Zum Hauptinhalt springen
  • Wir sind gesiedelt! -> NEUES FORUM

    Sollte keine E-Mail gekommen sein, bitte um Neuregistrierung.

Thema: Schienengebunden durch Zagreb - Ein tierisches Vergnügen (1/2) - 35 Bilder (1729-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

0 Benutzer und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Schienengebunden durch Zagreb - Ein tierisches Vergnügen (1/2) - 35 Bilder
Es ist Anfang September 2021, die Wetteraussichten für nahezu ganz Mittel- und Südosteuropa waren bestens und ich konnte zwei Tage freischaufeln. Das waren also die besten Voraussetzungen, wieder einmal einen Ausflug zu unternehmen. Doch wohin nur? Soll die Eisenbahn oder Straßenbahn im Fokus stehen? Meine Heimatstadt Graz, die sich so ziemlich im letzten südöstlichen Zipfel des deutschsprachigen Raumes befindet, lädt naturgemäß dazu ein, sich nach Süden oder Osten zu orientieren. Auch wenn Länder wie Tschechien, die Slowakei oder Ungarn meist dankbare Ziele waren, reizten mich diesmal Kroatien oder Bosnien. Da diese Länder was die Eisenbahn betrifft leider nicht mit einem besonders dichten Angebot punkten können (mit wohl bestenfalls einer Hand voll Bilder lokbespannter Züge an einem Tag), stand erst einmal fest, den Hauptfokus auf die Straßenbahn zu setzen. So standen hier die Betriebe von Zagreb, Osijek und Sarajevo zur Auswahl. Da Zagreb einerseits die am nächsten gelegene Stadt ist und andererseits auch mit Abstand das größte Netz dieser Städte und auch die größte Vielfalt im Wagenpark hat, fiel die Wahl schließlich auf Zagreb, obwohl dies die einzige dieser Städte ist, die ich bereits besucht hatte, dies aber nur einmal bei nass-kaltem Winterwetter sowie einmal bei einem kurzen Umsteigeaufenthalt. Wäre mir bei dieser Entscheidung bereits bekannt gewesen, dass Sarajevo offenbar tatsächlich bereits den Zuschlag für Neuwagen erteilt hat und auch Osijek die Anschaffung von Neuwagen beabsichtigt, wäre die Entscheidung möglicherweise anders gefallen, aber dennoch bereue ich die Entscheidung nicht.

So gern ich auch nach Möglichkeit Reisen mit der Bahn mache, so sehr hält mich jedoch leider die Verbindung aus Österreich in die kroatische Hauptstadt auch davon ab, mit dem Zug zu fahren. Stattdessen entschied ich mich gemeinsam mit einem Freund, der auch Straßenbahninteressiert ist, meinen Enthusiasmus für das Fotografieren aber nicht zur Gänze teilt, vom 5. bis zum 6. September 2021 mit dem allseits bekannten grünem Bus nach Zagreb und ebenso mit dem Bus wieder zurück zu fahren. Ausflüge mit anderen Leuten zusammen machen schließlich auch meist mehr Spaß und bei verschiedenen Interessen kann man sich auch in der Gruppe trennen. Daher bitte nicht wundern, wenn ich manchmal ,,wir", manchmal aber auch ,,ich" schreibe, da wir am zweiten Tag dann doch ein teilweise anderes Programm unternommen haben. 

Am 5. September fanden wir uns also gegen 5 Uhr in der Früh bei der Fernbushaltestelle P+R Graz Webling ein, um planmäßig um 5:15 Uhr mit dem Bus der Linie N261 nach Zagreb zu düsen. Kurz vor der Planabfahrt kam eine SMS, dass der Bus voraussichtlich ca. 35 Minuten verspätet sei, und das war dann auch genauso. Schnell im Bus eingecheckt, ging es dann auch gleich los. Nach einem kurzen Zwischenstopp in Maribor (laut Busfahrer ,,kleine Pause") gab es an der slowenisch-kroatischen Grenze beiderseits der Grenze jeweils eine etwas größere Pause, um die Aus- bzw. Einreiseformalitäten zu erledigen. Alle stiegen aus, zeigen den Pass her, gehen nach vorne, der Bus wird durchgeschaut, fährt nach vor, alle steigen wieder ein und weiter geht es. Geht dann aber an sich recht flott, wenn alles passt.


Ein Foto des durchaus halbwegs komfortablen Neoplan-Busses mit deutschem Kennzeichen ging sich auch noch aus. Wie man sieht, war der Himmel noch wolkenlos.
In Kroatien änderte sich das bisher wolkenlose Wetter der ersten Stunden des Tages dann schlagartig. Das tat der Stimmung aber dennoch keinen Abbruch und der Bus hatte sogar etwas Verspätung wieder gut gemacht. Wir erreichten Zagreb Autobusni Kolodvor dann gegen 9 Uhr. Wie fast überall anders hieß die erste Übung nun: Fahrkarten für die Straßenbahn besorgen. So suchten wir die erste im Busbahnhof gelegene Trafik ,,Tisak" auf, um zwei Tageskarten für die städtischen Verkehrsbetriebe ZET zu kaufen. Blöderweise war dort nur noch eine Fahrkarte vorrätig. Man verwies uns aber freundlich auf eine weiter Trafik im Gebäude, wo dann immerhin drei Tageskarten (30 Kuna pro Stück, also knapp über € 4,-)  auf Vorrat waren. In Zagreb gibt es auch eine elektronische Guthabenkarte, die ist aber für Touristen nicht wirklich interessant und zudem nur bei wenigen Vorverkaufsstellen erhältlich und bietet keinen wesentlichen Preisvorteil.

Einen Liniennetzplan der Straßenbahn Zagreb findet man übrigens unter folgendem Link:
https://www.zet.hr/UserDocsImages/Prilozi/PDF/Mre%C5%BEe%20tramvajskih%20linija%202018-dnevne%20i%20no%C4%87ne/tram_mre%C5%BEa_6_2021.pdf?vel=1524079

Also ging es mal raus zur Straßenbahnhaltestelle in Richtung Innenstadt. Hauptprogramm des Tages sollte die Straßenbahnlinie 15 sein, da hier meines Wissens nach auch sonntags solo fahrende Tatra T4 unterwegs sind. Leider versäumten wir knapp einen Tatrazug aus T4+B4 auf der Linie 6 in Richtung Innenstadt fahrend. Ich hätte nicht gerechnet, dass man auch hier am Sonntag auf Tatra T4 trifft, da der Wagenbedarf doch deutlich geringer als unter der Woche ist, schließlich hatte ich vor ein paar Jahren beim Umsteigen an einem Werktag während der Sommerferien innerhalb einer Stunde beim Autobusni koldvor, wo fünf Linien unterwegs sind, gerade einmal einen T4 - Zug gesehen. Doch auch der folgende Zug der Linie 6 war wieder ein T4-Zug und so fuhren wir gleich bis zur Endstation Črnomerec, anstatt in am Ban-Jelačić-Platz umzusteigen. Wie der vorige Zug, war auch dieses Gespann völlig mit Vollwerbung zugekleistert, auch die Fenster wurden nicht ausgespart. Die Front hingegen wurde ausgespart, sodass sich ein eigenwilliges Aussehen zeigte, dass mich an die Werbewagen in Wien erinnert.


Bei der Schleifenfahrt in Črnomerec zeigte sich T4YU 452 + B4YU 861 sogar von der sonnigen Seite am mittlerweile wieder auflockerndem Himmel.
Nun ging es mit demselben Zug (eine Fahrt in einem nahezu unmodernisiertem Tatra T4 ist für mich wirklich ein großartiger Genuss) zurück zum Trg bana Josipa Jelačića, von wo aus wir den nächsten 14er nach Mihaljevac nahmen, der wie alle Kurse dieser Linie, die ich an beiden Tagen gesehen habe, mit einer TMK 2200 ,,Crotram" geführt wurde. In Mihaljevac angekommen war ich zwar erleichtert, dass dort als Linie 15 ein solo fahrender Tatra T4 stand, über dessen Werbebeklebung war ich aber anfangs nicht besonders begeistert. Nun ging es mit dem besagtem Triebwagen, der erfreulicherweise bestens ausgelastet war (meine erste Annahme war, dass die meisten davon wohl zur Seilbahn wollen, was dann aber ein Irrglaube war, dennoch ist hier wohl das Wander- und Ausflugsgebiet der Stadt) eine Haltestelle bis Gračanske stube, um dem wohl bald entgegenkommendem zweiten Zug der Linie 15 aufzulauern. Etwas erstaunt war ich über die Tatsache, dass es in den T4 keinerlei Haltewunschtasten gibt. Offenbar gibt es hier keine Bedarfshalte, sondern es wird einfach immer an allen Halten stehengeblieben und es öffnen sich alle Türen.



Über den entgegenkommenden werbefreien T4YU 490 war ich sehr begeistert. Dass dies der einzige gänzlich werbefreie Tatra T4 bleiben wird, der mir an den beiden Tagen begegen wird, konnte ich mir zu diesem Zeitpunkt allerdings noch keineswegs vorstellen. Angeblich soll übrigens seit wenigen Tagen nach unserem Besuch einer der beiden Kurse planmäßig mit einem der beiden kurzen Crotrams (TMK 2300) geführt werden. Das wäre ja eine Enttäuschung gewesen, wenn auf dem 15er kein werbefreier T4 unterwegs gewesen wäre. Den Werbetatra hätte ich hingegen gerne gegen eine der beiden kurzen Crotrams getauscht.


Voller Freude sprintete ich noch nach vorne, um den Zug nochmals beim Verlassen der Haltestelle Gračanske stube aufzunehmen.


Der nächste Zug war nun wieder T4YU 416, der wie die meisten seiner Artgenossen seitliche Vollwebungen, selbst bis über die Fenster trägt. Wirklich böse über den Werbewagen war ich dann aber nicht mehr, immerhin bringt das Fahrzeug eine farbliche Abwechslung und bei zwei gleich aussehenden Fahrzeugen wäre man mit der Strecke fast zu schnell ,,durch" gewesen. Die Aufnahme entstand unweit der Haltestelle Gračanske stube.


Wagen 490 in leicht veränderter Position.


Nachdem die Strecke der Linie 15 mit nur 4 Haltestellenabständen nun ja nicht wirklich sehr lange ist, kann man ja durchaus die ganze Strecke auf ortsübliche Weise abmarschieren. Hier Wagen 490 nahe der Haltestelle Gračanske Mihaljevac.



Wagen 416 bei Gračanske Mihaljevac.


Wagen 490 nochmals bei Gračanske Mihaljevac.


Wagen 416 bei der Schleifenfahrt an der Endstation Gračansko Dolje.


Und nochmals an der Endstation stehend mit dem Aufnahmsgebäude der Žičara Sljeme im Hintergrund. Die neue Seilbahn auf den (oder die, oder das?) Sljeme war übrigens leider noch nicht im Betrieb, sodass ein Besuch des wohl höchsten Puktes von Zagreb diesmal nicht auf dem Programm stand. Daher wurden noch ein paar weitere Fotos von den beiden Plankursen auf der Linie 15 angefertigt.


Wagen 416 an der Haltestelle Gračani.


Wagen 490 erreicht soeben die Haltestelle Gračani.


Mit dem Wagen 490 ging es dann wieder hinunter nach Mihaljevac. Mit der charakteristischen Inneneinrichtung und den Sitzen fühlt man sich hier fast in eine andere Zeit versetzt. Kurz vor der Endstation Mihaljevac wurde dann erneut Stellung bezogen und auf die beiden Kurse gewartet. Hier Wagen 416.


Inzwischen kamen auch zwei Plankurse der Linie 14 vorbei, hierfür stellvertretend Wagen 22117 in der Schleife Mihaljevac. Auch die Schleifenanlage hat es mir angetan. Obwohl hier am Wochenende zwei sowie unter der Woche drei Straßenbahnlinien enden, gibt es kein Ausweichgleis. Die Schleife kann aber aus allen Richtungen befahren und verlassen werden, womit auch ein nochmaliges befahren der Schleife möglich ist, zudem gibt es wie bei den meisten Endstationen in Zagreb jeweils eigene Aus- und Einstiegshaltestellen. Sollte hier also eine Überholung notwendig sein, dreht ein Fahrzeug einfach eine ,,Ehrenrunde" und stellt sich anschließend sozusagen wieder hinten an.


T4YU 490 kurz vor Erreichen der Endstation Mihaljevac.


Schließlich konnte der Wagen noch während der Schleifenfahrt in der Endstation Mihaljevac mitgenommen werden. So konnte man sich zufrieden von der Linie 15 zurückziehen und sich anderen Dingen widmen. Da man ja nicht ausschließlich wegen der Straßenbahn hier war und sich auch das Wetter zunehmend bewölkter zeigte, entschieden wir uns nun für einen Besuch im Zagreber Zoo, der sich im Park Maksimir befindet.


Der Park Maksimir und der Zoo an sich wirken auf mich wie eine etwas weniger prunkvolle Version des Areals Schönbrunn in Wien, wenngleich sich rundherum eine gefühlt riesige Waldfläche mitten in der Stadt erstreckt. Der Eintritt in den Zoo war mit 30 Kuna (etwas über € 4,-) pro Erwachsenen überraschend günstig und das Areal unmittelbar nach dem Eintrittsbereich ließ diesen Preis anfangs leider auch als recht angemessen wirken, gefühlt der halbe Bereich ist eine Baustelle aus ausgelassenen Becken, Beton und Baustellenzäunen, zudem gab es keinerlei außergewöhnlichen Tiere. Was wir nicht wussten ist, dass es sich hier um den Bereich der Tiere handelte, die auch in Kroatien heimisch sind. Stellvertretend hierfür werfen wir einen Blick zu den Nutria.


Im Haus der kroatischen Tiere gab es in einem abgedunkelten Bereich auch einen Grottenolm zu sehen.


Zu allen Tieren gibt es auch soweit selbsterklärende Beschreibungen, die zum Teil auch auf Deutsch erklärt sind.


Wie schon erwähnt, war im ersten Bereich zum Teil Baustelle. Immerhin ist es schön zu sehen, dass hier etwas passiert und man in Zukunft wohl mehr erwarten kann. Und ich muss rückblickend auch sagen, dass ich auch die heimischen Tierarten durchaus sehr spannend fand.


Nachdem wir die heimischen Tierarten passiert hatten, wurde es etwas exotischer. Irgendwie wirken die Zebras auf mich aber fast wie bepinselte Pferde.


Leider ist mir der Name dieses ,,Dinosauriers" entfallen.


Ein freundlich wirkender Rochen.


Nun wird es etwas gefährlicher, Krokodile...


...sowie eine von mehreren Anacondas. Insgesamt war ich von der Anzahl an verschiedenen Schlangen dann doch positiv überrascht. War nach Ringelnatter und Kreuzotter im Haus der kroatischen Tiere so nicht zu erwarten.


Den möchte ich in freier Wildbahn auch nicht unbedingt begegnen.


Hier hatte wohl jemand Durst.


Natürlich durfte auch der König der Tiere nicht fehlen. Der Rundgang dauerte dann stressfrei doch über drei Stunden, inzwischen hatte sich auch das Wetter gebessert. Daher war ich nun verleitet, noch etwas Straßenbahn zu fotografieren. So begab ich mich noch an die nahegelegene Strecke in Richtung Borongaj, wo die Linien 9 und 17 sowie werktags auch die Linie 1 verkehren.


Als Tagesabschuss noch ein TMK 2100 auf der 17 wäre noch fein gewesen, irgendwie faszinieren mich diese Wagen, die planmäßig nur auf den Linien 5, 12 und 17 zu finden sind. Mit nur 16 gebauten Wagen sind diese Fahrzeuge in einem Wagenpark von deutlich über 200 Triebwagen dann auch nur schwer zu finden. Leider kam ein solcher jedoch just eine Minute, bevor ich an der Strecke war und auf den Folgekursen war keiner mehr zu sehen. Immerhin kam 22135 als Linie 17 in der Ulica Divka Budaka herrlich daher.


Auf den ,,Kurzzug-Linien" 9 und 13 ist auch am Wochenende der Auslauf großteils mit den Tatra KT4YU bestückt. So wurde auch Wagen 328 auf der Linie 9 noch gerne mitgenommen.

Anschließend wurde im vorab gebuchten Hotel, dem ,,Art Hotel Like", welches unweit der zentralen Haltestelle Draškovićeva gegen ist, eingecheckt und das Zimmer bezogen. Leider lag unser Zimmer in Richtung Innenhof und nicht in Richtung Straße, auf der direkt darunter einige Straßenbahnlinien verkehren. Erst im Nachhinein habe ich gesehen, dass es auch ein etwas besser ausgestattetes, also quasi ,,Deluxe"-Zimmer mit Balkon und direktem Blick auf die Straße gegeben hätte. Dennoch war das Zimmer mehr als in Ordnung und bietet alles, was man in einem Hotelzimmer erwartet.


Nun war es an der Zeit, die Zagreber Innenstadt zu erkunden und nach einem Restaurant zum Abendessen Ausschau zu halten. Im tiefstehenden Abendlicht ist hier die Kathedrale von Zagreb mit dem abends fast menschenleerem Dolac zu sehen. In der sehr belebten Ul. Ivana Tkalčića wurden wir auch was Speis und Trank angeht fündig, und so ließ sich der laue Spätsommerabend im Gastgarten eines Lokals genießen.


Doch auch eine abendliche Straßenbahnfahrt wollten wir uns nicht entgehen lassen. Eigentlich wollten wir nur vom Trg bana Josipa Jelačića zum Glavni kolodvor fahren, doch als erstes Fahrzeug kam ausgerechnet ein TMK 2100 als Linie 12 nach Dubrava. Na dann hinein mit uns!


An der Haltestelle Hondlova stiegen wir aus und in einen in die Gegenrichtung fahrenden TMK 2200 auf der Linie 4 um, mit der festen Überzeugung, dass dieser uns zum Glavni nádraží bringen würde.


Leider war dann nichts mit Glavni nádraží, aber immerihn gibt es noch den Glavni kolodvor, schließlich waren wir nicht in Tschechien. Dort wurde noch zu den Bahnsteigen geschaut. Hier war unter anderem 1 141 382 mit einem unbekanntem Zug bereitgestellt. Anschließend wurde noch am Trg Kralja Tomislava, dem wohl prunkvollstem Bahnhofsvorplatz den wir kannten, ein gemütliches Bier getrunken, ehe es zur späten Stunde, aber knapp noch mit einer Tages- und nicht Nachstraßenbahnlinie ins Hotel gehen sollte. Einzig der Fahrer eines PKW mit Wiener Neustädter Autokennzeichen, der das Fahrzeug zu nah an den Gleisen geparkt hatte, wusste dies noch zu verhindern. Da wir aber schon fast an der Haltestelle Traumatologija waren, entschieden wir uns, die letzten Meter zu Fuß zurückzulegen, auch wenn es Interessant gewesen wäre sich anzusehen, wie man hier mit Gleisparkern umgeht. Abschließend gönnten wir uns auch im Hotel noch ein Getränk, sodass es dann noch etwas später wurde.

Der zweite Teil folgt demnächst.