UMLEITUNG AUF GRUND DES KLEINE ZEITUNG GRAZ MARATHONS AM 10. OKTOBER 2010, VON 10 -16 UHR
Umleitung und teilweise Einstellung von Straßenbahnen und Bussen auf Grund des Kleine Zeitung Graz Marathons am Sonntag, den 10. Oktober 2010 von 10 - 16 Uhr
Alle unten angeführten Autobuslinien müssen während der Veranstaltung umgeleitet oder teilweise eingestellt werden.
Umleitung der Autobuslinien 31, 32 und 40:
Zwischen den Haltestellen Griesplatz und Jakominiplatz führen wir die Autobusse, in beiden Richtungen, während der Veranstaltungszeit ab Griesplatz über Karlauerstraße - Karlauplatz - Triesterstraße - Karlauergürtel - Schönaugürtel - Conrad-von-Hötzendorfstraße und Jakoministraße zum Jakominiplatz.
Die Haltestellen Wielandgasse und Gebietskrankenkasse müssen ersatzlos aufgelassen werden.
Streckenverkürzung der Autobuslinie 31:
Ab der Haltestelle Kaiser Josef Platz führen wir die Autobusse der Linie 31 über die Haltestelle Maiffredygasse der Straßenbahnlinien 1 und 7. Ab dieser Haltestelle werden die Autobusse über Maiffredygasse - Leonhardstrasse - Glacisstraße gewendet.
Die Haltestellen zwischen Zinsendorfgasse und Geidorfplatz können von den Fahrzeugen der Autobuslinie 31 nicht bedient werden und müssend daher ersatzlos aufgelassen werden.
Zwischen den Haltestellen Wormgasse, Gothestrasse, Kreuzgasse, Richard Wagner Gasse, Wirtschaftskammer, Grillparzerstraße und Frankstraße/Margarethenbad richten wir für Sie einen Betrieb mit Midibussen ein.
Umleitung der Autobuslinie 39:
Zwischen den Haltestellen Auf der Tändelwiese und Jakominiplatz fahren die Autobusse, in beiden Richtungen, während der Veranstaltungszeit über die Triesterstraße - Lazarettgürtel - Karlauergürtel - Schönaugürtel - Conrad-von-Hötzendorfstraße und Jakoministraße zum Jakominiplatz.
Die Haltestellen, Karlauerkirche, Albert Schweitzergasse - Griesplatz Zweigelgasse bzw. Griesplatz - Gebietskrankenkasse - Wielandgasse-West und Wielandgasse können von der Autobuslinie 39 leider nicht bedient werden.
Die Haltestelle Karlauerplatz richten wir in Richtung Jakominiplatz auf Höhe der Fa. Wuthe und in Richtung Urnenfriedhof auf Höhe der Fa. Pugl ein.
Um die Umsteigebeziehung zu ermöglichen richten wir in Richtung Urnenfriedhof am Karlauergürtel, nach der Kreuzung mit der Triesterstraße eine zusätzliche Haltestelle ein (Fa. Schrötter Motorradclub).
Umleitung der Autobuslinie 34:
Ab Jakominiplatz führen wir die Busse über Jakoministraße - Conrad-von-Hötzendorfstraße -Schönaugürtel - Schönaugasse - Fröhlichgasse - Raiffeisenstraße - Puntigamer Straße -Liebenauer Hauptstraße - Stanglmühlstraße - Dorfstraße und weiter zur Haltestelle Hortgasse. Diese Umleitung hat für beide Richtungen Gültigkeit.
Folgende Haltestellen der Autobuslinie 34 müssen ersatzlos aufgelassen werden:
- Wielandgasse
- Grazbachgasse
- Museum der Wahrnehmung
- Augartensauna
Folgende Haltestellen werden wie folgt verlegt:
HST Neuholdaugasse-Augartenbad > HST Josefkirche
HST Fliedergasse > HST Hüttenbrennergasse
HST Seifenfabrik
HST Kirchnerkaserne
HST Schönaupark > zur Kreuzung Fröhlichgasse/Kasernstraße
HST Dr. Plochl Straße
HST Neusiedlergasse > zur Kreuzung Raiffeisenstraße / Eduard-Keil-Gasse
HST Eduard-Keil-Gasse > zur Kreuzung Raiffeisenstraße/Eduard-Keil-Gasse
HST Puntigamer Straße > HST VS-Liebenau
HST Huttegerstraße > HST Messendorfer Straße
HST Rainweg > zur Kreuzung Stanglmühlstraße / Engelsdorfer Straße
HST Dorfstraße > wird um 50 m in Richtung Süden
vor die Kreuzung verlegt
Autobuslinie 40 Haltestellenverlegung:
Die Haltestelle Jakominiplatz muss während der gesamten Veranstaltungszeit in die Haltestellenbox der Autobuslinie 34 verlegt werden.
Linienteilung der Autobuslinien 58 und 63A:
Während der Veranstaltung werden die Linien 58 und 63A in zwei Äste geteilt:
Ast 1:
Hauptbahnhof - Lendplatz
Ast 2 Autobusinie 58:
Maria Grün - Goethestraße
Ab der Haltestelle Mozartgasse fährt der Bus über die Mozartgasse - Humboldtstraße - Goethestraße - Heinrichstraße zur Haltestelle Mozartgasse und weiter wie bisher zur Endhaltestelle Maria Grün.
In der Humboldtstraße kurz vor der Kreuzung mit der Goethestraße richten wir für Sie eine Ersatzhaltestelle ein.
Folgende Haltestellen der Autobuslinie 58 müssen ersatzlos aufgelassen werden:
- Geidorfplatz
- Wormgasse
- Grabenstraße
- Keplerbrücke
Ast 2 Autobuslinie 63:
Petersbergenstraße - Reiterkaserne
Ab der Haltestelle Nibelungengasse führen wir die Autobusse über Merangasse - Leonhardstraße zur Haltestelle Reiterkaserne der Straßenbahnlinien 1 und 7. Gewendet werden die Busse über Leonhardstraße - Rembrandtgasse - Elisabethstraße - Leonhardstraße zur Haltestelle Reiterkaserne. Die Busse fahren über die Leonhardstraße - Merangasse weiter zur Haltestelle Nibelungengasse und wie bisher zur Endhaltestelle Petersbergenstraße.
In der Merangasse wird kurz vor der Kreuzung mit der Leonhardstraße eine Ersatzhaltestelle für die verlegte Haltestelle Merangasse Richtung Hauptbahnhof eingerichtet. In Richtung Petersbergenstrasse wird die Haltestelle Merangasse der Straßenbahnlinien 1 und 7 mitbedient.
Folgende Haltestellen der Linie 63 müssen ersatzlos aufgelassen werden:
- Keplerbrücke
- Grabenstraße
- Wormgasse
- Geidorfplatz
- Attemsgasse
- Universität
- Uni Mensa
Umleitung der Autobuslinie 67E:
Von 10 bis ungefähr 16 Uhr fahren die Busse zwischen den Haltestellen Roseggerhaus und Jakominiplatz analog der Autobuslinie 40. Diese Umleitung gilt für beide Richtungen.
Bei Vollsperre der Augartenbrücke bzw. der Radetzkybrücke führen wir die Autobusse in beide Richtungen ab der Haltestelle Griesplatz über Karlauerstraße - Karlauplatz - Triesterstraße - Karlauergürtel - Schönaugürtel - Conrad-von-Hötzendorfstraße - Jakoministraße zum Jakominiplatz.
Folgende Haltestellen der Linie 67E müssen ersatzlos aufgelassen werden:
- Wielandgasse
- Gebietskrankenkasse
- Andreas-Hofer-Platz
- Bad zur Sonne
Einsatz von Midibussen zwischen Wirtschaftskammer und Fröbelpark:
Ab der Wirtschaftskammer fahren die Midibusse über Körblergasse - Kreuzgasse - Grillparzerstraße - Humboldtstraße - Bergmanngasse - Grabenstraße - Lange Gasse - Theodor Körner Straße - Robert Stolz Gasse - Körösistraße - Nordspange - Kalvariengürtel - Hackhergasse - Fröbelgasse zur Ersatzhaltestelle Fröbelpark in der Fröbelgasse.
Einsatz von Midibussen zwischen Fröbelpark und Wirtschaftskammer:
Ab der Haltestelle Fröbelpark fahren die Busse über die Fröbelgasse - Austeingasse - Grimmgasse - Hackergasse zur Haltestelle Fröbelpark der Autobuslinie 40 und weiter über Wienerstraße - Kalvariengürtel - Nordspange - Grabenstraße - Robert Stolz Straße - Theodor Körner Straße - Lange Gasse - Grabenstraße - Humboldtstraße - Körblergasse zur Haltestelle Wirtschaftskammer.
Schienenersatzverkehr für die Straßenbahnlinien 1 und 7:
Zwischen den Haltestellen Hauptbahnhof und Jakominiplatz richten wir einen Schienenersatzverkehr über die Annenstraße - Elisabethinergasse - Rösselmühlgasse und weiter zum Jakominiplatz und zurück auf derselben Strecke zum Hauptbahnhof für Sie ein.
Bei Vollsperre der Augartenbrücke bzw. der Radetzkybrücke fahren die Autobusse in beiden Richtungen ab der Haltestelle Griesplatz über folgende Strecke zum Jakominiplatz:
Karlauerstraße - Karlauplatz - Triesterstraße - Karlauergürtel - Schönaugürtel - Conrad-von-Hötzendorfstraße - Jakoministraße - Jakominiplatz.
Am Hauptbahnhof wird der Haltestellenbereich der Linien 52 / 53 für den Fahrgastwechsel verwendet. Am Jakominiplatz wird die Haltestelle der Autobuslinie 40 angefahren.
Schienenersatzverkehr für die Straßenbahnlinie 5:
Zwischen den Haltestellen Jakominiplatz und Andritz wird ein Schienenersatzverkehr auf folgender Strecke eingerichtet:
Richtung Andritz:
Ab der Haltestelle Jakominiplatz fährt der Bus über Radetzkystraße - Brückenkopfgasse Griesplatz - Rösselmühlgasse - Elisabethinergasse -Roseggerhaus - Volksgartenstraße - Lendplatz - Wienerstraße - Hackhergasse - Fröbelpark - Kalvariengürtel -Nordspange - Grabenstraße - Robert Stolz Gasse - Theodor Körnerstraße - Maut Andritz - Körösistraße - Grabenstraße - Grazerstraße bis zur Endstation Andritz.
Richtung: Jakominiplatz:
Ab der Haltestelle Andritz fährt der Bus über Grazerstraße - Grabenstraße - Körösistraße - Maut Andritz - Theodor Körnerstraße - Robert Stolz Straße - Körösistraße - Nordspange - Kalvariengürtel - Hackhergasse - Wienerstraße - Lendplatz - Volksgartenstraße - Roseggerhaus - Elisabethinergasse - Rösselmühlgasse - Griesplatz - Zweiglgasse - Roseggerkai - Radetzkystraße - Jakominiplatz.
Bei Vollsperre der Augartenbrücke bzw. der Radetzkybrücke fahren die Autobusse in beiden Richtungen ab der Haltestelle Griesplatz über folgende Strecke zum Jakominiplatz:
Karlauerstraße - Karlauplatz - Triesterstraße - Karlauergürtel - Schönaugürtel - Conrad-von-Hötzendorfstraße - Jakoministraße - Jakominiplatz.
Schienenersatzverkehr für die Straßenbahnlinie 1:
Zwischen der Haltestelle Jakominiplatz und Maria Trost Tramwaymuseum richten wir einen Schienenersatzverkehr auf folgender Strecke ein:
Richtung Maria Trost Tramwaymuseum:
Ab der Haltestelle Jakominiplatz fährt der Bus über Gleisdorfergasse - Kaiser Josef Platz - Glacisstraße - Maiffredygasse - Leonhardstraße - Rembrandtgasse - Elisabethstraße - Hilmteichstraße - Mariatroster Straße zur Endhaltestelle Maria Trost Tramwaymuseum.
Richtung Jakominiplatz:
Ab der Haltestelle Maria Trost Tramwaymuseum fährt der Bus über Mariatroster Straße - Hilmteichstraße - Elisabethstraße - Rembrandtgasse - Leonhardstraße - Glacisstraße - Gleisdorfergasse zur Endhaltestelle Jakominiplatz.
Die Haltestelle Jakominiplatz wird bei der Haltestelle der Autobuslinie 31 vor dem Rondeau eingerichtet. Die Haltestelle Hilmteich wird in die Hilmteichstraße verlegt.
Quelle: www.gvb.at (http://gvb.at/home/service_info/umleitungen_strassenbahn.php)
Jedes Jahr der gleiche Sch..... :boese:
Bus 180 als E5 Richtung Andritz in der Jakoministraße. Die Fahrt vom Jakominiplatz nach Andritz führte über die Bertha Von Suttner- Brücke
(http://s5.directupload.net/images/user/101011/bff6xivt.jpg) (http://www.directupload.net)
In der CvH warten die Busse 34/ Linie 40, 119/ Linie 99 (!), 117/ Linie 34, 79/ Linie 67E und 171/ Linie E5 auf die Weiterfahrt zum Jakominiplatz
(http://s7.directupload.net/images/user/101011/5j244qwb.jpg) (http://www.directupload.net)
LG Rainer
3 Bilder von der Neuholdaugasse:
(http://s10.directupload.net/images/101011/39z9dao9.jpg) (http://www.directupload.net)
(http://s7.directupload.net/images/101011/n2l7rs8p.jpg) (http://www.directupload.net)
(http://s1.directupload.net/images/101011/4loigurv.jpg) (http://www.directupload.net)
Linie 1 wurde zwischen Jakominiplatz - Mariatrost im SEV geführt.
(http://www.irmscher.cc/hosting/bild.php/10947,86jakominiplatz1010105DR00.jpg)
Linie 34 bei der Jakoministraße/Conrad v. Hötzendorf-Straße
(http://www.irmscher.cc/hosting/bild.php/10939,100conradvhoetzendorfstrasse101010SNT1E.jpg)
Linie E bei der Hst. Neuholdaugasse/Augartenbad.
(http://www.irmscher.cc/hosting/bild.php/10940,176josefkirche101010GALDN.jpg)
2 mal Citaro.
(http://www.irmscher.cc/hosting/bild.php/10941,44josefkriche101010TUL3Q.jpg)
3 verscheide Citaros auf einen Bild!
(http://www.irmscher.cc/hosting/bild.php/10942,4178josefkriche101010TIQ4A.jpg)
O405 GN war am E5 auch unterwegs.
(http://www.irmscher.cc/hosting/bild.php/10943,164josefkirche1010106GCCY.jpg)
Es wurden auch Solobusse auf der Linie E und E5 eingesetzt.
(http://www.irmscher.cc/hosting/bild.php/10945,119josefkirche101010E2OJB.jpg)
(http://www.irmscher.cc/hosting/bild.php/10946,84josefkirche101010TI8GY.jpg)
Die Beschilderung scheint ja wieder einmal sehr einheitlich gewesen zu sein ...
W.
Die Beschilderung scheint ja wieder einmal sehr einheitlich gewesen zu sein ...
Zumindest hat man es zur Abwechslung geschafft, den SEV vom HBF zum JPL einheitlich zu beschildern.
Die Beschilderung scheint ja wieder einmal sehr einheitlich gewesen zu sein ...
Zumindest hat man es zur Abwechslung geschafft, den SEV vom HBF zum JPL einheitlich zu beschildern.
Naja, offenbar einheitlich falsch als "E", da fahren doch normalerweise die Linien 1 und 7 - wo ist das Problem, die einzelnen Kurse richtig zu bezeichnen???
W.
Normalerweise fährt auch die Linie 3 und auch die Linie 6, jedoch nicht sonntags zum HBF. Die Bezeichnung E1/7 ist leider nicht möglich. Unter der Woche hieße der SE dann E 1/3/6/7, was wohl auf keine Linienanzeige passt.
Ich finde die Bezeichnung diesmal beim SE sehr gelungen, mit der Ausnahme des einen Ausrutschers mit der Beschilderung "E1 Mariatrost über Remise 3"
Die Bezeichnung E1/7 ist leider nicht möglich.
Warum das nicht möglich sein soll, weiß ich nicht, aber es würde ja reichen, die Kurse mit der Linie zu bezeichnen für die sie fahren (1er ODER 7er), sollte ja mit der modernen Technologie möglich sein, die die GVB besitzen ...
W.
....
Daher wurde heuer erstmals ein Busersatzverkehr mit Straßenbahnwagen geboten. So konnte auf der Linie 211 der auch an Sonntagen starke Fahrgastansturm problemlos bewältigt werden. Als Besonderheit kam bei einem Kurs der ex-Wiener E1 Tw 292 zum Einsatz. Die Aufnahme entstand vor dem Ausrücken aus der Remise Steyrergasse.
Der war gut! Einsame Spitze! :one:
LG, E. :hehe:
aber es würde ja reichen, die Kurse mit der Linie zu bezeichnen für die sie fahren (1er ODER 7er), sollte ja mit der modernen Technologie möglich sein, die die GVB besitzen ...
Das Problem da dürtfe da nur sein, dass man selbst nicht so genau weiß, für welche Linie man Fahrt, da es ja auch keinen genauen Takt bzw. keine abgewarteten Anschlüsse gibt.
Die Liniennummer 99 kann man wohl auch nur als Ausrutscher bezeichnen.
Das Problem da dürtfe da nur sein, dass man selbst nicht so genau weiß, für welche Linie man Fahrt, da es ja auch keinen genauen Takt bzw. keine abgewarteten Anschlüsse gibt.
Takt und abgewartete Anschlüsse haben kaum etwas mit der Nummer der befahrenen Linie zu tun.
Ein Busfahrer, der nicht weiß, auf welcher Linie er unterwegs ist, wäre ein echtes Problem!
LG Rainer
Ein Busfahrer, der nicht weiß, auf welcher Linie er unterwegs ist, wäre ein echtes Problem!
Nur ist der Busfahrer eben auf der Linie E eingeteilt, nicht auf der Linie E1 oder E7.
Der Busfahrer ist auf der Linie 92, 95 o.ä. eingeteilt und hat relativ genaue Vorgaben, was er wo zu tun hat!
Ein Busfahrer, der nicht weiß, auf welcher Linie er unterwegs ist, wäre ein echtes Problem!
Nur ist der Busfahrer eben auf der Linie E eingeteilt, nicht auf der Linie E1 oder E7.
Der Busfahrer wird nicht auf die Linie E eingeteilt sondern auf die Kursnummer z.b. 91 (Jakominiplatz - Mariatrost) so wie beim Marathon.
Der Busfahrer ist auf der Linie 92, 95 o.ä. eingeteilt und hat relativ genaue Vorgaben, was er wo zu tun hat!
Woran krankt es dann, dass ein und dieselbe Linie drei oder mehr verschiedene Zielschilder hat.
Sind die Vorgaben doch zu ungenau?
Woran es krankt?
Hast schon einmal auf irgenwelchen DA oder Ersatzfahrplänen sowas in der Art "die dig. Anzeigen sind auf Linie XY (Code xy) einzustellen"? Die Lenker wissen nur, dass sie sich als Linie/Kurs anmelden sollen, mehr nicht! Den Rest macht dann die Anzeige ... und wenn dann bei einer der Wagentypen auch noch falsche/alte Texte oder Nummern hinterlegt sind, dann kommt eben dieses Anzeige- und Nummernchaos heraus, dass die GVB bei Ihren Ersatzverkehren jedes Mal aufs neue liefern >:(
Ja da gehörte ein Mitarbeiter hin, der sich ausschließlich nur um die Anzeigen und deren richtige Programmierung kümmert.
Natürlich muss dann auch dem Fahrpersonal genau vorgegeben werden, was zu tun ist.
In weiterer Folge sollte man es dann auch schaffen, dass das "über Hauptbahnhof" nach dem HAuptbahnhof entfällt bzw. auch bei den einziehenden Bussen die über Ziele nach der entsprechenden HSt wegfallen.
Ein Computer ist immer nur so gescheit, wie derjeniege, der ihn programmiert.... :pfeifend:
In weiterer Folge sollte man es dann auch schaffen, dass das "über Hauptbahnhof" nach dem HAuptbahnhof entfällt bzw. auch bei den einziehenden Bussen die über Ziele nach der entsprechenden HSt wegfallen.
Die Sache mit dem Hauptbahnhof wird sich eh schon bald erübrigen
Warum? - Als Information für den Fahrgast (vor allem Touristen) könnte man solche Zusätze dann ja auch standardmäßig dazugeben.
Aber das ist halt alles viel zu kompliziert.... :o
Die Sache mit dem Hauptbahnhof wird sich eh schon bald erübrigen
Schau ma mal, wie lange es dauern wird, bis einer der beiden Haltestellennamen "Hauptbahnhof" oder "Eggenberger Gürtel" verschwunden ist, bzw. wie lange sich "Laudongasse" auf der Linie 85 halten wird ::)
Erstellt am: Oktober 13, 2010, 09:21:56
Ja da gehörte ein Mitarbeiter hin, der sich ausschließlich nur um die Anzeigen und deren richtige Programmierung kümmert.
Nö, da braucht es ein durchgehendes KONZEPT, dass im nicht-Planbetrieb EINGEHALTEN wird, uns sich nach Möglichkeit NICHT ÄNDERT (außer den notwendigen Anpassungen)... Mitarbeiter haben die eh genug ;)
Die GVB ist ja in der glücklichen Lage, dass seit nunmehr 132 Jahren Fahrgäste befördert werden. Es sollte also schon "alles einmal passiert sein" ... Man analysiere die gängigen, langfristig bekannten Störungen und Umleitungsverkehre der letzen paar Jahre und entwickle Szenarien - betrieblich, und AUCH die Kommunikation zum Kunden!! Damit sollte der Großteil der planbaren Störungen abgedeckt sein ("exotische" Behinderungen jetzt einmal ausgenommen)
Dann braucht man das nur mehr konsequent umsetzen :lol: :lol: :lol:
:one:
Es sollte aber genau einer für das zuständig sein.
Bei der Verkehrsaufsicht gibt es viele Mitarbeiter. - Jeder sieht das ganze anders. -> Viele Köche.........
Im großen und ganzen ist es völlig egal was da oben steht und wenn Hinterdupfing oben steht ( <--- ist Typisch für Graz). Sie sehen einen Bus oder Straßenbahn und laufen los und steigen ein viele schauen nicht mal was oben steht.
Euch fällt es auf weil ihr euch damit befasst aber mancher Fahrgast eben nicht den ist es egal der will nur schnell von A noch B kommen die meisten kommen dann erst wenn sie im Fahrzeug sind und fragen wo es den überhaupt hin geht.
So sieht es in der Realität aus. :hehe:
... ja, ABER der grazer Fahrgast ist ja nix anders gewohnt! Kein Wunder, dass sich keiner auskennt!!
Ja, es stimmt, dass es ausreichend Fahrgäste gibt, die nicht denken, sondern einsteigen und dann fragen. Diese wirst du duch das beste Infokonzept nicht verändern!
Ich muß allerdings kein Insider/"Experte"/Freak sein, um zu erkennen, dass in diesem Beispiel etwas schief läuft:
- Ein Fahrzeug der Linie 1 Ri Mariatrost muß in die Remise einziehen, fährt also in die Linie 4/5-Position Ri Jakoministraße
- Ersatzbus wird in der Linie 30/31/39-Position (Fa. Novi ;)) bereitgestellt
- nach einiger Zeit verlässt dieser den Jakominiplatz Richtung Gleisdorfergasse
- Fahrgäste im Bus: wenige, die das zufällig beobachtet haben!
Problem:
- die an der Originlalhaltestelle wartenden Fahrgäste erfahren NICHT von der geänderten Abfahrtsstelle (keine Durchsage am Platz)
- die Fahrgäste in der einziehenden Straßenbahn werden (sofern der Lenker eine Durchsage macht) informiert und suchen die Abfahrtsstelle "vor dem Rondeu" :lol:
Das geschilderte multipliziere man mit zB GrazMarathon, herabfallender Stromabnehmer in der Annenstraße oder Gleisparker und wieder ein paar unzufriedene Fahrgäste mehr!
Das Argument "der Disponent am Jakominiplatz hat im Störungsfall keine Zeit für Durchsagen" gilt in diesem Fall nicht, da mit Sicherheit einer der ebenso anwesenden Kollegen das Mikrophon bedienen kann, und die Fahrgäste am Platz mit aktuellen Hinweisen/Ansagen am Laufenden halten könnte ...
Lösung: 1 Kollege vorort!
Aufgaben: Fahrgastinfo und Anschlussüberwachung
Die Anschlüsse am Zentralfriedhof funktionierten wie üblich gar nicht.
Bus Richtung Puntgam steht bei der Ampel und gegenüber steht der TW 529.
Der Busfahrer fährt einfach ohne die Straßenbahnfahrgäste abzuwarten los.
Foto davon folgt.
Das ganze grenzt schon an eine echte "Fahrgastverarschung"... :boese:
Lösung: 1 Kollege vorort!
Aufgaben: Fahrgastinfo und Anschlussüberwachung
Leider war niemand von der Verkehrsaufsicht dort....
Warum wundert mich das jetzt nicht?
Lösung: 1 Kollege vorort!
Aufgaben: Fahrgastinfo und Anschlussüberwachung
Die einzige Lösung ist das man mit offene Augen durchs Leben geht und ein bischen mit denkt und sich nicht immer auf andere verlässt weil dann wird man nie weit kommen.
Ah ... ein GVB-ler ;)
Das ist in dem geschilderten Fall ja das "Problem" ... oder nennen wir es Missverständnis zw. der von den GVB übermittelten Botschaft, und dem, was die Fahrgäste interpretieren! Deswegen (weil es nicht anders geht!!) sollte Pesonal (nennen wir sie Kundenberater) vorort sein!
[...] Abwarten der Anschlüsse vorbildlich! [...]
Stimmt, dass muß auch gesagt werden!!!! :one:
Von den vielen Tausend abgewarteten Anschlüssen redet halt niemand, weil es selbstverständlich ist/sein sollte.
Beii einem Schienenersatzverkehr sollten die Anschlüsse aber zwingend funktionieren...
Die drei von mir heute beobachteten Anschlüsse am Zentralfriedhof funktionierten klaglos.
Situationen wie die von Grazer111 gestern festgehaltene sind aber natürlich ein Skandal! :boese:
Offenbar beschweren sich zu wenige Fahrgäste über diese Zustände,
als dass man deshalb bei den GVB einen Handlungsbedarf sehen würde.
Und die, die sich beschweren, tun das natürlich meist auf eine völlig inadäquate Weise und am
falschen Ort, indem sie das Fahrpersonal beschimpfen (falls dieses wie im konkreten Fall nicht
schon auf und davon ist, aber dann muss eben der Fahrer des nächsten Kurses dran glauben... :boese:),
aber nicht auf die Idee kommen, ihre Beschwerde an die dafür vorgesehene Stelle zu richten... :P
LG Rainer
Es müssten sich viel mehr Fahrgäste beschweren. Das sehe ich auch so. Und das Fahrpersonal sollte vielmehr in solchen Dingen geschult werden. Ihre Arbeit besteht halt doch noch aus anderen Dingen außer Fahren. Sie sind das Aushängeschild des Unternehmens. Natürlich darf man nicht das ganze Personal über einen Kamm scheren, denn es gibt genug positive Ausnahmen, dennoch gibt es jede Menge Verbesserungspotential.
Beim Zentralfirehof sollte unbedingt eine Aufsichtpersonal zwingend positioniert werden, wenn es einen SEV gibt, damit auch der Anschluss sichergestellt ist!
Am 14.10.2010 hätte man auch einige Zetteln bei der Hst. Zentralfriedhof der Linie 50, 67 aufhängen können, dass dort die Linie 5 nach Andritz und der SEV nach Punitgam abfährt, denn einige Fahrgäste sind zur normalen Haltestelle der Linie 5 gegangen und anschließend wieder zurück.