In der neuen Ausgabe der Zeitung Fahrgast wird erwähnt, dass die Grazer Stadtregierung neben dem Projekt der 7er Verlängerung auch eine Verbindung zwischen Asperngasse und Georgigasse geplant ist, um die Kreuzung Eggenberger Straße/Alte Poststraße zu entlasten.
Und wenn die Weiche für diese offensichtlich geplante Umlegung des 1ers kommt, müsste man nichts mehr aufreißen.
Naja, es geht ja eher darum, dass bei einer Führung eines stadteinwärtigen Gleises durch die Asperngasse Nord zwei Haltestellen stadteinwärts notwendig wären.
Ich glaube nicht, dass sich im nördlichen Teil der Asperngasse bzw. im Innenbogen Laudongasse/Asperngasse noch ein zweites Gleis ausgeht.
Falls der 1er umgelegt wird, kann er ja durch das ostseitige Gleis in der Stradiotgasse fahren.