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Thema: Handy Verbot in Tram und Bus (37507-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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  • Martin
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Handy Verbot in Tram und Bus
Trend zur verordneten Funkstille
Handy-Telefonate im Flugzeug sind seit kurzem erlaubt. Doch längst nicht jede Airline zieht mit. Und auch in öffentlichen Verkehrsmitteln wird der Ruf nach Handy-Verboten immer lauter. 

Immer und überall erreichbar zu sein, das war jahrelang das Maß aller Dinge im Mobilfunk. In der letzten Zeit macht sich jedoch ein Gegentrend bemerkbar, "stille Örtchen" sind plötzlich wieder gefragt. Doch ironischerweise ist der Ruf nach mehr "Handy-Ruhezonen" erst so richtig laut geworden, als eine der letzten handyfreien Bastionen zu bröckeln begann.
Fakten:
Als Brennpunkt in Sachen Handy-Verbote gilt seit langem die Schule. Ein solches wird nicht vom Landesschulrat verordnet, sondern wird über die Schulordnung geregelt. Flugzeug ja, Bim nein? So hat die EU-Kommission Anfang April den Weg für europaweite Handygespräche in Flugzeugen geebnet. Zwar haben sich Fluglinien wie die AUA oder die Lufthansa dazu entschlossen, auch in Zukunft keinen Mobilfunk an Bord ihrer Maschinen zuzulassen. Andere Airlines wie Air France, Ryanair oder Emirates werden hingegen grünes Licht geben. Kritiker sehen damit den Fall einer der letzten mobilfunkfreien Bastionen einhergehen. Für viele eine Horrorvision. Ein stundenlanger Flug, der durch ständiges Gebimmel und das unfreiwillige Belauschen privater Telefongesprächen garniert wird. Betreiber öffentlicher Verkehrsmittel setzen in wachsender Zahl eine Gegenströmung in Gang. In Linz und Graz wird laut über ein Handy-Verbot in Straßenbahnen und Bussen nachgedacht. "Wir nehmen das Thema akustische Umweltverschmutzung ernst", argumentierte etwa Walter Rathberger, Vorstandsdirekor der Linz-AG-Linien.

Hintergrund
Handy-Telefonate im Flugzeug erlaubt
Pilotprojekte laufen. Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) haben Ende März einen zweimonatigen Testlauf im Salzburger Nahverkehr gestartet. In den Zügen wurden Ruhezonen eingeführt, in denen das Handy stumm bleiben muss. "Das Feedback der Kunden ist überwiegend positiv", sagt Sprecher Johannes Gfrerer. Sollte der Test Erfolg haben, sei eine Ausdehnung auf ganz Österreich denkbar. "Grundsätzlich unterstützen die ÖBB den Ausbau neuer Kommunikationsmöglichkeiten auf unseren Strecken", so Gfrerer. Es gehe lediglich um die Schaffung gewisser Ruhebereiche.

Verbot
Anders ist es in Italien, wo ein landesweites Handy-Verbot an Schulen erlassen wurde. Hauptgrund ist das vermehrte Auftauchen von Gewaltvideos auf Schüler-Handys. Handyzonen. Rigoros wird in dieser Frage in Italien vorgegangen. Wobei der Denkansatz umgekehrt ist: Vergleichbar mit Raucherzonen sollen in Zügen Handyzonen eingerichtet werden, in allen anderen Waggons und Abteilen soll Funkstille herrschen. Vergleichbare Konzepte sind weltweit erprobt. So herrscht in zahlreichen Zügen der Stockholmer U-Bahn striktes Handy-Verbot. In Tokio werden Fahrgäste der U-Bahn aufgefordert, ihr Mobiltelefon lautlos zu schalten und das Telefonieren zu unterlassen. In der Münchner U-Bahn ist das Telefonieren mit dem Handy seit jeher tabu. Im Rahmen einer Parlamentsdebatte in Italien wurde sogar ein Vergleich mit den immer restriktiveren Rauchverboten gezogen.

Sucht?
In Südkorea, wo jeder zehnte Jugendliche als Handy-süchtig gilt, bohrten Schüler Löcher in ihre Tische, um trotz Handy-Verbotes im Unterricht SMS schreiben zu können. Rauchen gleich Telefonieren. In einigen Jahren, so die Prophezeiung eines Abgeordneten, werde es in puncto Handy ähnlich scharfe Bestimmungen geben. Selbst Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber verglich das Handy-Telefonieren mit dem Rauchen. Auch das erlaube die Lufthansa nicht, obwohl davon keine Gefahr für die Flugsicherheit ausgeht, verteidigte Mayrhuber die Entscheidung der Lufthansa, Telefonate auch in Zukunft zu verbieten. Als weiteres Argument für Handy-Verbote in öffentlichen Verkehrsmitteln wird die höhere Strahlenbelastung in den kleinen, geschlossenen Fahrgastzellen von Bussen oder Straßenbahnen angeführt.
ULRICH DUNST, MANFRED NEUPER
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quelle: kleine.at

Linz siehe hier: http://www.styria-mobile.at/home/forum/index.php/topic,982.msg11309.html#msg11309
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Man fragt sich nur mehr, wann den Leuten verboten wird zu husten oder zu atmen.  :boese:

SG
g111
  • Zuletzt geändert: April 16, 2008, 08:42:24 von Grazer111
Liebe Grüße
Martin

Re: Handy Verbot in Tram und Bus ?
Antwort #1
jo das gleiche gilt für Linz *gg*

in Linz beginns

bei uns gab es in den OÖ Nachrichten schon einen Bericht über das Thema vom 02.04.2008

Re: Handy Verbot in Tram und Bus ?
Antwort #2
Das Telefonieren kann eh nicht verhindert werden. - Den Handys zu befehlen nicht zu läuten wird schwer  ;D ;D

Außerdem gibts auch genug die "ganz normal reden".
Solln die auch still sein?

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Handy Verbot in Tram und Bus ?
Antwort #3

Das Telefonieren kann eh nicht verhindert werden. - Den Handys zu befehlen nicht zu läuten wird schwer  ;D ;D


Da liegt ja das Problem! Wer kontrolliert so eine Verordnung? Die Ordnungswache? GVB-Personal?
Wie sieht die Strafe aus, wenn man sich wiedersetzt?  :hehe:

Das einzige was möglich wäre, wenn es technisch machbar ist: Man baut in die Fzge "Störsender" ein, damit das Telefonieren nicht mehr möglich ist.   :D
Die Frage dabei ist: Wie sieht es mit schädlichen Strahlungen im Fzg aus, wenn solche "Störsender" verwendet würden?
Aber da gibt es sicher User, die sich technisch besser auskennen als ich.....

SG
g111
Liebe Grüße
Martin

Re: Handy Verbot in Tram und Bus ?
Antwort #4
Ich hab in Linz als Fahrscheinkontrollor gearbeitet und wenn wirklich welche laut waren wurden sie von uns jetzt schon hingewiesen das es leiser auch geht und noch andere Leute in der Straßenbahn od. Bus sind. Die meisten haben das pos. aufgenommen und sich auch dran gehalten.

Das telefonieren kann schon auch nervig sein aber am schlimmsten ist wenn die Fahrgäste mit den Handy in der Straßenbahn Musik hörn und voll aufdrehen das man es im ganzen Fahrzeug hört das kann es nicht sein.

Ich würde sagen das die Fahrscheinkontrollore die arbeit des Überwachens übernehmen könnten.

Re: Handy Verbot in Tram und Bus ?
Antwort #5
Also Strahlung hast du "extrem viel". - Im Vergleich zum normalen Betrieb, schädlich sollte es nicht sein.
Aber bei der Hysterie wegen WLAN im grazer Gratis-Blattl, Panik kann man sicher verbreiten.

Außerdem sind Störsender in Österreich verboten - und das wird sehr ernst genommen.

Weiters der praktische Aspekt - man könnte die Störsender nie auf die Tw selbst beschränken, man hat also rollende "Störwolken" quer durch Graz und könnte grob gesagt 1-2 Meter links und rechts der Gleise nicht (oder nur kurz) telefonieren.

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Handy Verbot in Tram und Bus ?
Antwort #6

Also Strahlung hast du "extrem viel". - Im Vergleich zum normalen Betrieb, schädlich sollte es nicht sein.
Außerdem sind Störsender in Österreich verboten - und das wird sehr ernst genommen.
Weiters der praktische Aspekt - man könnte die Störsender nie auf die Tw selbst beschränken, man hat also rollende "Störwolken" quer durch Graz und könnte grob gesagt 1-2 Meter links und rechts der Gleise nicht (oder nur kurz) telefonieren.

Tja - war ja nur so eine Idee.  ;D


@Linie1: Wenn die Farscheinprüfer auch diese Kontrollen mitmachen, na dann alles Gute. Dann kommen die wahrscheinlich vor lauter Amtshandlungen nicht mehr zum Fahrscheinüberprüfen.
Außer die Strafe fürs Telefonieren wird geschmalzen (50€ - gleich wie Schwarzfahren).
Aber WANN wird man dann eigentlich bestraft? Wenn das Handy nur läutet? oder muss man telefonieren?
Was, wenn man vergißt, das Handy lautlos zu schalten bevor man einsteigt?

Alles in allem, finde ich, dass so eine Idee nicht richtig durchsetzbar sein wird. Man braucht nur auf die Strassen zu schauen: Telefonieren beim Autofahren kostet ebenfalls 50€ - und ich sehe täglich dutzende Autofahrer mit dem Handy am Ohr, weil's zuwenig Kontrollen gibt.
Und ganz gleich würde es in den Öffis aussehen.

SG
g111
Liebe Grüße
Martin

Re: Handy Verbot in Tram und Bus ?
Antwort #7
Heute in der ZIB 2 ist der Nagel und ein Vertreter eines Handyanbieters sie diskutieren über das Thema Handy in den Öffis

Re: Handy Verbot in Tram und Bus ?
Antwort #8
Die ganze Idee und die Diskussion darüber ist Schwachsinn! Auf der einen Seite will man flächendeckendes W-LAN einführen, aber telefonieren verbieten.

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

Re: Handy Verbot in Tram und Bus ?
Antwort #9
Noch dümmer gehts wohl net mehr? Ein weiterer Grund nicht mit den Öffis zu fahren....
Mir sind Leute suspekt die in der Öffentlichkeit ewig herumtelefonieren aber ein kurzer Anruf in den Öffis soll verboten werden????
Weiters hab ich von der nächsten Schnappsidee gerade gehört:
In Anrainerzonen (?!...) was auch immer das sein soll , sollen Ampeln bei zuviel Lärm als "Strafe" auf Rot gestellt werden....
Damit dann noch mehr Stau ist und die Autos "ruhig" im Leerlauf bei der Ampel stehen !!??
Dachte der erste April war schon  ???
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  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Handy Verbot in Tram und Bus ?
Antwort #10
Das Handy-Verbot soll noch im April starten
Der Plan des Grazer Bürgermeisters Nagl, das Mobiltelefonieren in Bus und Bim abzudrehen, lässt die Wogen hoch gehen. Verbot soll rasch realisiert werden, Strafen will der Stadtchef aber nicht einführen. 

Bürgermeister Siegfried Nagl hat genug von akustischer Lärmbelästigung    Foto: APA
In den Cafes, auf den Straßen und in Straßenbahnen war das Grazer Handy-Verbot am Donnerstag Stadtgespräch Nummer eins. Wie die Kleine Zeitung exklusiv berichtete, will Bürgermeister Siegfried Nagl ein solches in der Landeshauptstadt in Bus und Bim einführen. Am Donnertag sprangen nicht nur die österreichischen Zeitungen auf die Story auf, auch der britische Staatsfunk BBC bat Nagl zum Interview.

Fahrplan. Der Fahrplan steht fest. Der Bürgermeister will am 16. April, dem "Welttag des Lärms", das erste Verbotspickerl in einer Grazer Straßenbahn aufkleben. Das Verbot in allen Fahrzeugen der Grazer Verkehrsbetriebe sei dann rasch verfügt, weiß Stadtwerke-Sprecherin Katharina Hofmann-Sewera: "Wir prüfen das gerade. Dann bringt der Vorstand die Angelegenheit in den Aufsichtsrat, der diese Maßnahme noch absegnen muss." Man trage damit natürlich auch so mancher Beschwerde von Fahrgästen Rechnung.

Was darf man, was nicht? Als rechtliche Grundlage muss das Verbot in die Beförderungsbestimmungen der GVB aufgenommen werden. "Wir wollen eher den Charakter eines Gebots. Die Passagiere sollen selbst Disziplin beweisen, es soll nicht gestraft werden", so Nagl-Sprecher Thomas Rajakovics. Künftig muss man in Graz den Klingelton lautlos stellen und darf nicht telefonieren. Auch lautes Musikhören via Kopfhörer werde verboten.

Reaktionen. Die Reaktionen der Passagier-Lobby Fahrgast ist zurückhaltend. Generalsekretär Stefan Walter: "Ein Verbot ist nicht zielführend. Man sollte die Fahrgäste grundsätzlich dazu erziehen, die Gesetze der Höflichkeit wieder verstärkt einzuhalten." Der Chef der Pendlerinitiative, Franz Gosch, ist gegen das Verbot: "Ich telefoniere selbst in Zug und Tram. Weil man hier die Zeit nützen kann, um zu arbeiten und zu kommunizieren!"

Politik. Die Polit-Reaktionen sind gemischt. SP-Gesundheitsstadtrat Wolfgang Riedler "unterstützt den Kampf gegen Lärm und akustische Umweltverschmutzung" voll. Allerdings bevorzugt er Bewusstseinsbildung statt der Verbote. Für den steirischen BZÖ-Chef Gerald Grosz ist das Handy-Verbot eine "absurde Forderung".
BERND HECKE

Siegfried Nagl im Interview
Herr Bürgermeister, Sie wollen in Grazer Straßenbahnen und Bussen das Handy abdrehen. Warum?
SIEGFRIED NAGL: Weil es in der heutigen Zeit zwei Geißeln der Menschheit gibt. Die eine ist die permanente Erreichbarkeit, die viele Menschen in die Nähe eines Burn-out bringt, die zweite ist der ständig steigende Lärmpegel in unserer Welt. Das lässt die Menschen einfach keine Ruhe mehr finden.

Aber mancher will vielleicht dennoch in der Straßenbahn erreichbar sein. Ist ein Verbot nicht eine Bevormundung?
NAGL: Gut, wir müssen das nicht unbedingt über ein Verbot und Strafen umsetzen, die dann schwer zu kontrollieren sind. Es gibt vielleicht auch die technische Möglichkeit, Mobilfunk zu unterbinden. Aber früher haben Menschen Fahrten in der Tram auch benützt, um abzuschalten und ein Buch zu lesen. Und derzeit nimmt das Handy-Telefonieren so überhand, dass es eben andere stört.

Sie wollen Graz aber auch sonst leiser drehen . . .
NAGL: Ja, wir wollen auch Ruhezonen und Rückzugsgebiete wie ein städtisches Wohlfühlhaus installieren, damit sich Grazer eine Auszeit von der täglichen Hektik und Lärmbelastung nehmen können.
BERND HECKE

quelle: kleinezeitung.at
Liebe Grüße
Martin

Re: Handy Verbot in Tram und Bus ?
Antwort #11

Heute in der ZIB 2 ist der Nagel und ein Vertreter eines Handyanbieters sie diskutieren über das Thema Handy in den Öffis


Die sind Kopierer von Linz die Grazer. :hehe:  Das haben sie bestimmt wieder von einer Zeitung oder aus einer Quelle von Linz. :one:

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Handy Verbot in Tram und Bus ?
Antwort #12

Die sind Kopierer von Linz die Grazer. :hehe:  Das haben sie bestimmt wieder von einer Zeitung oder aus einer Quelle von Linz. :one:

Nummer 1 im Kopieren von Schwachsinn.  :boese:

Das Handytelefonieren wird lt. Bgm Nagl wegen des Lärms verboten. Da fielen mir aber wesentlich lautere Lärmquellen in den Öffis ein, die zuerst abgestellt werden müßten:
Personen, die sich laut unterhalten oder miteinander schreien.
schreiende Kinder (keine Säuglinge sondern über 6-jährige, die miteinander schreien oder im Bus spielen!)
Ansagen im Fzg, die viel zu laut sind (kommt auch vor, obwohl diese meist zu leise sind)

Sg
g111
Liebe Grüße
Martin

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Handy Verbot in Tram und Bus ?
Antwort #13
Zitat
Nummer 1 im Kopieren von Schwachsinn.  :boese:

Sehe das auch so.

Zudem, wenn schon nicht kontrolliert wird, welchen Sinn hat dann diese beschissene
"bereits beschlossene"? Ordnung? :boese:

Zitat
Das Handytelefonieren wird lt. Bgm Nagl wegen des Lärms verboten.

Hat er etwa dem Lärm satt? Hört er das bis in sein Büro im Grazer Rathaus?
Politiker sind ja bekanntlich mit der Karosse auf vier Rädern unterwegs. ::)

Zitat
Personen, die sich laut unterhalten oder miteinander schreien.
schreiende Kinder (keine Säuglinge sondern über 6-jährige, die miteinander schreien oder im Bus spielen!)
Ansagen im Fzg, die viel zu laut sind (kommt auch vor, obwohl diese meist zu leise sind)

Richtig, frage mich warum die Lautstärke im Fahrzeug so unterschiedlich ist?

Zitat
In Anrainerzonen (?!...) was auch immer das sein soll , sollen Ampeln bei zuviel Lärm als "Strafe" auf Rot gestellt werden....
Damit dann noch mehr Stau ist und die Autos "ruhig" im Leerlauf bei der Ampel stehen !!??

Hää, noch so ein Blödsinn.

Na dann hup doch mal, vielleicht wird´s grüner. ;D
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

Re: Handy Verbot in Tram und Bus ?
Antwort #14
Ein Handyverbot in den Öffis ist ja wohl echt die Höhe. Wie schon oben erwähnt warum dann nicht gleich Sprechverbot. :boese:

Solche Ideen können echt nur von Leuten kommen die nie mit Bus & Bim fahren...