U4 mit offener Tür im Tunnel
Eine Garnitur der Linie U4 soll zwischen den Stationen Schwedenplatz und Landstraße mit offener Tür gefahren sein. Dabei soll dem schadhaften Zug ein anderer entgegengekommen sein. Laut Wiener Linien stimmt das nur teilweise.
Der Vorfall ereignete sich laut ,,Kurier" bereits im Dezember. Der Zeitung liegt auch ein Handyvideo vor. Es soll zeigen, wie ,,Menschen fassungslos in das schwarze Loch starren, wo eigentlich eine Tür sein sollte". Es soll auch keine Durchsage vom Fahrer gegeben haben. Beim betroffenen Zug soll es sich um einen neueren vom Typ V gehandelt haben.
(http://oekastatic.orf.at/static/images/site/oeka/2017026/762048415.5567510.jpg)
Quelle: Wiener Linien / Johannes Zinner Die U-Bahn fuhr trotz offener Tür zwischen zwei Stationen
,,Fahrer hat die Türfreigabe zu bald betätigt"
Die Wiener Linien bestätigen den Vorfall nur zum Teil. ,,Der Zug ist gefahren, dann auf offener Strecke im Tunnel stehengeblieben, dann ging die Tür auf. Das war aber kein technisches Thema, sondern der Fahrer hat die Türfreigabe zu bald betätigt", so Wiener-Linien-Sprecher Daniel Amann gegenüber wien.ORF.at. ,,Dann ist die Tür wieder zugegangen, und der Zug ist weitergefahren."
Mit dem Fahrer der U-Bahn sei der Vorfall analysiert und ,,ein ernstes Gespräch" geführt worden. Die Wiener Linien bitten, wenn Fehler dieser Art vorkommen, die Sicherheitsvorrichtungen des Zuges zu nützen und Kontakt mit dem Fahrer aufzunehmen.
Quelle: http://wien.orf.at/news/stories/2824100/
2 Vorfälle in Wien:
Kinderwagen auf Gleisen verursachte Brand in U-Bahnstation
Ein Kinderwagen rollte auf die Gleise und wurde überfahren. Dadurch begann es zu brennen.
(http://static.kleinezeitung.at/images/uploads_520/6/4/6/5174854/WIEN-WIENER-U-BAHN-LINIE-U4-FHRT-WIEDER-AUF-DER-GESAMTEN-STRECKE_1487950578185715_v0_l.jpg)
Quelle: APA/Helmut Fohringer
Am Freitagnachmittag ist in der U-Bahnstation Schottenring in der Wiener Innenstadt ein Feuer ausgebrochen. Ein Kinderwagen war zuvor in der Station der U2 auf die Gleise gerollt und von einem Zug überfahren worden, wodurch es zu einem Brand und starker Rauchentwicklung kam. Zwei Personen wurden leicht verletzt. Kind saß zum Glück keines im betroffenen Kinderwagen.
"Der Kinderwagen ist nach Aussagen des Vaters möglicherweise durch einen Windstoß ins Rollen geraten und dann auf die Schienen gefallen", beschrieb Polizeisprecherin Irina Steirer den Hergang des Vorfalls. Der Wagen sei daraufhin unter den einfahrenden U-Bahnwaggon geraten, mitgeschleift worden und habe zu brennen begonnen. Der Kinderwagen war offenbar nicht gesichert, sagte Michael Unger, Sprecher der Wiener Linien.
Großeinsatz
Sowohl die Station als auch der U-Bahnwaggon wurden evakuiert. "Es war alles stark verraucht", schilderte Feuerwehrsprecher Christian Feiler. Die Berufsrettung versorgte die U-Bahnfahrerin und die Stationswartin. Beide hatten leichte Rauchgasvergiftungen erlitten, sagte Sprecher Andreas Huber.
Die Feuerwehr war um 15.30 Uhr alarmiert worden. Es folgte ein Großeinsatz, Alarmstufe zwei wurde ausgelöst, 25 Wagen mit insgesamt 90 Mann standen im Einsatz. Gegen 16.00 Uhr konnte "Brand aus" gegeben werden. Die Wiener Berufsrettung war mit dem Katastrophenzug und mehreren Rettungswagen ausgerückt.
Die U2 fuhr in weiterer Folge nur zwischen den Stationen Seestadt und Praterstern beziehungsweise Schottentor und Karlsplatz. Auf der Linie U4 wurde die Station Schottenring nicht eingehalten, informierten die Wiener Linien. Ab etwa 17.00 waren die U-Bahnlinien wieder durchgängig unterwegs.
Quelle: http://www.kleinezeitung.at/oesterreich/5174854/Wien_Kinderwagen-auf-Gleisen-verursachte-Brand-in-UBahnstation
Auto in Straßenbahntunnel verirrt
Ein ungewöhnlicher Unfall hat sich heute früh in Wien-Margareten ereignet. Ein Autofahrer verirrte sich in eine unterirdische Straßenbahnanlage beim Matzleinsdorfer Platz. Der Pkw blieb stehen, von dem Lenker fehlt aber jede Spur.
Gegen 6.00 Uhr irrte sich der Autofahrer offensichtlich in der Abfahrt und fuhr im Bereich Quellenstraße/Knöllgasse auf die Gleise der Straßenbahn. ,,Er fuhr 400 Meter bis zum Matzleinsdorfer Platz und ist dort zum Stillstand gekommen", sagte Polizeisprecherin Irina Steirer im Interview mit Radio Wien.
(http://oekastatic.orf.at/static/images/site/oeka/2017028/16935607_580553878808039_1201622840_o.5574215.jpg)
Quelle: Aleksandra Vajic
Im Auto wurden Ausweise gefunden
Der Straßenbahnverkehr wurde durch die Wiener Linien sofort eingestellt. Betroffen waren die Linien 6, 1, 18 und 62. ,,Es gab einen Ersatzverkehr mit Bussen aus dem zehnten Bezirk Richtung Karlsplatz. Gut drei Stunden hat die Störung für unsere Fahrgäste leider gedauert", so Daniel Amann von den Wiener Linien.
Aufwendige Bergungsarbeiten
Bei dem Fahrzeug handelte es sich um einen Range Rover. Die Bergungsarbeiten der Berufsfeuerwehr dauerten rund zwei Stunden. Da die Reifen des Autos kaputt waren, musste es auf einen Wagen gehievt werden. Dazu waren Sicherheitsvorkehrungen notwendig, erklärte Feuerwehrsprecher Gerald Schimpf: ,,Es mussten hier auch Teile stromlos geschaltet und geerdet werden." Das Auto wurde danach von der MA 48 zu einem Abschleppplatz geführt.
(http://oekastatic.orf.at/static/images/site/oeka/2017028/16935523_580553618808065_70105654_o.5574212.jpg)
Quelle: Aleksandra Vajic
Die Reifen des Autos wurden beschädigt
Der Lenker flüchtete, es gibt jedoch Hinweise auf seine Identität, so Steirer. Das - deutsche - Kennzeichen des Fahrzeugs sei bekannt, zudem habe man im Fahrzeug Ausweise eines 49-jährigen Österreichers gefunden. Den Lenker erwarten laut Polizei mehrere Strafanzeigen.
Quelle: http://wien.orf.at/news/stories/2827755/
Der Lenker des "verirrten" Autos konnte mittlerweile ausgeforscht werden. Er war offensichtlich betrunken:
http://wien.orf.at/news/stories/2827755/
Auch das war am Freitag los in Wien: 794, einen nahezu fabrikneuer Ulf, hatte Kontakt mit einem LKW mit "besonders intelligentem" Fahrer, der meinte die Straßenbahn würde abbiegen und hat deswegen den LKW nicht gebremst - dort gibt es aber nur eine Vereinigungsweiche...
LKW vs. ULF SL40 (http://m.heute.at/leser/Lkw-Fahrer-rast-in-Strassenbahn;art23650,1402287)
Wobei man auch hier wieder gut die Qualität von "Heute" sieht: was bitteschön ist daran ein Auffahrunfall?
Auch das war am Freitag los in Wien: 794, einen nahezu fabrikneuer Ulf, hatte Kontakt mit einem LKW mit "besonders intelligentem" Fahrer, der meinte die Straßenbahn würde abbiegen und hat deswegen den LKW nicht gebremst - dort gibt es aber nur eine Vereinigungsweiche...
LKW vs. ULF SL40 (http://m.heute.at/leser/Lkw-Fahrer-rast-in-Strassenbahn;art23650,1402287)
Wobei man auch hier wieder gut die Qualität von "Heute" sieht: was bitteschön ist daran ein Auffahrunfall?
Wohin hätte die Straßenbahn denn abbiegen sollen? Der LKW steht mitten auf der Kreuzung, der hätte die Bim immer erwischt.
Wieder einmal hat ein Ulf in der Kurve einen kleinen Ausflug in die Umgebung gewagt -diesmal 103 (62) in der Eichenstraße in Meidling.
Entgleisung (http://www.heute.at/oesterreich/wien/story/Bim-entgleist--Hier-wird-die-Garnitur-abtransportiert-48504591)
Wieder einmal hat ein Ulf in der Kurve einen kleinen Ausflug in die Umgebung gewagt -diesmal 103 (62) in der Eichenstraße in Meidling.
Entgleisung (http://www.heute.at/oesterreich/wien/story/Bim-entgleist--Hier-wird-die-Garnitur-abtransportiert-48504591)
Der Unfall ist anscheinend vom Straßenbahnfahrer verursacht worden. Er ist mit 45 km/h über eine Weiche gefahren, erlaubte Höchstgeschwindigkeit ist an dieser Stelle aber nur 15 km/h:
http://wien.orf.at/news/stories/2855308/
Heute in der Kronen Zeitung:
Schon wieder ein Unfall mit dem 62er: 62er kracht von hinten in die Badner Bahn. Der Unfall ist nicht weit entfernt vom letzten Unfall passiert.
Link zum Artikel: Die Presse (http://diepresse.com/home/panorama/wien/5263336/Verletzte-bei-Zusammenstoss-von-Badner-Bahn-und-Strassenbahn)
Wiener Linien ULF 77 und Badner Bahnwagen 106 waren betroffen.
http://m.oe24.at/oesterreich/chronik/Badner-Bahn-krachte-in-Strassenbahn/293637389/amp
03.08.2017
UNFALL IN MEIDLING
Crash mit Badner Bahn: Bim-Fahrer entlassen
Der Öffi-Verkehr auf der Linie 62 und der Badner Bahn war unterbrochen.
Am Donnerstagvormittag gegen 8.30 Uhr kam es in Wien-Meidling im Bereich Dörfelstraße zu einem Zusammenstoß einer Badner Bahn mit einer Straßenbahn der Linie 62. Beide Waggons wurden durch den Unfall beschädigt, der Öffi-Verkehr musste unterbrochen werden.
Zwischenzeitlich fuhr die Linie 62 nur zwischen Lainz und Wattmanngasse sowie zwischen Kärntner Ring/Oper und Matzleinsdorfer Platz. Gegen 10 Uhr Vormittags konnte die Streckenführung wieder fortgesetzt werden, laut Wiener Linien kommt es auf den Linien 62 und der Badner Bahn zu unterschiedlichen Intervallen.
Jener Bim-Lenker, der mit seiner Garnitur der Straßenbahnlinie 62 am Donnerstagfrüh in Wien-Meidling auf einen Zug der Badner Bahn aufgefahren ist, wurde noch am selben Tag entlassen. Das teilte Michael Unger, Sprecher der Wiener Linien, der APA am Nachmittag mit. Die "Schwere des Unfalls" war für diesen Schritt ausschlaggebend, hieß es. Bei dem Unfall waren fünf Personen leicht verletzt worden.
Auslöser für den Unfall soll eine "Unachtsamkeit" des Straßenbahnfahrers gewesen sein. In seiner Einvernahme gab er an, die Badner Bahn nicht gesehen zu haben. Laut Unger habe er den Grund "nicht schlüssig erklären können". Deshalb habe sich das Unternehmen entschieden, den Mann zu entlassen. "Er ist nicht mehr unser Mitarbeiter", sagte der Sprecher. Der Mann war seit 2008 als Bim-Lenker für die Wiener Linien im Einsatz.
Und das lustige Ulf-vernichten geht weiter, diesmal mit Nr 81 auf Linie 5. Scheinbar ist die Vorgabe, zuerst alle A1 auszuscheiden ::)
Baucontainer vs Ulf (http://m.heute.at/community/leser/story/45926232)
81 wurde dann in der Nacht zusammen mit dem verunfallten 77 ab WLB/Wolfganggasse in die HW gebracht, 77 im Schlepp von 4542, welcher schon am Unfalltag bereit gestellt wurde, und außerplanmäßig 81 als Deckwagen.
Wiedereinmal so eine überflüssige Aktion :boese: . Die Linie U4 war einige Zeit blockiert:
http://wien.orf.at/news/stories/2883463/
Das lustige Spiel "wie werde ich den Ulf los?" geht in die nächste Runde, diesmal B1 vs. A im Jonasreindl....
Ulf vs. Ulf (http://www.heute.at/oesterreich/wien/story/Stra-enbahnen-kollidieren--Fahrgaeste-verletzt-41059740)
Das lustige Spiel "wie werde ich den Ulf los?" geht in die nächste Runde, diesmal B1 vs. A im Jonasreindl....
Ulf vs. Ulf (http://www.heute.at/oesterreich/wien/story/Stra-enbahnen-kollidieren--Fahrgaeste-verletzt-41059740)
Bei Verletzten ist das wohl kein "lustiges Spiel". Deine Wortwahl ist degoutant!
Das lustige Spiel "wie werde ich den Ulf los?" geht in die nächste Runde, diesmal B1 vs. A im Jonasreindl....
Ulf vs. Ulf (http://www.heute.at/oesterreich/wien/story/Stra-enbahnen-kollidieren--Fahrgaeste-verletzt-41059740)
Der Fahrer hat laut TWF einen Herzinfarkt erlitten. Also nix mit lustigen Spiel...
Jetzt muss mal Schluss sein mit dem Totmann nur am Fahrhebel.
ES sollte wie auch in Graz ein TotmannPedal installiert werden.
Nur in Wien gibt es soviele Eigenkollisionen.
Ah ja. Wie lange dauert die Reaktionszeit der Totmanneinrichtung. Gehen wir von einem Mittelwert von 20 sek. aus, wie viele Meter legt da eine Straßenbahn noch zurück. Dieser Auffahrunfall war also unvermeidlich. Und erst recht egal ist, ob die Totmanneinrichtung mit Pedal oder Handknopf ausgerüstet ist.
Und die vielen Eigenkollisionen müßtest du schon belegen, und zwar im Verhältnis zu den gefahrenen Strecken. Und was haben denn die Eigenkollisionen mit der Totmannschaltung überhaupt zu tun - nichts, absolut nichts. Das sind doch zumeist Unachtsamkeiten des Fahrpersonals.
Und erst recht egal ist, ob die Totmanneinrichtung mit Pedal oder Handknopf ausgerüstet ist.
Was die Reaktionszeit der Schaltung anbelangt, gebe ich Dir natürlich recht.
Aber Unfälle wie auf der Reichsersatzbrücke wären mit Totmannpedal nicht passiert. Auch dort verlor der Fahrer das Bewusstsein, die Hand blieb am Regler und drückte ihn sogar noch nach vorn,.
Bei der Totmannschaltung am Hebel ist leider, das der Fahrer darauf einschläft u nicht loslässt.
Bei einen Herzinfakr versteift sich das Handgelenk u der Fahrer lässt den Hebel nicht los.
Hat die Praxis leider gelernt.
Die Totmannbremese würde sehr wohl was nützen, da sie nach 3 sek anspricht.
Bei der Totmannschaltung am Hebel ist leider, das der Fahrer darauf einschläft u nicht loslässt.
Bei einen Herzinfakr versteift sich das Handgelenk u der Fahrer lässt den Hebel nicht los.
Hat die Praxis leider gelernt.
Die Totmannbremese würde sehr wohl was nützen, da sie nach 3 sek anspricht.
Wenn du das behauptest, dann hast du sicher Beweise dafür.
Bei der Totmannschaltung am Hebel ist leider, das der Fahrer darauf einschläft u nicht loslässt.
Bei einen Herzinfakr versteift sich das Handgelenk u der Fahrer lässt den Hebel nicht los.
Hat die Praxis leider gelernt.
Die Totmannbremese würde sehr wohl was nützen, da sie nach 3 sek anspricht.
Wenn du das behauptest, dann hast du sicher Beweise dafür.
Was soll das mit dem Beweis? Wenn Dir eine Information eines Users nicht passt, recherchiere doch selbst mithilfe Deiner geliebten google-Suchmaschine und berichte uns dann.
Wenn etwas nicht ganz korrekt sein sollte, wird ein Wissender wohl etwas dagegen sagen und nicht beweisfordernde Texte schreiben. Ein Grundvertrauen in einem Forum ist schon notwendig, mit der Zeit lernt man die User eh kennen.
Bei der Totmannschaltung am Hebel ist leider, das der Fahrer darauf einschläft u nicht loslässt.
Bei einen Herzinfakr versteift sich das Handgelenk u der Fahrer lässt den Hebel nicht los.
Hat die Praxis leider gelernt.
Die Totmannbremese würde sehr wohl was nützen, da sie nach 3 sek anspricht.
Wenn du das behauptest, dann hast du sicher Beweise dafür.
Was soll das mit dem Beweis? Wenn Dir eine Information eines Users nicht passt, recherchiere doch selbst mithilfe Deiner geliebten google-Suchmaschine und berichte uns dann.
Wenn etwas nicht ganz korrekt sein sollte, wird ein Wissender wohl etwas dagegen sagen und nicht beweisfordernde Texte schreiben. Ein Grundvertrauen in einem Forum ist schon notwendig, mit der Zeit lernt man die User eh kennen.
Die Aussagen von tmp sind nicht nur nicht ganz korrekt, sie sind grundlegend falsch. Kein Mediziner hat je gesehen, daß sich beim Herzinfarkt die Hand verkrampft, da hat tmp wohl zuviel Fernsehfilme gesehen. Es wird von keinem einzigen Fall berichtet, bei dem ein Straßenbahnfahrer eingeschlafen ist und die Hand an Totmannknopf geblieben ist. Das ist großer Unsinn.
Und, Andreas, es ist dir wohl entgangen, daß ich auch noch "analog" - mit vielen Büchern also - arbeite. Und "recherchieren" ist viel zu hoch gegriffen, ich schaue nach. Recherchieren tue ich nur bei Fachartikeln, ansonsten reicht mein Wissen recht gut aus. Dennoch benutze ich Google gern, um zu schnellen Basisinformationen komme.
Dein zynischer Ton ist ganz fehl am Platz. Und schließlich: sollte tmp eine Schreib- und Leseschwäche haben, dann sollte das auch mitgeteilt werden. Ansonsten wäre sein Beitrag nicht nur inhaltlich sondern auch rechtschreibmäßig ganz schlecht. Aber zweiteres interessiert euch wohl eh nicht mehr.
Ich wollte eigentlich nur sagen, dass vielleicht eine zusätzliche Absicherung mit einem Pedal besser wäre.
Die Totmann Einrichtung ist eigentlich schon für solche Vorfälle vorgesehen. Das hätte in diesem Vorfall schon eingegriffen.
Wenn man beim ULF sowie bei allen anderen ( Wiener Straßenbahnen ) den Fahrhebel loslässt beginnt nach 3!!! sek die Totmann
bremsung. Ich glaube nicht das der Fahrer 4 sek vor der Kollision seinen Anfall bekommen hat.
Auch der Unfall in Meidling "62 "hat der Zug nach Angaben von Zeugen die Station ca 300m vor der Entgleisung durchfahren.
Wenn eine zusätzliche Totmann Einrichtung zb Totmannpedal verhanden wäre, wären vielleicht solche Unfälle verhindert worden.
Bei der Totmannschaltung am Hebel ist leider, das der Fahrer darauf einschläft u nicht loslässt.
Bei einen Herzinfakr versteift sich das Handgelenk u der Fahrer lässt den Hebel nicht los.
Hat die Praxis leider gelernt.
Die Totmannbremese würde sehr wohl was nützen, da sie nach 3 sek anspricht.
Wenn du das behauptest, dann hast du sicher Beweise dafür.
Es stimmt das ich nicht weiss wie es sich Anfühlt wenn man einen Herzinfarkt hat.
Aber ich glaube das mann sich verkrampft. Daher "glaube " ich, dass man eher das Pedal loslässt, als einen Hebel denn man schon Minuten in der Hand hat.
Ich habe schon Erfahrung von einer Totmanneinrichtung da ich in Wien mit Straßenbahnen fahre.
Ich kenne das Gefühl wenn man in der Nacht 3!! Stunden am Fahrzeug sitzt und in der linken Armlehne lehnt und sich das Gewicht am Fahrerhebel klebt.
Mir würde selber gefallen, wenn es noch eine Zusatzliche Einrichtung wie Totmannpedal gäbe.
Die Totmanneinrichtung spricht nach 3!!!!! sek an, wenn ein Fahrer den Fahrhebel loslässt.
Daher meine ich manche schwere Unfälle wären zu vermeiden gewesen.
Mod. Edit: Zitat richtig gestellt
Aus der Bedienungsanleitung des ULF:
Der Autofahrer wird nächstes Mal auch genauer schauen ob er genug Abstand zu den Schienen hat:
http://noe.orf.at/news/stories/2914486/ (http://noe.orf.at/news/stories/2914486/)
Der Autofahrer wird nächstes Mal auch genauer schauen ob er genug Abstand zu den Schienen hat:
http://noe.orf.at/news/stories/2914486/ (http://noe.orf.at/news/stories/2914486/)
Wohl kaum, schließlich zahlt eh die gegnerische Versicherung...
Und btw: Kennzeichen... :pfeifend:
Der Autofahrer wird nächstes Mal auch genauer schauen ob er genug Abstand zu den Schienen hat:
http://noe.orf.at/news/stories/2914486/ (http://noe.orf.at/news/stories/2914486/)
Das Haus schaut irgendwie nicht sehr stabil aus ... da hat sich das Auto dagegen ganz gut gehalten.
Der Autofahrer wird nächstes Mal auch genauer schauen ob er genug Abstand zu den Schienen hat:
... und der WLB-Fahrer, ob er ausreichend Platz zum Vorbeifahren hat.
Ähnliches ist mir in meiner Schulzeit mal am Eggenberger Gürtel stadtauswärts passiert - vor mir der 7er hat sich langsam an der Stoßstange der im Stau stehenden PKW vorbei getastet, mein 3er ist dann dahinter zügig nachgefahren. Da aber die HBF-Linien am nördlicheren Gleis der Langzungen-Weiche fuhren, waren diese ca. 5cm zu viel des guten, der Wagen hakte an der Türkante von Tür 1 ein und wurde über 2 Fahrspuren mitgezogen ;D
Die Scheibe einer U-Bahntüre zerbrach, als ein Fahrgast die U-Bahn in letzter Sekunde noch erreichen wollte,
dazu folgender Artikel:
http://m.heute.at/community/leser/story/54823738
Heute früh fielen einige wichtige Straßenbahnlinien, welche in den westlichen Bezirken Wiens verkehren, einige Zeit lang aus. Grund dafür: Ein Ladekran beschädigte eine Oberleitung und löste in Folge einen Defekt in einem Unterwerk in Alsergrund aus:
https://kurier.at/chronik/wien/wien-stromausfall-legt-strassenbahnen-lahm/400152204
Ein Schüler wurde heute von einer Straßenbahngarnitur der Linie 31 erfasst. Der 12-jährige starb vor Ort:
https://wien.orf.at/news/stories/2958879/
Unfall Bus/PKW heute Nachmittag in Wien bei der Linie 88A- 10 Personen verletzt:
https://kurier.at/chronik/wien/zehn-menschen-bei-unfall-mit-bus-verletzt/400846979
Kollision zwischen Bus und Straßenbahn in Wien:
https://wien.orf.at/stories/3143146/
https://www.styria-mobile.at/home/smf/index.php/topic,159.0.html