planung verpfuscht? Jedwede Planung war rechtzeitig am Tisch. Nur sind sie wegen politischer Querelen nicht ausgeführt worden. Und die Stadt zaubert immer wieder Geld hervor: wonit ist denn die unsinnige Augartenbucht gebaut worden, We hat denn die Grundstücke für die Plabutschseilbahn bezahlt? Wer hat denn die Planung für die Murgondel bestritten?Und überhaupt: bei uns gibts kaan Spritzwein.
Gegen diese Variante spricht auch die Tatsache, dass die "Straßenbahn-Stammstrecke" Jakominiplatz-Hbf wieder nur auf einem kürzerem Abschnitt entlastet wird. Bei einem Störfall in Bereich Südtiroler Platz z.B. bringt die Strecke durch die kleine Neutorgasse auch nichts.
Jetzt, wo der Tunnel der Josef-Huber-Gasse längst angezählt ist, sollten doch finanzielle Mittel für die Brücke übrig sein, oder ist das Geld dafür auch schon wieder in "gewissen Geldbörseln" versumpert?