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Verkehr => ÖPNV - Stadtverkehr => Störungen/Behinderungen => Thema gestartet von: Martin am Februar 01, 2012, 10:40:34

Titel: Nach Bim-Unfall: Vorwürfe gegen den Lenker
Beitrag von: Martin am Februar 01, 2012, 10:40:34
Nach Bim-Unfall: Vorwürfe gegen den Lenker
Eine ältere Grazerin wurde am Dienstag von einer Straßenbahn mitgeschleift. Da der Fahrer laut einem Fahrgast "zynisch" reagiert und keine Hilfe geleistet habe, habe ihn dieser angezeigt.

Ein tragischer Unfall bei einer Garnitur der Straßenbahnlinie 7 hat ein Nachspiel: Einer der Fahrgäste hat den Bim-Lenker nach eigener Auskunft angezeigt. Der Vorwurf: unterlassene Hilfeleistung.

Der Unfall geschah am Dienstag gegen 16 Uhr auf Höhe "Reiterkaserne". Eine ältere Dame, deren Hand bei der hintersten Fahrzeugtür eingeklemmt worden war, wurde mitgeschleift und verletzt. "Wir haben sofort geschrien. Der Lenker hat den Wagen zwar gestoppt, aber ansonsten keinen Finger gerührt", so ein empörter Fahrgast zur Kleinen Zeitung. "Er hat sich nicht um die Verletzte gekümmert. Im Gegenteil, er war noch besonders zynisch." Daher habe er den Lenker angezeigt.
Holding Graz-Sprecher Gerald Pichler entgegnet: "Der Lenker hat die Garnitur sofort gestoppt und die Rettung alarmiert. Wir haben die Tür überprüft, es gibt kein technisches Gebrechen." Ja, im Türgummi sei eine Sicherung eingebaut. "Aber es kann sein, dass diese nicht funktioniert, falls jemand im falschen Winkel in die Tür greift. Also warne ich davor." Wird jemand bei der hintersten Tür eingeklemmt, könne dies der Lenker von seinem Platz aus nicht sehen.
MICHAEL SARIA

Quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2936160/nach-bim-unfall-vorwuerfe-gegen-den-lenker.story




"Der böse Fahrer hat die letzte Tür sicher absichtlich zugemacht!  >:D
Die Leute glauben noch immer, dass der Fahrer die Türen fernsteuert. Dabei kann der Fahrer gar nichts für so einen Vorfall!!
Titel: Re: Nach Bim-Unfall: Vorwürfe gegen den Lenker
Beitrag von: aberEigentlich am Februar 01, 2012, 10:45:01
moralisch natürlich fragwürdig, falls(!) der Fahrer da tatsächlich "zynisch reagiert" hat...

Rechtlich bez. unterlassener Hilfeleistung Aussage gegen Aussage:
"hat den Wagen zwar gestoppt, aber ansonsten keinen Finger gerührt"
vs.
"Garnitur sofort gestoppt und die Rettung alarmiert."
Titel: Re: Nach Bim-Unfall: Vorwürfe gegen den Lenker
Beitrag von: Stipe am Februar 01, 2012, 10:47:17

...auf Höhe "Reiterkaserne".




Wo war der Unfall den wirklich? Die Anführungszeichen lassen den Schluss zu, dass das ironisch gemeint ist. Zitat oder Nebensatz kann es ja keiner sein, und eine Hervorhebung ist auch kein Thema. Nur ich versteh die Ironie nicht...
Titel: Re: Nach Bim-Unfall: Vorwürfe gegen den Lenker
Beitrag von: ptg am Februar 01, 2012, 12:56:09
Für mich klingt das danach, dass die Dame nach dem Aussteigen an der Hst. Reiterkaserne tatsächlich bis zur Reiterkaserne mitgeschleift wurde und daher die Anführungszeichen verwendet wurden.

Es gibt durchaus zynische Bim-Fahrer (die glauben, wenn sie einen mit einer Gehhilfe ausgestatteten schwer Gehbehinderten, der korrekt bei grün über die Ampel gestartet ist, aber halt nicht schnell genug war, durch langes Bimmeln und knappes Hinbremsen zum Laufen bewegen können - wie vor 2 Jahren erlebt).

Titel: Re: Nach Bim-Unfall: Vorwürfe gegen den Lenker
Beitrag von: Linie5 am Februar 01, 2012, 13:04:12

Für mich klingt das danach, dass die Dame nach dem Aussteigen an der Hst. Reiterkaserne tatsächlich bis zur Reiterkaserne mitgeschleift wurde und daher die Anführungszeichen verwendet wurden.

Es gibt durchaus zynische Bim-Fahrer (die glauben, wenn sie einen mit einer Gehhilfe ausgestatteten schwer Gehbehinderten, der korrekt bei grün über die Ampel gestartet ist, aber halt nicht schnell genug war, durch langes Bimmeln und knappes Hinbremsen zum Laufen bewegen können - wie vor 2 Jahren erlebt).




Ohne jetz den konkreten Fall von gestern beurteilen zu können, es gibt schon einige (wenige) FahrerInnen, deren Benehmen man durchaus noch verbessern könnte.
Titel: Re: Nach Bim-Unfall: Vorwürfe gegen den Lenker
Beitrag von: Martin am Februar 01, 2012, 13:45:01
Da hast Du schon Recht, allerdings gibt es auch Fahrgäste, die nicht wissen was gutes Benehmen heißt.
Titel: Re: Nach Bim-Unfall: Vorwürfe gegen den Lenker
Beitrag von: PeterWitt am Februar 01, 2012, 22:56:39
Tragisch, dennoch einmal eine Frage: warum ließ die gute Dame nicht ganz einfach die Stange los? Da kein technischer Defekt vorliegt müsste sie das Trittbrett schon verlassen haben...
Titel: Re: Nach Bim-Unfall: Vorwürfe gegen den Lenker
Beitrag von: Martin am Februar 01, 2012, 23:08:24
Wieso Trittbrett? Könnte ja auch ein trittbrettloser Wagen gewesen sein?

Wahrscheinlich wollte sie unbedingt mitfahren... :-\
Titel: Re: Nach Bim-Unfall: Vorwürfe gegen den Lenker
Beitrag von: Ch. Wagner am Februar 02, 2012, 08:08:10
Es ist schon ein Phänomen: niemand von den Diskutanten ist dabei gewesen. Ein bißchen weiß man aus den Zeitungen - und wir wissen ja um die Qualität solcher Berichte. Aber jeder schreibt etwas dazu. Und wenn du, ptg, etwas vor 2 Jahren erlebt hast, dann hat das sicher keine Allgemeingültigkeit. Und die verschiedenen Aussagen von Fahrgästen kann man wohl auch nicht ganz ernst nehmen. Also bleiben wir ganz einfach bei den Fakten: eine 91-jährige Frau ist von der Straßenbahn mitgeschleift worden. Und das ist wohl das Einzige, das feststeht.
LG! Christian
Titel: Re: Nach Bim-Unfall: Vorwürfe gegen den Lenker
Beitrag von: Martin am Februar 02, 2012, 08:13:37
Bim-Unfall wird geprüft

Lenker weist Vorwurf eines Fahrgastes zurück.

Schläfen- und Jochbeinbruch sowie eine Gehirnblutung: Mit diesen Verletzungen wurde am Dienstag jene 91-jährige Grazerin ins LKH geliefert, die in der Tür einer Straßenbahn der Linie 7 eingeklemmt und mitgeschleift worden war (die Kleine Zeitung berichtete).

Der 21-jährige Lenker, den ja ein Fahrgast wegen unterlassener Hilfeleistung angezeigt hat, wurde bereits von der Polizei sowie seitens der Graz Linien befragt. Dabei weist er den Vorwurf, er habe nicht geholfen und sei bloß durch zynische Bemerkungen aufgefallen, zurück. Der Lenker gibt laut Graz Linien an, dass er nicht nur die Zentrale informiert hat, sondern sehr wohl auch ausgestiegen sei. Doch Passagiere und Passanten hätten sich bereits um die Frau gekümmert.

Quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2937062/bim-unfall-geprueft.story




Lieber Christian!
Meine Feststellungen bezogen sich in erster Linie nicht auf diesen Unfall sondern allgemein auf die Tatsache dass der "schwarze Peter" meist unschuldigerweise bei den FahrerInnen hängen bleibt.
Titel: Re: Nach Bim-Unfall: Vorwürfe gegen den Lenker
Beitrag von: ptg am Februar 02, 2012, 10:08:30
Guten Morgen

An christian - ich habe nicht behauptet, dass es allgemein gültig ist.
Das war für mich nur eine der krassesten Aktionen, die ich erlebt habe, da die Person gar nicht schneller konnte und der Fahrer sich ärger als ein Vollprolet verhalten hat und den Unmut aller Personen im vorderen Bereich hervorgerufen hat. Und keine Angst ich und meine Frau haben mit unseren Kindern schon öfter "Hilfsbereitschaft" erfahren. Die dann statt zu helfen lautet "woatns hoit bis die nächste Straßenbahn kommt" - Zu gewissen Zeiten (am Wochenende) bei Saukälte mit einem kleinen Kind würde man vielleicht gerne einen Bus erreichen, der nur alle halben Stunden fährt. Wo sich dann ältere Damen und Herrn veranlasst fühlen zu helfen, weil der arme Fahrer sonst an Überlastung zu Grunde gehen würde.
Und ich habe auch sonst einige Aktionen erlebt, die einfach unnötig waren, sowohl gegenüber Fahrgästen als auch anderen Verkehrsteilnehmern - in dem Zusammenhang ganz beliebt Kreuzung blockieren und im umgekehrten Fall einen PKW-Fahrer ewig lang anbimmeln.

Ich muss natürlich auch gleich festhalten, dass ich/wir sehr viele hilfsbereite und entgegenkommende Fahrer erlebt haben. Leider bleiben halt negative Situationen/Erfahrungen lange haften und daher sollte es im Speziellen bei Mitarbeiterschulungen auch um das Auftreten gegenüber Kunden(= Fahrgäste) gehen - letztendlich sind die Fahrer ein entscheidender Imageträger.

@PeterWitt: Bei alten und/oder gebrechlichen Personen (91 Jahre) dauert es hin und wieder einige Augenblicke bis man sich nach ein paar Stufen vom Haltegriff trennt (Gleichgewicht, zittrige Beine, Stock richtig in die Hand nehmen usw.) und genau das sollte auch durch eine Klemmsicherung verhindert werden.




Titel: Re: Nach Bim-Unfall: Vorwürfe gegen den Lenker
Beitrag von: Martin am Februar 02, 2012, 10:25:14
Klar gibt es schwarze Schafe unter den Fahrern, aber die meisten sind doch eher hilfsbereit und freundlich.
Titel: Re: Nach Bim-Unfall: Vorwürfe gegen den Lenker
Beitrag von: Linie5 am Februar 02, 2012, 10:53:24

Klar gibt es schwarze Schafe unter den Fahrern, aber die meisten sind doch eher hilfsbereit und freundlich.


Das stimmt natürlich. Aber es ist wie bereits oben angeführt natürlich so, dass schwarze Schafe (leider) eher im Gedächtnis bleiben als vorbildliche Fahrer.

Für den konkreten Vorfall müsste es wohl genug Zeugen geben. Daher sollte sich das doch aufklären lassen.
Titel: Re: Nach Bim-Unfall: Vorwürfe gegen den Lenker
Beitrag von: Ch. Wagner am Februar 02, 2012, 12:54:46

Für den konkreten Vorfall müsste es wohl genug Zeugen geben. Daher sollte sich das doch aufklären lassen.


Ja, zB. wurde die Notbremse gezogen?
LG!Christian
Titel: Re: Nach Bim-Unfall: Vorwürfe gegen den Lenker
Beitrag von: Michael am Februar 02, 2012, 19:19:45

Lenker ::)
Titel: Re: Nach Bim-Unfall: Vorwürfe gegen den Lenker
Beitrag von: PeterWitt am Februar 02, 2012, 22:33:58


Für den konkreten Vorfall müsste es wohl genug Zeugen geben. Daher sollte sich das doch aufklären lassen.


Ja, zB. wurde die Notbremse gezogen?
LG!Christian

Offenbar nicht, weil man brüllt zwar laut "Halt", aber die Notbremse betätigt man nicht (man will ja nicht direkt etwas damit zu tun haben, oder?). Und der böse Lenker hält nicht sofort an - weil z.B. der Geräuschpegel eine Reaktion nicht zulässt, ein Fahrgast gerade eine Frage stellt (wo muß ich denn da aussteigen? etc.), ein Funkspruch herein kommt, man auf den Verkehr achtet (es war ja zeitlich eher Nachmittagsspitze, oder?).
Die zentrale Frage ist doch, warum ein Anfahren trotzt eingeklemmter Person möglich war...
Titel: Re: Nach Bim-Unfall: Vorwürfe gegen den Lenker
Beitrag von: Ch. Wagner am Februar 03, 2012, 08:48:39
Michael Saria hat sich heldenmütig geopfert und sich selber auf den "ungefederten" Fahrersitz der Rehe 600 zu begeben. Und wie er von den vielen Lichterln verwirrt wird und mit den Pedalen nicht zurechtkommt. Und erst jetzt kann er sich vorstellen, wie das für einen Fahrer sein muß, wenn der noch auf der Straße fahren muß. Einte tolle PR Aktion der HGL, damit wir alle endlich wissen, Bim fahren ist kein Zwergelschaß.
Nun ja.
Nebenbei hat man aber lesen können, daß die Betroffene Bim keine zusätzliche Stufe und keinen Türaufhalteknopf hatten. Wobei ich bezweifle, daß der Großteil der Fahrgäste die Funktion dieses Knopfes kennt.
LG!Christian
Titel: Re: Nach Bim-Unfall: Vorwürfe gegen den Lenker
Beitrag von: Martin am Februar 03, 2012, 09:37:35
So fühlt es sich an, eine Bim zu lenken

Der jüngste Bim-Unfall wirft Fragen nach der Arbeit der Lenker auf. Ein Selbstversuch.
Der Redakteur lenkt eine Bim der "Serie 600". Baujahr 1986, 1999 erneuert

Eine 91-jährige Grazerin wird in der Tür einer Straßenbahn eingeklemmt, mitgeschleift und schwer verletzt. Wie man seitens des LKH betont, bleibt sie in "Intensivüberwachung".

Der Bericht der Kleinen Zeitung sorgte jedenfalls für hitzige Debatten - und wirft einmal mehr Fragen auf: Wie sicher sind unsere Straßenbahnen? Was machen die Lenker während der Fahrt? Und welchen Herausforderungen sind sie ausgesetzt?

In der Remise Steyrergasse haben wir nicht nur eine Garnitur beispielhaft unter die Lupe genommen (siehe Grafik links), sondern uns unter Aufsicht auch ans Steuer einer Bim gesetzt: Die Ausstattung: Sportsitz? CD-Wechsler? Denkste. Von meinem ungefederten Stuhl aus fällt mein Blick durch die riesige Windschutzscheibe und auf das Cockpit, zig Lichter blinken mir entgegen. Alles wirkt grobschlächtig. Vor allem die drei Fußpedale, die breit wie Holzbretter sind. Der Start: Aber was soll's. Also in die Hände spucken und Gas ge. . . Halt! Mein "Fahrlehrer" raunt mir ins rechte Ohr, dass ich zuerst und dann permanent das linke Pedal betätigen muss. Damit ich eh nicht einschlafe.

Die ersten Meter: Also drücke ich das linke Pedal und dann endlich das rechte Gaspedal. Zaghaft. Geschmeidig gleiten wir . . . Nein, im Ernst: Wir ruckeln los, ich trete auf beide Pedale, alles wackelt. Immerhin bringe ich rund 30 Tonnen in Fahrt, heißt es. Die Vollbremsung: Ich darf aufs Gelände der Remise hinaus. Ich gebe Gas - ja, ich drücke auch das linke Pedal -, will dauernd lenken, komme halbwegs in Fahrt. Und dann heißt es, ich soll aufpassen und plötzlich bremst wer und ein schrilles Klingeln ertönt und wir wackeln und bremsen. Stehen. So fühlt es sich an, wenn ein Fahrgast die Notbremse zieht, heißt es. Danke. Klasse Idee. Der Stopp: Auf der Rückfahrt denke ich: War durchaus realistisch. Ja, gut, die unzähligen Fahrgäste haben halt gefehlt. Deren Fragen hinterm Genick. Und die vor meiner Scheibe vorbeilaufenden Fußgänger. Und die Autos links wie rechts. Aber ansonsten . . .
MICHAEL SARIA

(http://www.styria-mobile.at/media/user/mw/201202/grafik_tram_kleine.jpg)
Grafik: © Kleinezeitung

Quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2938159/so-fuehlt-sich-bim-zu-lenken.story




Eine nette Geschichte und auf der Grafik hat sich ein Fehler eingeschlichen... - Welcher?  ;)
Titel: Re: Nach Bim-Unfall: Vorwürfe gegen den Lenker
Beitrag von: Ch. Wagner am Februar 03, 2012, 10:10:26
Danke für's reinstellen, ich bin leider zu blöd dazu.
LG! Christian
Titel: Re: Nach Bim-Unfall: Vorwürfe gegen den Lenker
Beitrag von: 200er am Februar 05, 2012, 13:50:02

Eine nette Geschichte und auf der Grafik hat sich ein Fehler eingeschlichen... - Welcher?  ;)


Das Lenkrad für den Lenker ist nirgends zu sehen!  ;D  ;D  ;D

lg 200er
Titel: Re: Nach Bim-Unfall: Vorwürfe gegen den Lenker
Beitrag von: just4fun am Februar 05, 2012, 14:13:37
Ach, das ist ein Einstigesknopf. Jetzt weiss ich wenigstens endlich wozu dieser kleine unscheinbare schwarze Knopf im Mittelgeländer mancher Fahrzeuge da ist.

Besser gesagt ich kenn jetzt seine Funktion, wozu er da ist versteh ich immer noch nicht.
1. Kein Mensch weiss dass es den gibt; 2. ist der viel zu unscheinbar; 3. ist der sowieso an einer wertlosen Position da ausser für kleinwüchsige Zusteigende zu tief; und 4. hätte man wenn man grade eingeklemmt wird sowieso kaum die Möglichkeit den Knopf noch drücken zu können.
Titel: Re: Nach Bim-Unfall: Vorwürfe gegen den Lenker
Beitrag von: Martin am Februar 05, 2012, 14:55:40

Das Lenkrad für den Lenker ist nirgends zu sehen!  ;D  ;D  ;D

Das auch ja  :hehe:

Nach dem Schließen der Türen steht im Bericht, dass der Fahrer auf "Freigabe" drücken muss, wobei ja "Löschen" gemeint ist... ;)
Titel: Re: Nach Bim-Unfall: Vorwürfe gegen den Lenker
Beitrag von: Ch. Wagner am Februar 10, 2012, 09:35:44
Die Frau ist inzwischen verstorben. (lt. Kleine Zeitung online)
LG!Christian