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Thema: Wettlauf ums höchste Haus in Graz (15304-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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  • AN124
Re: Wettlauf ums höchste Haus in Graz
Antwort #30
Etwas zu den Linzer Hochhäusern: es stimmt zwar, dass seit Jahren die Wirtschaft und der Immobilienmarkt in Linz regelrecht boomt (mittlerweile gibt es wieder zwischen 25 und 40 mittlere bis größere Neubauprojekte in Linz bis zum Jahr 2009), in Sachen Hochhäuser sind die Immobilienhändler derzeit noch eher zurückhaltend. Solange es noch genung Platz am Boden gibt, werden eher weitere mehrgeschoßige, aber niedere Bauten errichtet. Hochhausbüroflächen sind relativ teuer, weshalb etwa der Linzer "City-Tower" lange nicht vollausgelastet war. Zudem war zB ein über 100m hohes Bürogebäude bei der Vöest geplant, die Immobilienfirma hat aber den Plan auf Eis gelegt und dafür anderweitig Bürokomplexe errichtet.

Ihr fragt euch jetzt sicher, warum dann jetzt drei neue Hochhäuser in Linz hochgezogen wurden? Das erste Hochhaus im Bahnhofsviertel ist der sogenannte Wissensturm, hier kommen die städtische VHS und Bibliothek unter. Der zweite Turm, der "Terminal Tower" am Bahnhof, wird von der ÖBB Immobiliengesellschaft errichtet, dort kommt das Finanzamt Linz und ich glaub' die PVA hinein. Der dritte, der "Power Tower", ist die neue Zentrale des Landesenergieversorgers Energie AG. Kurzum: alle drei Hochhäuser wären nicht errichtet worden, wenn die VHS, das Finanzamt oder die Energie AG sich anderweitig neuangesiedelt hätten. Bei der Energie AG stand sogar einmal der (Teil)Umzug der Zentrale nach Wels im Gespräch, bevor die definitive Entscheidung zum Verbleib in Linz und somit zur Hochhauslösung fiel. Um die Zentrale entsprechend vergrößern zu können, musste man in die Höhe bauen. Auch die Stadt Linz hatte noch andere Alternativen vor dem "Wissensturm". Die Entscheidung für den "Wissensturm" war dann gekoppelt mit der Standortentscheidung und nicht anders durchführbar. Und die ÖBB startete ihr Hochhaus-Projekt erst, als es fixe Mietzusagen vom Finanzamt gab.

Kurzum: ein Bürohochhaus wird bei uns erst dann errichtet, wenn alle bzw. der Großteil die Benutzer/Mieter fixiert sind. Alles andere ist ein zuuu großes Risiko, nicht nur finanziell. ABER: da, wie oben erwähnt, die Wirtschaft in Linz stark boomt und bald alle großen Freiflächen in den kommenden Jahren ausgeschöpft sind, wird man sich in mittlerer Zukunft wohl neue Gedanken um weitere Bürohochhäuser machen, um die Nachfrage auf engstem Raum befriedigen zu können. Der "Platzmangel" in Linz geht schon soweit, dass man in Linz sogar auf die Kaserne Ebelsberg verzichten würde, um dort Wohnhausanlagen errichten zu können. In einer Stadt mit 50% Grünanteil an der gesamten Stadtfläche hört sich dies zwar surreal an, ist es aber nicht. Bei uns ist es ungeschriebenes Gesetz, dass der Grünanteil des Stadtgebiets nicht deutlich unter 50% rutschen soll, zugunsten der Umwelt. Wobei hier auch Grünflächen enthalten sind, die ohnehin nur schwer oder gar nicht bebaubar sind, etwa bewaldete Hügelflächen im Norden (ja, es gibt sogar Bergbauern in Linz!!!) oder gesetzlich festgelegte Hochwasserschutzzonen an der Donau und der Traun.

Re: Wettlauf ums höchste Haus in Graz
Antwort #31
Zitat
Abgesehn davon, dass hier Äpfel mit Birnen verglichen werden: Amsterdam hat keine Hochhäuser? Da muss ich dich, wie schon bei London, etwas enttäuschen, zumindest schauts auf dem letzten Bild auf dieser Seite anders aus. Außerdem entstehen grad in der Nähe des Bahnhofs einige Hochhäuser (bin selbst an der Baustelle entlanggegangen, wo man so einige Renderings sehen konnte).


Und fährt dort irgendwer hin um die Hochhäuser zu sehen? Ich denke eher nicht.
Das mit den Hochhäusern beim bhf sah ich als ich dort war, finde ich aber nicht so gut. Das andere Viertel mit den Hochäusern kannte ich noch nicht.
Graz hat noch viele freie Flächen für Betriebsansiedelungen und es stehen auch Unmengen an Büroflächen frei, in der Stadt als auch in diversen Businesscentern.

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Wettlauf ums höchste Haus in Graz
Antwort #32
Zitat
Der "Platzmangel" in Linz geht schon soweit, dass man in Linz sogar auf die Kaserne Ebelsberg verzichten würde, um dort Wohnhausanlagen errichten zu können. In einer Stadt mit 50% Grünanteil an der gesamten Stadtfläche hört sich dies zwar surreal an, ist es aber nicht. Bei uns ist es ungeschriebenes Gesetz, dass der Grünanteil des Stadtgebiets nicht deutlich unter 50% rutschen soll, zugunsten der Umwelt.


Will das Bundesheer ausziehen?

Tja, von diesem Grünteilgesetz können wir in Graz nur träumen. Vielleicht gibt es eines, aber sicher nicht 50%?

Zitat
Kurzum: ein Bürohochhaus wird bei uns erst dann errichtet, wenn alle bzw. der Großteil die Benutzer/Mieter fixiert sind.


Und bei uns werden zahlreiche kleine Bürobauten errichtet, aber vieles steht leer. Darüber haben wir aber in einem anderen Thread gesprochen.

Zitat
Wobei hier auch Grünflächen enthalten sind, die ohnehin nur schwer oder gar nicht bebaubar sind, etwa bewaldete Hügelflächen im Norden (ja, es gibt sogar Bergbauern in Linz!!!)


So etwas gibt es bei uns auch, am Ruckerlberg (Bezirk Waltendorf). ;)

Ein 100 Meter Tower neben der Voest würde mMn auch nicht gerade dort hin passen.
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

Re: Wettlauf ums höchste Haus in Graz
Antwort #33

Und fährt dort irgendwer hin um die Hochhäuser zu sehen? Ich denke eher nicht.

Das nicht, sie werden aber eben gebaut, weil die boomende Wirtschaft danach verlangt. Trotzdem gibt's sie, wenn auch aus ganz anderen Gründen, als in Graz.

Zitat

Graz hat noch viele freie Flächen für Betriebsansiedelungen und es stehen auch Unmengen an Büroflächen frei, in der Stadt als auch in diversen Businesscentern.

Volle Zustimmung, wenn du mit sowas gegen Hochhäuser argumentierst hab ich nix dagegen ;) Nur diese Vergleiche von Graz mit Haupt- und Millionenstädten find ich ein bisserl unangebracht.
Meine Meinung dazu ist halt, dass sie lieber ein paar schöne Hochhäuser bauen sollten und dafür Flächen wie z.B. an der Ecke Brockmanngasse/Münzgrabenstraße frei lassen -> weniger Leerflächen, mehr Grünflächen, mehr Lebensqualität.

MfG, Christian

  • AN124
Re: Wettlauf ums höchste Haus in Graz
Antwort #34
Will das Bundesheer ausziehen?


Leider nein. Dafür gehören die Zuständigen beim Ministerium eh .... In Kirchdorf schließt man die Kaserne und muss sämtliche "Entmilitarisierungskosten" noch tragen, in Linz würde den alles bis zum Abriss der Bunker die Stadt (mitfinanzieren). Immerhin geht es um eine Baufläche von ca. 125.000m².

Ein 100 Meter Tower neben der Voest würde mMn auch nicht gerade dort hin passen.


Ich hätte, wie auch etliche Stadtplaner, eher ein neues Büroviertel an der Donau zwischen Handels- und Tankhafen mit "Hochhäusern" entstehen lassen. Aufgrund der Nähe zum Chemiepark und den Seveso-II-Richtlinien ist dies leider nicht möglich. Damit bleibt auch weiterhin dort der Linzer Segelflugplatz situiert (im Übrigen war in dieser Gegend zwischen 1934 und 1938 der damalige Linzer Flugplatz, bevor dieser von den Nationalsozialisten nach Hörsching verlegt wurde). Anstelle des projektieren "Sky Garden Tower of Linz" (160m hoch, 40 Stockwerke und 31.000 m² Nutzfläche) wurde dort die Busgarage von Postbus sowie ein zweigeschoßiges Bürogebäude errichtet. Ab 2009 wird aber in der Nähe das neue Besucherzentrum der Vöest für einen architektonischen Höhepunkt sorgen.

Re: Wettlauf ums höchste Haus in Graz
Antwort #35
Zitat
Nur diese Vergleiche von Graz mit Haupt- und Millionenstädten find ich ein bisserl unangebracht.


Ja hast eh recht. Klagenfurt hat übrigens auch kaum Hochhäuser ;)
Bin halt der Meinung, dass Graz mit den Elisabethhochhaus, Telekomhaus am Griesplatz und anderen Misshochbauten schon genug verschandelt ist.
Auch wenn es jetzt Hochhauszonen gibt, aber wieviele werden denn in absehbarer Zeit in diesen Zonen gebaut? Vielleicht ein oder zwei und schon stehen wieder ein paar Hochbauten in der Gegend rum.
Wenn schon Hochhäuser, dann gesammtelt auf einem Platz und wenn der voll ist, dann kann man sich noch nach Alternativstandorten umschauen.
Und wenn, dann natürlich nur wenn auch wirklich Bedarf dafür besteht. Irgendwelche Prestigebauten bringen doch nix, wenn sie dann leer stehen, aber Hauptsache Graz hat dann ein Hochhaus...

  • AN124
Re: Wettlauf ums höchste Haus in Graz
Antwort #36
Wenn schon Hochhäuser, dann gesammtelt auf einem Platz und wenn der voll ist, dann kann man sich noch nach Alternativstandorten umschauen. Und wenn, dann natürlich nur wenn auch wirklich Bedarf dafür besteht. Irgendwelche Prestigebauten bringen doch nix, wenn sie dann leer stehen, aber Hauptsache Graz hat dann ein Hochhaus...


Volle Zustimmung. Aber dieses Risiko gehen derzeit sowieso keine Immobilienfirmen ein. Wer anderes sehen möchte, dem sei PORTO empfohlen. Entlang der Haupstraße zum Atlantik entstand ein komplett neues Gewerbegebiet mit einigen schmucken "Hochhäusern", nochdazu indirekt mit Hilfe von EU-Fördergeld. Lediglich 10 bis 20% aller Büroflächen sollen vermietet sein, genaue Zahlen werden verschwiegen. Durch das ganze Gebiet wurde eine Straßenbahntrasse gezogen, von denen wir nur träumen können. Doch bis heute gibt es keine Entscheidung, wann bzw. ob die für den Verkehrsbetrieb benötigten Straßenbahnen angeschafft werden. Dafür hat man eine tolle Untergrund-S-Bahn.

Re: Wettlauf ums höchste Haus in Graz
Antwort #37

Und wenn, dann natürlich nur wenn auch wirklich Bedarf dafür besteht. Irgendwelche Prestigebauten bringen doch nix, wenn sie dann leer stehen, aber Hauptsache Graz hat dann ein Hochhaus...


Und wenn die dann voll sind, was steht dann leer?

Ach ja, wir haben ja keine leerstehenden geschaeft und bueros in Graz!

LG Hans

Re: Wettlauf ums höchste Haus in Graz
Antwort #38

Ach ja, wir haben ja keine leerstehenden geschaeft und bueros in Graz!

Ach nicht? Da muss sich ja einiges getan haben in den letzten 2 Monaten :P

MfG, Christian

Re: Wettlauf ums höchste Haus in Graz
Antwort #39

Ach nicht? Da muss sich ja einiges getan haben in den letzten 2 Monaten :P


Muss wohl so sein, wenn ploetzlich ein unerwarteterbedarf nach hochhaeusern mit bueros und grossen einkaufszentren da ist.  Nur, was sehe ich immer fuer komische auslagen und fensterhoehlen in der stadt? Vielleicht die neue schule der auslagendekorateure? ::)

LG Hans

Re: Wettlauf ums höchste Haus in Graz
Antwort #40
Zitat
Meine Meinung dazu ist halt, dass sie lieber ein paar schöne Hochhäuser bauen sollten und dafür Flächen wie z.B. an der Ecke Brockmanngasse/Münzgrabenstraße frei lassen -> weniger Leerflächen, mehr Grünflächen, mehr Lebensqualität

Genau das sollte der Sinn von Hochhäusern sein,  Hochhäuser sind wie Beton - es kommt darauf an was man draus macht ;)
Graz ist die nach Wien die am schnellesten wachsende Stadt Österreichs - damit das auch so bleibt braucht man halt mehr Wohnraum und auch Büroflächen(die meisten Büroflächen die leerstehen sind nicht mehr zeitgemäss und daher schwer vermietbar...)
Wenn man den Bauboom in Graz abwürgt würgt man auch den derzeit boomenden Wirtschaftstandort ab - Linz und Salzburg hätten damit natürlich eine Freude wenn ihr Hauptkonkurrent darniederliegt...
Die Leute dennen am liebsten wäre das Graz wieder Stillstand herrscht wie in den 80er und 90er jahren vergessen halt was das für die Arbeitsplätze bedeuten würde ::) Graz hat in den letzten 10 Jahren wirtschaftlich enorm aufgeholt, trotz der mangelhaften Infrastruktur, das wieder "wegzuschmeissen" wäre echt ein Wahnsinn...

Re: Wettlauf ums höchste Haus in Graz
Antwort #41

Vielleicht die neue schule der auslagendekorateure?

Ja, kann sein. Find ich auch garnicht so schlecht, da wird man nicht vom Wesentlich abgelenkt.


die meisten Büroflächen die leerstehen sind nicht mehr zeitgemäss und daher schwer vermietbar...

Das ist natürlich klar, aber sie werden auch nicht zeitgemäßer und vermietbarer, wenn man ihnen mit Hochhäusern Konkurrenz macht ;)
Versteh mich nicht falsch, ich hab nix gegen Hochhäuser nix, sofern es Bedarfsbauten sind, wie die neue Styria-Zentrale. Beim Ostbahn-House bin ich mir da aber schon nicht mehr so sicher. Und dass selbst eine boomende Wirtschaft einen Prestige-Wolkenkratzer nicht füllt, hat man ja in Wien beim Millennium-Tower schon gemerkt...

Zitat

Wenn man den Bauboom in Graz abwürgt würgt man auch den derzeit boomenden Wirtschaftstandort ab - Linz und Salzburg hätten damit natürlich eine Freude wenn ihr Hauptkonkurrent darniederliegt...

Das glaub ich nicht. Vor allem ist es nicht so einfach für die Wirtschaft, die sich im Raum Graz konzentriert, einfach abzuwandern. Hier gibt es einiges an Know-How im Automobil- und Halbleiter-Bereich, das man nach Linz und Salzburg nicht einfach mitnehmen könnte. Ich glaub, wenn der Bedarf groß genug ist, bauen die Firmen selbst (bzw. lassen bauen), wie eben die Styria oder Infineon, die letztes Jahr am Bahnhof ein drittes Gebäude bezogen haben.

Zitat

Die Leute dennen am liebsten wäre das Graz wieder Stillstand herrscht wie in den 80er und 90er jahren vergessen halt was das für die Arbeitsplätze bedeuten würde ::) Graz hat in den letzten 10 Jahren wirtschaftlich enorm aufgeholt, trotz der mangelhaften Infrastruktur, das wieder "wegzuschmeissen" wäre echt ein Wahnsinn...

Tja, es gibt halt leider offensichtlich Leute, für die jegliche Veränderung schlecht ist. Es gibt natürlich auch Leute, die am liebsten alles niederreißen wollen, aber im Endeffekt kommt dann eh immer ein Mittelweg (oft auch bekannt als "Sparvariante" ;)) heraus. Und wenn das nicht immer schon so gewesen wär, dann wär Graz jetzt sicher nicht Weltkulturerbe, weil dann hätten wir nicht auf so engem Raum so eine Mischung aus Stilen verschiedener Jahrhunderte.

MfG, Christian

Re: Wettlauf ums höchste Haus in Graz
Antwort #42
Wenn Graz soviel geld gehabt haette, wie es diverse leute damals wollten, dann waere schon ende 19.Jh die gesamte altstadt abgerissen worden. Und auch heute gibt es genug leute, die das sofort wieder machen wuerden.

Auch damals hatten sie aber genuegend gegenwind, der somit auch den abriss der doppelwendeltreppe in der Burg verhinderte! Wien ist sogar heute noch stolz, die gesamte befestigung beseitigt zu haben und will ihre halbfertigen und baufaelligen Ringstrassengebaeude als besonderheit vermarkten.

Das gleiche waere durchaus in den 50ern der fall gewesen, wurde doch sogar der porticus des Opernhauses einfach abgerissen. Und trotz unzaehliger gesetze passiert noch immer genug, und eine wiederherstellung ist dann aus wirtschaftlichen gruenden nicht moeglich. Mach du was als kleiner, die Karlau ist dir sicher.

LG Hans

Re: Wettlauf ums höchste Haus in Graz
Antwort #43
Zitat
Beim Ostbahn-House bin ich mir da aber schon nicht mehr so sicher. Und dass selbst eine boomende Wirtschaft einen Prestige-Wolkenkratzer nicht füllt, hat man ja in Wien beim Millennium-Tower schon gemerkt...

Dem kann ich nichts entgegensetzen ;)
Zitat
Das glaub ich nicht. Vor allem ist es nicht so einfach für die Wirtschaft, die sich im Raum Graz konzentriert, einfach abzuwandern. Hier gibt es einiges an Know-How im Automobil- und Halbleiter-Bereich, das man nach Linz und Salzburg nicht einfach mitnehmen könnte. Ich glaub, wenn der Bedarf groß genug ist, bauen die Firmen selbst (bzw. lassen bauen), wie eben die Styria oder Infineon, die letztes Jahr am Bahnhof ein drittes Gebäude bezogen haben.
Hoffentlich gehts auch in gleicher Manier weiter...
Zitat
Tja, es gibt halt leider offensichtlich Leute, für die jegliche Veränderung schlecht ist.

Ja leider und wie du schon sagst gibts auch das andere extrem was auch nichts bringt und ausserdem nicht wiedergut gemacht werden kann ::)
Zitat
Wenn Graz soviel geld gehabt haette, wie es diverse leute damals wollten, dann waere schon ende 19.Jh die gesamte altstadt abgerissen worden. Und auch heute gibt es genug leute, die das sofort wieder machen wuerden.

Ja leider es werden ja noch immer viele Vorstadthäuser abgerissen oder Stuckfassaden abgeschlagen was im Gegensatz zum Kommodhaus unbemerkt geschieht   :'(

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Wettlauf ums höchste Haus in Graz
Antwort #44
Zitat
Damit bleibt auch weiterhin dort der Linzer Segelflugplatz situiert


Wo befindet sich dieser? Habe ihn mit Herold nicht gefunden

Zitat
Tja, es gibt halt leider offensichtlich Leute, für die jegliche Veränderung schlecht ist.


Nach dem Motto: Gewöhn dich besser dran. :P
Wenn die Bürger nicht mitreden wollen, dann ist es klar, dass die Veränderung nicht erfolgreich umgesetzt wird.
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile