Heute, Sonntag 15.September 2013 um ungefähr 10.40 Uhr kollidierte der Steuerwagen des SR 4172 in der Haltestelle Schwarza mit einem PKW. Es gab keinen Personenschaden, da die Triebfahrzeugführerin rechtzeitig die CS Garnitur zum Stillstandbringren konnte.
Gehört zwar nicht ganz hier her, passt aber recht gut dazu:Kleiner Überblick:In Spielfeld ist das Lager schon komplett dem Erdboden gleich gemacht.In Ehrenhausen wird ein neuer Bahnsteig, auf der gleichen Stelle wie der Alte errichtet.In Retznei ist in ein kleines (grünes) Häuschen westlich der Nordeinfahrt der Ausweiche abgerissen worden.Und das Abstellgleis in Spielfeld, welches am weitesten nach Norden reicht, wird saniert und wurde von Sträuchern befreit, es wirkt für mich sogar, als würde dieses schon für einen 2 gleisigen Betrieb als 2. Gleis hergerichtet werden.
Abgesehen davon, dass das Haarspalterei ist verstehe ich den Widerspruch nicht!
und einige "Piloten" wurden geschlagen.
zwischen Kilometer 18,3 (hinter dem Silo der Fa. Pein) und Kilometer 20,0 (ehemalige Haltestelle Weixelbaum an der Mur) eine 1692 Meter lange Langsamfahrstelle (La) eingerichtet. Die mit Vmax 30km/h zu befahrende La ist deshalb etwas unangenehm, da sie über die stark frequentierte EK in Fluttendorf (Steinhölzlwald) führt, an der bei fast jedem Zug eine Vielzahl von Fahrzeugen den querenden Zugverkehr abwarten muss. Die sich nun anstellenden Kraftfahrzeuge müssen aufgrund der halbierten Fahrgeschwindigkeit der Züge nun noch länger warten
Zitat von: Bahnhof-Halbenrain am Juli 07, 2014, 19:49:23zwischen Kilometer 18,3 (hinter dem Silo der Fa. Pein) und Kilometer 20,0 (ehemalige Haltestelle Weixelbaum an der Mur) eine 1692 Meter lange Langsamfahrstelle (La) eingerichtet. Die mit Vmax 30km/h zu befahrende La ist deshalb etwas unangenehm, da sie über die stark frequentierte EK in Fluttendorf (Steinhölzlwald) führt, an der bei fast jedem Zug eine Vielzahl von Fahrzeugen den querenden Zugverkehr abwarten muss. Die sich nun anstellenden Kraftfahrzeuge müssen aufgrund der halbierten Fahrgeschwindigkeit der Züge nun noch länger wartenUijegerl, die armen Autofahrer. Vielleicht sollte man das Rote Kreuz mit Wasserflaschen dort hinschicken. Oder ein findiger Kleinunternehmer betreibt einen Würschtelstand, oder einen Windschutzscheibenputzstand oder so. LG! Christian
Wobei in diesem Fall nicht nur die Autofahrer leiden (ich persönlich verbringen beispielsweise auch pro Tag ungefähr fünf bis zehn Minuten täglich an der EK in der Wetzelsdorfer Straße in Graz), sondern auch insbesondere die Eisenbahn, da man den Autofahrer auch als potenziellen zukünftigen Bahnkunden sehen kann oder muss, und wenn man mit dem Auto tagtäglich unnötigerweise Minutenlang bei der Eisenbahnkeuzung steht und dann der Zug irgendwann einmal vorbeikriecht, bildet man sich auch eine Meinung von der Eisenbahn.