Re: Neues Shopping Center in St. Peter
Antwort #27 –
Dann gibt' halt Beispiele dazu:
- Ferch: Ich bestellte einen Glasdeckel für den Kelomat und bezahlte ihn gleich. Nach 6 Wochen ging ich nachfragen, Antwort: gibt ihn nicht mehr; meine nächste Frage war natürlich wegen des Geldes, Antwort: ich weiß auch nicht, wie das geht, nach Diskussion gabs dann Geld zurück. Anschließend habe ich in einem kleinen Geschäft in der Klosterwiesgasse gefragt, und siehe da. innerhalb von 2 Wochen hatte ich den Deckel.
- Scheiner: Ich versuchte ein Hemd zu kaufen. Die Verkäuferin fragte nach der Kragenweite, ich wußte sie nicht: große Aufregung, bis ich vorschlug, die könnte man auch messen, durft ich dann das Hemd kaufen.
- Scheiner: meine Frau wollte Hosen kaufen, es gelang ihr aber nicht, da 5 Verkäuferinnen Wichtiges zu besprechen hatten und nur widerwillig eine Hose zeigten und anschließend weiter tratschten.
- Brühl:(am eisernen Tor): ich wollte einen Dufflecoat kaufen, der Jungverkäufer brachte eine besser Pferdedecke, und auf menen Hinweis, daß ich etwas Anständiges kaufe möchte, antwortete er, er wisse ja schließlich nicht, ob ich mir etwas Besseres leisten könne.
Kein Wunder also, daß sich statt der traditionellen Geschäfte "Verkaufsläden" der internationalen Ketten breit machen.
LG!Christian
Fer aut feri ne feriaris feri!
Queen Elizabeth I.