Rückers Offensive: neues ÖV-Paket
Grazer Verkehrsreferentin legt morgen im Gemeinderat ein insgesamt 3,6 Millionen Euro schweres ÖV-Paket vor.
(http://static3.kleinezeitung.at/system/galleries_520x335/upload/0/0/6/3058182/grafik0407_726.jpg)
Foto © Privat
Hitzefrei? Von wegen. Im Büro von Verkehrsreferentin Lisa Rücker (Grüne) sowie in der städtischen Verkehrsplanung gibt man ordentlich Gas. Und so geht Rücker morgen, Donnerstag, mit einem immerhin knapp 3,6 Millionen Euro schweren Paket in den Gemeinderat:
Neue Buslinien: Herzstück ist eine völlig neue Busführung zwischen Wetzelsdorf und Stifting. Angesichts des Ausbaues des LKH-Uni-Klinikums sowie der Med-Uni betreibt man Erste Hilfe in Sachen Anbindung.
So soll - zusätzlich zur Verlängerung der Bimlinie 7 - ab November die Busführung erneuert werden: Zwischen Wetzelsdorf und Puntigam düst künftig die Linie 65. Dort übernimmt der 64er-Bus, der dann über die aktuelle Endstation (Schulzentrum St. Peter) hinausfährt und bis zum Riesplatz saust. Die künftigen Endstationen des 64ers lauten Puntigam und Stifting (siehe Grafik). Und: Der Abschnitt zwischen Stifting und Liebenau wird gar bis Mitternacht bedient.
Die S-Bahn-Station beim Murpark, die man dabei passiert, soll im Idealfall 2013 gebaut werden.
Neue Busse: Größere Busse sollen künftig Kapazitätsengpässe ausbremsen. 17 neue Busse (375.000 Euro pro Stück) kommen schon in diesen Tagen, der Kauf von 34 weiteren Gelenkbussen wird vorbereitet. Allein die dafür nötigen Adaptierungen (etwa bei Haltestellen und Ampeln) kosten 1,3 Millionen Euro.
Gleissanierungen: Um vor allem für die Variobahn gerüstet zu sein, werden 620.000 Euro investiert.
MICHAEL SARIA
Quelle: Kleine Zeitung (http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/3058182/rueckers-offensive.story)
Damit wäre der Autobusring aus Tangentiallinien ja geschlossen. :)
So soll - zusätzlich zur Verlängerung der Bimlinie 7 - ab November die Busführung erneuert werden: Zwischen Wetzelsdorf und Puntigam düst künftig die Linie 65. Dort übernimmt der 64er-Bus, der dann über die aktuelle Endstation (Schulzentrum St. Peter) hinausfährt und bis zum Riesplatz saust. Die künftigen Endstationen des 64ers lauten Puntigam und Stifting (siehe Grafik). Und: Der Abschnitt zwischen Stifting und Liebenau wird gar bis Mitternacht bedient.
Zwischen Riesplatz - Liebenau ensteht dadurch ein deutlich verbessertes Angebot welches man auch am Wochenende nutzen kann, nur sollte man langfristig auch den 64er langfristig auf der gesamten Strecke bis Mitternacht und am Wochenende verekehren!
Und die Fahrgäste ins bzw. vom Stiftingtal dürfen auf die verspäteten Busse warten, die in der Plüdemanngasse im Stau stehen ::)
Jetzt ist die BL 82 sicher eine der pünktlichsten in Graz.
Und die Fahrgäste ins bzw. vom Stiftingtal dürfen auf die verspäteten Busse warten, die in der Plüdemanngasse im Stau stehen ::)
Nicht nur dort, auch die Führung im Bereich Leonhardstraße/Elisabethstraße scheint gerade so gewählt zu sein, dass man den Bus bestmöglich ausbremsen will. Stadteinwärts gibt es im Bereich Leonhardplatz/Tegetthoffplatz so gut wie keinen Stau, der bildet sich erst weiter Richtung Glacis, stadtauswärts hingegen ist dieser Bereich sowohl am Morgen als auch ab ca. 15:00 äußerst sensibel.
Nur dumm, dass der Bus stadteinwärts über die Leonhardstraße fährt, stadtauswärts aber in der Elisabethstraße steht. Außerdem kommt jetzt schon die Strab stadteinwärts kaum über die Kreuzung am Leonhardplatz, wenn jetzt auch noch der Bus den Gegenverkehr abwarten muß und dabei die eine oder andere Grünphase benötigt bleibt der 7er im Rückstau der 2. Spur noch länger zurück :(
Auch der Riesplatz wird noch interessant werden...
Die armen Stiftingtaler! - Mein Beileid!
Da wäre es vielleicht gescheiter gewesen, die Linien 41 und 82 in die Ragnitz zu schicken, damit der neue 64 in St. Leonhard wenden kann. (?)
LG, E.
Allem Genörgel hier zum Trotz halt ich das für eine sehr positive Entwicklung. Dass in Sachen Öffis vs. Stau noch sehr viel zu tun ist wissen wir eh alle - und dass das sehr sehr schwierig ist, wissen wir auch.
Der Antrag wurde im Gemeinderat einstimmig angenommen, ebenso wie die anderen Punkte den ÖV betreffend (Busankauf, Haltestellengestaltung):
http://www.graz.at/cms/beitrag/10195822/1618648/ (http://www.graz.at/cms/beitrag/10195822/1618648/)
Andreas
In dem Bericht steht unter anderem, dass für die Linie 41 auch neue Gelenkbusse gekauft werden. Ist diese Linie wirklich so ertragreich?
Und zusätzlich steht, dass die Linie 65!? in die Linien 64 und 65 aufgeht. ?!?
In dem Bericht steht unter anderem, dass für die Linie 41 auch neue Gelenkbusse gekauft werden. Ist diese Linie wirklich so ertragreich?
Es wäre interessant, ob die Linie 41 in Zukunft auch komplett von der HGL betrieben wird, denn derzeit fährt auf einem Kurs der Postbus noch selbst, was wohl mit den 4 Gasbussen passieren wird?
Auf der Linie 39 bin ich jetzt schon gespannt ob man dort wirklich Citaro L einzusetzen?
Gelenker am 63er wären wünschenswert, damit könnte man die Linie 58E wohl einstellen.
Die BL 41 gehört ja ohnehin der Postbus AG. Die HGL fährt im Auftrag derselben.
Wenn die BL 53 komplett mit Gelenkern verkehrt, wird man die Fahrzeuge für die BL 41/53 auch irgendwoher nehmen müssen. Gasbusse scheiden ja aufgrund diverser Gründe aus.
Ich denke die BL64 wird sicher sehr gut angenommen werden, hat sie doch das LKH als Ziel.
Fahrgäste der S5, aber auch aus dem Raum St. Peter, Schillerplatz mit Ziel LKH werden nunmehr die Straßenbahn meiden und mit dem Bus fahren.
Für mich ist nun die Frage, ob diese Buslinie neue Kundenschichten gewinnen wird oder lediglich eine Umverteilung von Fahrten mit der Straßenbahn zu Fahrten mit dem Bus bedeuten wird. Eventuell kann dann ja das Intervall der Linie 7 vermindert werden ....
Grundsätzlich gefällt mir die Parallelführung von (Gelenk?)bussen und Straßenbahn im Bereich Merangasse - LKH nicht. Neue Haltestellen werden ja, so wie ich das sehe, nicht wirklich erschlossen (Elisabethstraße?). Das bevorzugte Verkehrsmittel in der engen Straßenführung der Leonhardstraße ist nuneinmal die Straßenbahn.
Leider ist bei der HGL immer mehr eine verstärkte Busaffinität zu bemerken. Neuanschaffungen sind da offenbar in jeder Zahl völlig problemlos und technisch konfliktfrei ....
Nunmehr wird begonnen, Straßenbahnpersonenkilometer mit Busparallelführungen zu reduzieren anstelle die Linie 7 durch Verkehrsmaßnahmen massiv zu beschleunigen. Im Gegenteil, durch den zusätzlichen Busverkehr in der Leonhardstraße könnte die Linie 7 durchaus in Stoßzeiten behindert werden.
Warum wird nicht die BL63 von der Petersbergenstraße nach Puntigam verlängert? Selber Effekt, aber kein Stau im Bereich Merangasse - LKH!
Am Riesplatz ist nicht so viel Platz, dass alle Buslinien dort länger stehenbleiben können. Daher bedient man sich offenbar des Tricks die Linien durchzubinden, was mMn den Komfort der Außenlinien nicht erhöht.
Ich glaube nicht, dass viele Fahrgäste, die eine Straßenbahn vor der Tür haben, diese meiden werden. Der Schienenbonus isz schon noch da, allerdings bedarf es da auch weiterer Maßnahmen um das Image zu fördern und vor allem die (Klatsch) Presse zu positiven Berichten zu ermuntern!
Allem Genörgel hier zum Trotz halt ich das für eine sehr positive Entwicklung. ...
Ja eh! Und auch die Zeitung hat mE. sehr positiv darüber berichtet.
Es ist ja nicht so, daß hier prinzipiell alles schlecht geredet wird! Es gibt ja auch Optimierungsvorschläge!
Beim S-Bahn-Halt
Liebenau-Murpark müsste der Umsteigeweg zum 64er drastisch verkürzt werden!
Trotzdem muß auch gesagt werden dürfen, daß die Fahrgäste aus dem Stiftingtal künftig mit Verspätungen rechnen müssen (was bis jetzt kaum der Fall war).
LG, E.
Grundsätzlich gefällt mir die Parallelführung von (Gelenk?)bussen und Straßenbahn im Bereich Merangasse - LKH nicht. Neue Haltestellen werden ja, so wie ich das sehe, nicht wirklich erschlossen (Elisabethstraße?). Das bevorzugte Verkehrsmittel in der engen Straßenführung der Leonhardstraße ist nuneinmal die Straßenbahn.
Leider ist bei der HGL immer mehr eine verstärkte Busaffinität zu bemerken. Neuanschaffungen sind da offenbar in jeder Zahl völlig problemlos und technisch konfliktfrei ....
Nunmehr wird begonnen, Straßenbahnpersonenkilometer mit Busparallelführungen zu reduzieren anstelle die Linie 7 durch Verkehrsmaßnahmen massiv zu beschleunigen. Im Gegenteil, durch den zusätzlichen Busverkehr in der Leonhardstraße könnte die Linie 7 durchaus in Stoßzeiten behindert werden.
Warum wird nicht die BL63 von der Petersbergenstraße nach Puntigam verlängert? Selber Effekt, aber kein Stau im Bereich Merangasse - LKH!
Auch ich denke so, dass der Stau zwischen Universität und der Plüddemanngasse/Koßgasse-Waltendorfergürtel durch die neue Ol 64 sich verschlimmern wird. Die Verspätungen auf der OL 82 werden die Kunden wieder vom ÖPNV abwerben.
Wieso verbinden die HGL nicht die OL 82 und 77? Der 77-er verkehrt doch nach der morgendlichen HVZ ohnedies im 15 Minutentakt. Bin schon gespannt, was da auf die Kunden zukommt!
leonhard
Für mich ist nun die Frage, ob diese Buslinie neue Kundenschichten gewinnen wird oder lediglich eine Umverteilung von Fahrten mit der Straßenbahn zu Fahrten mit dem Bus bedeuten wird. Eventuell kann dann ja das Intervall der Linie 7 vermindert werden ....
Leider ist bei der HGL immer mehr eine verstärkte Busaffinität zu bemerken. Neuanschaffungen sind da offenbar in jeder Zahl völlig problemlos und technisch konfliktfrei ....
Nunmehr wird begonnen, Straßenbahnpersonenkilometer mit Busparallelführungen zu reduzieren anstelle die Linie 7 durch Verkehrsmaßnahmen massiv zu beschleunigen.
Warum wird nicht die BL63 von der Petersbergenstraße nach Puntigam verlängert? Selber Effekt, aber kein Stau im Bereich Merangasse - LKH!
Bitte wo steht, dass der Straßenbahnverkehr ausgedünnt werden soll, somit werden auch keine Straßenbahnpersonenkilometer reduziert! Nur weil zwei Linien ein Stück durch die selbe Straße fahren, ergibt sich dadurch auch keine Paralellbedienung oder gar Umverteilung. Stadtauswärts haben die Straßenbahn und der neue 64er genau eine Haltestelle am selben Punkt: Reiterkaserne! Und den 63er zu verlängern führt eben nicht zum selben Ergebnis, da dieser eben
nicht zum LKH fährt (was Du eingangs ja so positiv über den 64er hervorhebst!). Neuanschaffungen im Busbereich sind nunmal viel einfacher durchzuführen: Ausschreibung (man weiß ohnehin, was man will) - Lieferung - Inbetriebnahme und in wenigen Monaten sind die Fahrzeuge im Liniendienst.
Neuanschaffungen im Busbereich sind nunmal viel einfacher durchzuführen: Ausschreibung (man weiß ohnehin, was man will) - Lieferung - Inbetriebnahme und in wenigen Monaten sind die Fahrzeuge im Liniendienst.
Das stimmt. (Leider!)
Diese neue Busverbindung soll lt. Zeitung sogar "sausen", während die neue BIM halt nur dahin- "poltert".
Beim S-Bahn-Halt Liebenau-Murpark müsste der Umsteigeweg zum 64er drastisch verkürzt werden!
Das wäre schön, aber wie sollte das jetzt noch (platztechnisch) möglich sein? Der Murpark wurde dafür doch viel zu knapp an den Ostbahn-Schienen gebaut, mit Straßenbahnschienen und der LKW-Ladezone für die Geschäfte, bleibt da Null Platz für etwaige kombinierte Bus-,Tram- und Zug-Haltestellen, außer natürlich die künftige "Fracht" wird per Hubschrauber angeliefert.
Sinnvoll wäre es gewesen im Zuge des Murparkneubaus einen Nahverkehrsknoten wie in Puntigam zu errichten.
Wenn man auf das typische Pseudo-Rasengleis gleich verzichten würde könnte man den Bus ebenso die den 4er auf der Gleistrasse gegen den Uhrzeigersinn um den Murpark kreisen lassen, nur dann weiter hinter dem Interspar zur Ausfahrt in den Sternäckerweg.
Die Haltestelle Ostbahnstrasse liegt genau bei den Gleisen
Die Haltestelle Ostbahnstrasse liegt genau bei den Gleisen
Schon, nur könnte man so 1.) auch mit den Bussen das P+R anfahren (vielleicht wollen ja auch einige Pendler dann nach St. Leonhard, oder z.B. nach Puntigam, weil dort kein P+R ist...), und 2.) gäbe es eine einzige zentrale Umsteigestelle, die zudem immer "Liebenau" heißt.
Über die Auswirkungen der Verlängerung der Linie 64 in das Stiftingtal kann man ja durchaus geteilter Meinung sein, aber was mir schon mißfällt ist, dass man im Westen überhaupt nicht an die Struktur des Busnetzes geht. Was soll diese Kurz-Linie 65 Puntigam - Wetzelsdorf?
Sinnvoller wäre sicher gewesen, diese Linie zumindest bis zum UKH oder statt des 62er bis zur Carnerigasse zu führen (und den 62er irgendwo im Bereich Auster oder UKH) enden zu lassen. Damit hätte man z. B. den 33er in Wetzelsdorf enden lassen können.
64er und 65er wären dann auch sicherlich für den Abend- und Wochenendbetrieb prädesteniert.
Leider, wieder einmal nur eine halbe Sache ...
W.
Über die Auswirkungen der Verlängerung der Linie 64 in das Stiftingtal kann man ja durchaus geteilter Meinung sein, aber was mir schon mißfällt ist, dass man im Westen überhaupt nicht an die Struktur des Busnetzes geht. Was soll diese Kurz-Linie 65 Puntigam - Wetzelsdorf?
Sinnvoller wäre sicher gewesen, diese Linie zumindest bis zum UKH oder statt des 62er bis zur Carnerigasse zu führen (und den 62er irgendwo im Bereich Auster oder UKH) enden zu lassen. Damit hätte man z. B. den 33er in Wetzelsdorf enden lassen können.
Man könnte ev. auch eine Linie zum Schloss Eggenberg führen, wie das ja für den 62er gefordert wurde.
Über die Auswirkungen der Verlängerung der Linie 64 in das Stiftingtal kann man ja durchaus geteilter Meinung sein, aber was mir schon mißfällt ist, dass man im Westen überhaupt nicht an die Struktur des Busnetzes geht. Was soll diese Kurz-Linie 65 Puntigam - Wetzelsdorf?
Sinnvoller wäre sicher gewesen, diese Linie zumindest bis zum UKH oder statt des 62er bis zur Carnerigasse zu führen (und den 62er irgendwo im Bereich Auster oder UKH) enden zu lassen. Damit hätte man z. B. den 33er in Wetzelsdorf enden lassen können.
64er und 65er wären dann auch sicherlich für den Abend- und Wochenendbetrieb prädesteniert.
Leider, wieder einmal nur eine halbe Sache ...
Neben einer Neuordnung des Liniennetzes im Grazer Westen (deine obigen Überlegungen wären mE genau das richtige), müsste man auch endlich die Harmonsierung der Betriebszeiten der Tangentiallinien angehen.
Da besteht ja noch der Anachronismus, dass der 62er am Samstag nur bis 14h fährt. Und der 41er fährt nur Mo-Fr. Das gehört endlich mal angepasst - es sollte eigentlich nur zwei Betreibszeitenversionen geben:
a) vollwertige Linien mit Betrieb Mo-So von 5-24h (So allenfalls erst ab 6h)
b) "halbwertige" Linien mit Betrieb Mo-Fr von 5-20h und Sa von 5-18h
Derzeit herrscht da ein ziemlicher Wildwuchs, das fängt bei nicht nachvollziehbaren unterschiedlichen Betriebsbeginnzeiten am Sonntag an und hört bei Dingen wie der Samstagsnachmittagsrihe des 62ers auf...
LG
Provodnik
Alles absolut richtig (natürlich :-)) - dazu käme noch eine Systematik bei den Taktabständen (5/10/20 oder 7,5/15/30 etc.) ...
W.
Alles absolut richtig (natürlich :-)) - dazu käme noch eine Systematik bei den Taktabständen (5/10/20 oder 7,5/15/30 etc.) ...
W.
Auch da gibts eigentlich nicht viel zu diskutieren. Alle Linien müssen natürlich nach dem selben Schema fahren und dieses sollte tagsüber auch möglichst gleich bleiben.
Ob 5/10/20 (wobei 5min hier auch durch die Überlagerung von zwei 10min-Takten erzielt werden kann) oder 7,5/15/30 ist dann nur mehr eine Frage der nötigen Kapazität (im Gesamtnetz!) - da wird man wohl Werktags bei ersterem und nur am Wochende, ev. sogar nur Sonntags.
Länger als 10 Minuten sollte man Werktags im Stadtgebiet nirgends auf einen Bus warten müssen, 20 Minuten allenfalls spätabends oder ganz weit draußen. 30 Minuten sind innerstädtisch sowieso völlig uninteressant (in der Zeit hat man zu Fuß ja schon die halbe Stadt durchquert).
Wie wäre es eigentlich, wenn man die Buslinie 35 über Don-Bosco hinaus nach Westen verlängerte?
ZB.: über die Wetzelsdorferstraße zur Endhaltestelle der Straßenbahnlinie 7 und dann weiter über die Baiernstraße zur Endhaltestelle der Straßenbahnlinie 1 ??
Man könnte auch im Bereich der Peter-Tunner-Gasse irgendwo umdrehen ... vielleicht sogar bei der List-Halle?
LG, E.
Wie wäre es eigentlich, wenn man die Buslinie 35 über Don-Bosco hinaus nach Westen verlängerte?
ZB.: über die Wetzelsdorferstraße zur Endhaltestelle der Straßenbahnlinie 7 und dann weiter über die Baiernstraße zur Endhaltestelle der Straßenbahnlinie 1 ??
Man könnte auch im Bereich der Peter-Tunner-Gasse irgendwo umdrehen ... vielleicht sogar bei der List-Halle?
LG, E.
Es wäre sinnvoller, die Linie 85 von der Waagner-Biro-Straße weiter bis Don Bosco zu führen, denn der Takt der Linie 35 und die Kapazität wären wohl zu gering!
Wie wäre es eigentlich, wenn man die Buslinie 35 über Don-Bosco hinaus nach Westen verlängerte?
ZB.: über die Wetzelsdorferstraße zur Endhaltestelle der Straßenbahnlinie 7 und dann weiter über die Baiernstraße zur Endhaltestelle der Straßenbahnlinie 1 ??
Man könnte auch im Bereich der Peter-Tunner-Gasse irgendwo umdrehen ... vielleicht sogar bei der List-Halle?
LG, E.
Wenn schon, dann wäre die Route Wetzelsdorfer Straße / Steinbergstraße / Thalerseestraße / Kötschberg im 30 Min-Takt sinnvoll. Denn mal ehrlich: weder der Takt noch die Streckenführung des 48er sind sonderlich brauchbar (was nicht heißt, dass die Verbindung durch die Thalstraße gänzlich entfallen sollte - aber Gösting-Thalersee mit Anschluss an den 35er sollte ebenso alle 30 Min. möglich sein).
Wie wäre es eigentlich, wenn man die Buslinie 35 über Don-Bosco hinaus nach Westen verlängerte?
ZB.: über die Wetzelsdorferstraße zur Endhaltestelle der Straßenbahnlinie 7 und dann weiter über die Baiernstraße zur Endhaltestelle der Straßenbahnlinie 1 ??
Man könnte auch im Bereich der Peter-Tunner-Gasse irgendwo umdrehen ... vielleicht sogar bei der List-Halle?
LG, E.
Wenn schon, dann wäre die Route Wetzelsdorfer Straße / Steinbergstraße / Thalerseestraße / Kötschberg im 30 Min-Takt sinnvoll. Denn mal ehrlich: weder der Takt noch die Streckenführung des 48er sind sonderlich brauchbar (was nicht heißt, dass die Verbindung durch die Thalstraße gänzlich entfallen sollte - aber Gösting-Thalersee mit Anschluss an den 35er sollte ebenso alle 30 Min. möglich sein).
Da wär es vielleicht gescheiter die Linie 48 von Kötschberg weiter nach Wetzelsdorf zu führen und das die Linie attraktiver wird könnte man einen 30 Minuten Takt fahren lassen, nur wer trägt die zusätzliche Kosten?
Da wär es vielleicht gescheiter die Linie 48 von Kötschberg weiter nach Wetzelsdorf zu führen und das die Linie attraktiver wird könnte man einen 30 Minuten Takt fahren lassen, nur wer trägt die zusätzliche Kosten?
Ich hab mir dabei nur gedacht, daß derzeit der
35-er mit kleineren Bussen unterwegs ist (?) und sich bei einer etwaigen Verlängerung in der engen Baiernstraße leichter täte ...
... außerdem wäre das zu erwartende Fahrgastpotential auch nicht gerade berauschend.
LG, E.
Mittlerweile ist der Fahrplan der neuen Linien in der BusBahnBim-Auskunft abrufbar. Folgendes habe ich gefunden:
Los geht's ab 27.11.12.
Neue Haltestellen: Waltendorfer Gürtel (in der Nähe vom Billa), Seebachergasse (nur Richtung Stifting), die Haltestelle Schörgelgasse wird anscheinend in beide Richtungen bedient.
Richtung Stifting wird durch die Seebachergasse gefahren, Richtung Puntigam gleich vom Leonhardplatz weg durch die Leonhardstraße.
Die Linie 64 fahrt tagsüber im 15-Minuten-Takt, samstags endet jeder 2. Kurs in St. Leonhard. Abends und sonntags wird nur zwischen Stifting und Murpark gefahren (Linienbezeichnung 64E).
Die Linie 65 fahrt ebenfalls im 15-Minuten-Takt, samstags bis ca. 19 h, nicht am Sonntag. Mo-Fr ab ca. 20 h wird wie jetzt auch schon zwischen Puntigam und Kapellenwirt als Linie 65E gefahren.
Andreas
Richtung Stifting wird durch die Seebachergasse gefahren, Richtung Puntigam gleich vom Leonhardplatz weg durch die Leonhardstraße.
Warum bitte fährt man durch die Seebachergasse bzw. Elisabethstraße Richtung Osten und nicht entlang der Straßenbahntrasse? -
Am Ende der Elisabethstraße bei der Kreuzung Leonhardplatz herrscht große Staugefahr.
Mo-Fr ab ca. 20 h wird wie jetzt auch schon zwischen Puntigam und Kapellenwirt als Linie 65E gefahren.
Diese Leistung wird ja vom IKEA (mit)finanziert.
Los geht's ab 27.11.12.
Warum eigentlich nicht ab 26.11.2012?
Was passiert mit der Linie 85, wenn die Eggenberger Straße für gute 10 Monate gesperrt ist? Verendet diese Linie in der Laundongasse oder wendet diese Linie bei der Remise Alte Poststraße?
Soweit ich weiß endet die Linie 85 an der Haltestelle Waagner-Biro-Straße und wendet über Asperngasse. Auch die Regionalbuslinien enden dort bzw. werden bis zum Personentunnel Nord geführt.
Los geht's ab 27.11.12.
Warum eigentlich nicht ab 26.11.2012?
Sorry, mein Fehler. Natürlich ab 26.11.
Was passiert mit der Linie 85, wenn die Eggenberger Straße für gute 10 Monate gesperrt ist? Verendet diese Linie in der Laundongasse oder wendet diese Linie bei der Remise Alte Poststraße?
Wie jemand anders schon geschrieben hat: Über die Haltestelle Waagner-Biro-Str. zur Laudongasse, ebenfalls ab 26.11.
Bitte genau lesen: wendet über Asperngasse - nicht fährt zur Laudongasse!
Also lt. Fahrplan heißt die Endstation Laudongasse und auch auf der Rückfahrt Richtung Gösting wird die Haltestelle Waagner-Biro-Straße bedient.
Also lt. Fahrplan heißt die Endstation Laudongasse und auch auf der Rückfahrt Richtung Gösting wird die Haltestelle Waagner-Biro-Straße bedient.
Bitte, wo hast Du einen Fahrplan dafür gefunden?
Bitte, wo hast Du einen Fahrplan dafür gefunden?
Gleich neben dem vom 64er: In der BusBahnBim-Auskunft:
Also lt. Fahrplan heißt die Endstation Laudongasse und auch auf der Rückfahrt Richtung Gösting wird die Haltestelle Waagner-Biro-Straße bedient.
Irgendwie verständlich. Die Haltestelle Waagner-Biro-Straße ist zum Abwarten der Ausgleichszeit ja nicht geeignet.
Wenn ich diese Relation Laudongasse - Daungasse für den 26.11. in die Auskunft eingebe, erhalte ich aber nur Fahrten der Linien 3 und 6. Ich denke da war ein Fehler in der Busbahnbim-Auskunft der mittlerweile korrigiert wurde.
Also bei mir werden diese Verbindungen weiterhin angezeigt ???
Vielleicht hast du eine Uhrzeit erwischt, zu der gerade kein 85er fährt. Es scheint als fahrt er im 10-Minuten-Takt, jeweils zur Minute x1 ab Laudongasse ab.