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Thema: Tramanbindung Smart City (152126-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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Re: Tramanbindung Smart City
Antwort #225
Des hamma immer schon so g'mocht, da kennt ja a jeder kumma ...  :rock:

Natürlich sollte die Frage der Gestaltung sowie die stete Führung der Gleistrasse eine wichtige Bedeutung haben (einerseits als optisches, andererseits als Komfort-Element). Dafür gibt es aber - leider - in Graz so gut wie kein Interesse - siehe das Desaster um das Rasengleis in der CvH im Sommer bzw. die generelle Abneigung gegen gestalterische.Maßnahmen, die gegen den betrieblichen Usus sprechen könnte (ich könnte ganze Bücher über die Diskussionen und "Argumente" von GVB-Direktoren, Betriebsleitern etc. schreiben, Dinge nicht zu wollen, weil es dann betrieblich nicht gehen würde ...).

Das ist natürlich schade, weil sich damit die Straßenbahn als wesentlichstes Öffentliches Verkehrsmittel zusätzlich positiv etablieren könnte. In Graz zählt - leider - nur der Pragmatismus und die einfachstmögliche Betriebsabwicklung (siehe oben) - jeder Finger, der extra krumm gemacht werden müsste, ist einer zu viel, - weil: wie gesagt: Des hamma immer schon so g'mocht, da kennt ja a jeder kumma ... :boese:

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Tramanbindung Smart City
Antwort #226
Traurig aber absolut wahr.  :'(
Liebe Grüße
Martin

Re: Tramanbindung Smart City
Antwort #227
Leider kommen immer wieder Leute in diese entscheidenden Führungspositionen, denen jeder Mut, jedes Verständnis, aber manchmal auch die Sachkenntnis und der Überblick für innovative Lösungen in anderen Ländern fehlt. Des hamma immer scho ... usw. wie gehabt!
Trotz Klimakrise und absehbares Ende des Verbrennungsmotors setzen viele große Firmen einzig auf den Straßenverkehr und errichten sogar Logistikzentren ohne  Bahnanschluss.

  • PeterWitt
Re: Tramanbindung Smart City
Antwort #228
Um (nicht) beim Thema zu bleiben: auch in der Gleisdorfergasse befindet sich auf Höhe Steirerhof stadtauswärts so ein mMn sinnbefreiter Knick im Gleis. Auch wenn es so wirkt, so denke ich doch tief drinnen, dass dies nicht passiert ist, sondern wohl irgendwer das genau so geplant haben muss. Die zentrale Frage dazu ist aber: wieso?

-> das Heranführen an die Haltestellen macht ja noch Sinn, um näher am Gehsteig zu sein - gut, man könnte auch den Gehsteig ans Gleis führen, aber dann müssten LKW und Busse einen Schwenk in Richtung Gegengleis machen - macht also schon Sinn.

-> auch das Verzeihen der Gleise für Abbiegespuren bzw. Fahrspuren macht natürlich Sinn

-> bleibt die Frage nach dem immer wieder mal schrittweise Verzeihen auf schnurgerader Straße. Früher (bis in die 90er) gab es sowas z.B. in der östlichen Gleisdorfergasse, die Busse konnten im aufgeweiteten Bereich auf die Straßenbahnwarten, da die Gleislage keine Begegnung mit einem Bus zuließ, also schlüssig. Auch sind Verziehungen beim Aufweiten des Gleismittenabstandes im Zuge von Gleissanierungen natürlich verständlich, auf neu gebauten Abschnitten aber mMn nicht. Gibt es da eine (selbst auferlegte) Regel, dass z.B. mit Zunahme der erlaubten Geschwindigkeit um X km/h der Abstand zum Gehsteig um Y cm steigen muss? Und wenn, warum bringt man das Gleis nicht gleich nach der Haltestelle in die Position für die Endgeschwindigkeit sondern in Schritten?
Oder ist es vielleicht so, dass man durch solche Schwünge eine Art Sinuslauf induzieren will, um Gleis und Wagen zu schonen? Wäre ja auch möglich, dass nur der Eindruck ein gegenteiliger ist. ???

  • PeterWitt
Re: Tramanbindung Smart City
Antwort #229
Ach, ich interpretier´das einfach aus der Antwort meines Vorposters.

Und statt der Oberleitung hättes du lieber was?

Nix. Eine ansprechendere Gestaltung vielleicht als diese tristen Ungetümer in grau. Aber vielleicht erwarte ich zu viel von Graz, City of Design.
Ok, im Straßenraum kann man nur schwer Mittelmasten setzen, das ist klar - aber dennoch, warum müssen es denn solche plumpen Trümmer sein? Selbst die Betonmasten der ÖBB sind da dagegen zierlich, und die müssen nicht nur auch eine Hochkettenfahrleitung tragen, sondern der Mastabstand ist wohl gut und gerne 3x so groß (also 3-fasches Gewicht zu tragen). Ok, in den Kurven kommen durch die engeren Radien wohl stärkere seitliche Kräfte zu wirken, aber sonst?
Oder, wie wäre es zB mit Gittermasten? Die würden dank der Transparenz ebenso weit zierlicher wirken...
Aber, wenn man geschmackvolle Lösungen (nicht nur für Masten, das betrifft eigentlich sämtliche Gestaltung im öffentlichen Raum) sucht, dann muss man leider weit in den Westen, oder etwas in den Osten von Europa fahren, in Österreich/Deutschland ist man da leider eher nicht sonderlich ambitioniert....

  • Ch. Wagner
Re: Tramanbindung Smart City
Antwort #230

Schau, Amon, ich kenne durch meine vielen Reisen auch viele Straßenbahnbetriebe. Und ebenso die Renaissance der Straßenbahnen in Frankreich. Nur: breite Straßen für den Schieneverkehr befahrbar zu machen, ist relativ einfach. Wenn es a bissi enger wir - wie etwa in Strasbourg - wird es schon schwierig. Und daß die Franzosen die manche Innenstädte oberleitungsfrei haben wollten forderte natürlich die Industrie heraus.
In Graz ist halt die Anfahrt zur Smart City bekanntermaßen kein von Plantanen bewachsener Boulevard, in dem ein wunderschönes Rasengleis leicht Platz findet. Und möglicherweise haben die Architekten die Straßenbahnanbindung nur als lästiges Übel betrachtet. Und die Straßenplanbauer mußten da dann die Trasse hineinquetschen. Und das ist offenbar gelungen. Da sind da halt kleine Kurverl entstanden, ja und? Die gibt es doch in der Murgasse oder Sackgasse auch. Und die wird es auch bei der Entlastungsstrecke geben.

Aber scheinbar sind die Gscheiden im Straßenbahnbau überall, die Deppen ausschließlich in Graz.

PS: Laß dir doch einmal von Rainer Spath Altstadt Durchfahrten aus Frankreich zeigen!
Fer aut feri ne feriaris feri!
Queen Elizabeth I.

Re: Tramanbindung Smart City
Antwort #231
Natürlicherweise gibt es die Notwendigkeit von Gleisverschwenkungen (Heranziehen an Haltestelle, Linksabbiegespuren o. ä.) - warum im gegenständlichen Fall dies aber so unstet gemacht werden musste, ist mir schleierhaft.

BTW: Wo werden eigentlich die SEV-Busse ab November 2021 enden? In der Daungasse ist dafür wohl nicht mehr genug Platz (außer Bus und Tram stehen sich dann im Weg).

W.

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(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • TW 529
  • Global Moderator
Re: Tramanbindung Smart City
Antwort #232

BTW: Wo werden eigentlich die SEV-Busse ab November 2021 enden? In der Daungasse ist dafür wohl nicht mehr genug Platz (außer Bus und Tram stehen sich dann im Weg).

W.

Derweil enden sie hier, wird wohl ab Nov. 2021 auch so sein?

Re: Tramanbindung Smart City
Antwort #233
Schaut für mich aber nach einer sehr provisorischen Haltestelle aus. Die alte SEV-Haltestelle in der Daungasse hatte (wie jeder andere Neubau) die erhöhten Gehsteigkanten.
Da hier kein Umbau der Gehsteigkanten erfolgt ist, gehe ich davon aus, dass das nur ein Provisorium ist.

@Ch.Wagner: Ein paar Innenstadtgassen mit der Strecke zur Smartcity zu vergleichen, ist wohl eine glatte Themenverfehlung! Dass man in der Innenstadt (Murgasse, Sackstraße) ganz andere Rahmenbedingungen hat und Kompromisse eingehen muss, ist wohl offensichtlich (alleine weil die beiden Straßen nicht gerade sind).

Aber es sollte wohl klar sein, dass jede Kurve einen stärkeren Verschleiß für Schienen und Fahrwerk bedeutet. Deshalb wäre es interessant zu erfahren, warum man das so baut. Der Platz wäre vorhanden, um ein gerades Gleis in der Daungasse verlegen zu können.

  • TW 22
Re: Tramanbindung Smart City
Antwort #234
Interessant ist, dass die Diskussion vollkommen an der Realität vorbei geht...

Derzeit sind "im Haus Graz" viele Kräfte an der Arbeit den derzeitigen öffentlichen Verkehr in Grund und Boden zu fahren. Entweder aus taktischem Kalkül (nach dem Motto - wie soll man den Bau einer U-Bahn begründen, wenn es eine super Straßenbahn bzw. einen gut funktionierenden Busbetrieb gibt), oder auch aus Unfähigkeit und Dummheit...


  • FlipsP
Re: Tramanbindung Smart City
Antwort #235
Das liest man alles andere als gerne! Hoffentlich ändert sich das schnellstmöglich!
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.

- Sokrates

  • Ch. Wagner
Re: Tramanbindung Smart City
Antwort #236


So ganz grundsätzlich: zur Smart City soll ja nicht nur die Nikolobim fahren, sondern richtige Straßenbahnen, wie sie ausgeschrieben und dann bestellt werden. Und jeder Planer wird dies entsprechend würdigen und danach die Kurvenradien, Haltestellen usw. planen. Alles Andere wäre kurzsichtig und dumm.
Anstatt aber realistisch darüber nachzudenken, wird seit vielen Seiten über Banalitäten, wie Oberleitungsmasten diskutiert. Und wieso gerade jetzt und beispielsweise nicht be der Verlängerung der Linie 6 oder Linie 4, wieso auch nicht bei der Reininghausstrecke. Nun, im zuge des Lockdowns haben wohl viele zu viel Zeit gehabt. Das sieht man auch am Anwachsen der Seitenzahl , in den letzten paar Monaten worden 2/3 aller Beiträge geschrieben.
Und noch einmal: denkt doch auch an den Um- und Ausbau der Remise III, auch da müssen Zu- und Anfahrten gebaut werden.
Fer aut feri ne feriaris feri!
Queen Elizabeth I.

Re: Tramanbindung Smart City
Antwort #237
Interessant ist, dass die Diskussion vollkommen an der Realität vorbei geht...

Dem muss ich widersprechen - weil das eine hat mit dem anderen eigentlich nichts zu tun ...

Zitat
Derzeit sind "im Haus Graz" viele Kräfte an der Arbeit den derzeitigen öffentlichen Verkehr in Grund und Boden zu fahren. Entweder aus taktischem Kalkül (nach dem Motto - wie soll man den Bau einer U-Bahn begründen, wenn es eine super Straßenbahn bzw. einen gut funktionierenden Busbetrieb gibt), oder auch aus Unfähigkeit und Dummheit...

Derzeit? Warst du in den letzten 30 Jahren im Zeitloch?

Ich kenne den Betrieb und viele Magistrats- bzw. auch Landesdienststellen gar nicht anders. Die Kräfte, die da am Werken sind, sind erst nicht seit gestern am Ruder, sondern hatten schon - aus Tradition - gute "Vordenker" - auch der jetzige Bürgermeister, war Ende der 1990er-Jahre bereits ein U-Bahn-Befürworter.

Und von der Verkehrsideologie der FPÖ erst gar nicht zu reden (was hat der jetzige Vizebürgermeister in diesem Zusammenhang - außer nichts - zustandegebracht und schmückt sich jetzt mit den Erfolgen der Kommunisten beim städtischen Wohnungswesen. wo er auch wieder nichts macht, außer monatlich sein Geld zu kassieren und bei jeder nur erdenklichen Möglichkeit mit dem Bürgermeister dämlich von Fotos zu grinsen - die größte kommunale Fehlbesetzung seit Jahrzehnten), denke da an einen FP-Verkehrsstadtrat in den 1990ern (den Du sehr geschätzt haben magst), der aber einer der treibensten Kräfte gegen den ÖV im Gesamten war.

Insofern, sei doch froh, dass es Menschen gibt, dich sich mit der Materie beschäftigen und auch einmal Dinge kritisch zu hinterfragen. Da steht ja sicherlich keine generelle ÖV-Ablehnung dahinter, ganz im Gegenteil!

Anstatt aber realistisch darüber nachzudenken, wird seit vielen Seiten über Banalitäten, wie Oberleitungsmasten diskutiert.

Das sind bitte keine Banalitäten, es gehören nicht nur die technischen, sondern auch die ästhetischen Fragen gut gelöst ...

Zitat
Und noch einmal: denkt doch auch an den Um- und Ausbau der Remise III, auch da müssen Zu- und Anfahrten gebaut werden.

Hat aber nichts mit der Gleislage vor dem Bogen Daungasse/Waagner-Biro-Straße stadteinwärts zu tun ...

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • FlipsP
Re: Tramanbindung Smart City
Antwort #238


So ganz grundsätzlich: zur Smart City soll ja nicht nur die Nikolobim fahren, sondern richtige Straßenbahnen, wie sie ausgeschrieben und dann bestellt werden. Und jeder Planer wird dies entsprechend würdigen und danach die Kurvenradien, Haltestellen usw. planen. Alles Andere wäre kurzsichtig und dumm.
Anstatt aber realistisch darüber nachzudenken, wird seit vielen Seiten über Banalitäten, wie Oberleitungsmasten diskutiert. Und wieso gerade jetzt und beispielsweise nicht be der Verlängerung der Linie 6 oder Linie 4, wieso auch nicht bei der Reininghausstrecke. Nun, im zuge des Lockdowns haben wohl viele zu viel Zeit gehabt. Das sieht man auch am Anwachsen der Seitenzahl , in den letzten paar Monaten worden 2/3 aller Beiträge geschrieben.
Und noch einmal: denkt doch auch an den Um- und Ausbau der Remise III, auch da müssen Zu- und Anfahrten gebaut werden.

Ganz einfach: Weil Straßenbahnausbau eben mehr ist, als nur Kurvenradien und Haltestellen. Da gehört auch die Gestaltung dazu, die leider in Graz (immerhin angeblich City of Design) eher an letzter Stelle steht. Wahrscheinlich damit das Image der Straßenbahn nicht zu positiv wird - das würde ja die U-Bahn Pläne durchkreuzen.

Und noch einmal: denkt doch auch an den Um- und Ausbau der Remise III, auch da müssen Zu- und Anfahrten gebaut werden.

Niemand vergisst darauf und wenn wäre es auch egal, denn die Einzigen die nicht darauf vergessen sollten, sind die Politiker und nicht die User hier.

Nun, im zuge des Lockdowns haben wohl viele zu viel Zeit gehabt. Das sieht man auch am Anwachsen der Seitenzahl , in den letzten paar Monaten worden 2/3 aller Beiträge geschrieben.

Guter Einwand! Du könntest ja mit gutem Beispiel voran gehen und dir deine Beiträge sparen.
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.

- Sokrates

  • flow
Re: Tramanbindung Smart City
Antwort #239
Anstatt aber realistisch darüber nachzudenken, wird seit vielen Seiten über Banalitäten, wie Oberleitungsmasten diskutiert.

Wie schon geschrieben zählen die Oberleitungsmasten zum gesamten Erscheinungsbild dazu und spiegeln (wie viele andere Dinge) auch den Stellenwert wieder, den man der Straßenbahn in Graz beimisst.

Und dieser Stellenwert ist offenbar nicht sehr hoch angesiedelt.

Ich freu mich natürlich (wie vermutlich viele andere auch), dass endlich wieder ein paar Kilometer Straßenbahn zum Netz dazukommen. Die Umsetzung wirkt halt wie eine lästige Pflichtübung.

Derzeit sind "im Haus Graz" viele Kräfte an der Arbeit den derzeitigen öffentlichen Verkehr in Grund und Boden zu fahren. Entweder aus taktischem Kalkül (nach dem Motto - wie soll man den Bau einer U-Bahn begründen, wenn es eine super Straßenbahn bzw. einen gut funktionierenden Busbetrieb gibt), oder auch aus Unfähigkeit und Dummheit...

Das ist natürlich tragisch; ich möchte auch nicht in der Haut der zuständigen Planer stecken, die dort gegen diese Widerstände von diversen Seiten zu kämpfen haben.

In Graz ist halt die Anfahrt zur Smart City bekanntermaßen kein von Plantanen bewachsener Boulevard, in dem ein wunderschönes Rasengleis leicht Platz findet.

Und warum wird sie nicht zu einem solchen gemacht? Warum wird da kein Statement gesetzt und etwas Schönes geplant?
Weil´s den Verantwortlichen wurscht ist. Und dagegen schreiben hier halt ein paar User, ist das nicht toll?

Und möglicherweise haben die Architekten die Straßenbahnanbindung nur als lästiges Übel betrachtet. Und die Straßenplanbauer mußten da dann die Trasse hineinquetschen. Und das ist offenbar gelungen. Da sind da halt kleine Kurverl entstanden, ja und?

Weil´s den Architekten und deren Auftraggebern offenbar wurscht ist - siehe oben.
Und die kleinen Kurverl in der Daungasse sind noch einmal notwendig warum...?

Aber scheinbar sind die Gscheiden im Straßenbahnbau überall, die Deppen ausschließlich in Graz.

Ich hab dich eigentlich immer als kritischen User erlebt, was ist los mit dir?
Morteratsch - fermeda sün dumanda