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Thema: S35 - Brucker Schnellstrasse (19553-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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  • Michael
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S35 - Brucker Schnellstrasse
    Asbestalarm beim Bau der S35
Beim Vortrieb des Kirchdorftunnels auf der S36-Baustelle sind die Mineure auf Asbesteinlagerungen im Gestein gestoßen. Die Vortriebsarbeiten sind derzeit unterbrochen. 
    
    
    Schutzanzüge und Mundschutz
Nach 235 Meter Vortrieb wurden die Asbesteinlagerungen Ende Februar entdeckt. Die Vortriebsarbeiten im Kirchdorftunnel wurden sofort gestoppt. Um die Sicherheit der Bauarbeiter zu gewährleisten, dürfen sie nur mit Schutzanzügen und Mundschutz in der Tunnelröhre arbeiten. 
    
    "Nass ist Asbest ungefährlich"
"Im nassen Zustand haben die Asbestfasern keinerlei Auswirkungen auf die Gesundheit der Arbeiter. Man muss nur die Durchnässung durchgehend gewährleisten, denn sobald Asbest im trockenen Zustand in der Luft ist, dann ist es eine Gefahr für die Gesundheit", sagt ASFINAG-Sprecher Volker Höferl. 
    
    
    400 Meter dicke Asbestschicht
Die Asbestschicht im Tunnel dürfte, so schätzen Experten, rund 400 Meter dick sein. Durch diese Schicht muss der Tunnel weitergetrieben werden - entsprechende Sicherheitsvorkehrungen sind notwendig. 
    
    Waschanlage für alle Fahrzeuge
"Es wird zum Beispiel eine Waschanlage installiert, wo Lkws, die im Tunnel zu tun haben, gewaschen werden und auch die Reifen aller Fahrzeuge, die in den Tunnel ein- und ausfahren. So wird verhindert, dass Asbest aus dem Tunnel ins Freie transportiert wird", erklärt Höferl. 
    
    
    Erst wenn die Sicherheitsarbeiten in der Tunnelröhre abgeschlossen sind, kann der Vortrieb weiter geführt werden; das soll in den nächsten Tagen soweit sein. 
    
    
    Alles planmäßig im Kaltenbachtunnel
Einige hundert Meter weiter im Kaltenbachtunnel gehen die arbeiten hingegen planmäßig weiter. Der Durchstich soll in zwei Monaten erfolgen. 
    
    Asbest in Schottergrube sicher entsorgt
Das mit Asbest versetze Abraummaterial wird feucht gehalten, um so Staubbildung zu vermeiden. Eine ehemalige Schottergrube wird damit aufgefüllt. Um eine mögliche Gefahr zu vermeiden, werden darüber Gestein und Erde aufgetragen. 
    
    
    Das Teilstück der Brucker Schnellstraße soll plangemäß Mitte 2009 fertig sein. 

Quelle: http://steiermark.orf.at
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • Martin
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Re: S35 - Brucker Schnellstrasse
Antwort #1
Der nächste Schritt zum Lückenschluss
Mittwoch und Donnerstag wird auf der Baustelle der B 335 bei Zlatten der Verkehr auf die neue Begleitstraße umgelegt. Ein Jahr lang wird der gesamte Verkehr dort fließen.

Mittwoch und Donnerstag könnte es für die Autofahrer im Bereich Zlatten bei der Baustelle auf der B 335 zu Anhaltungen und Staus kommen. Wird doch an diesen beiden Tagen der Verkehr auf die neue Begleitstraße geleitet. Zunächst wird eine Spur umgelegt, dann muss die andere Spur fertig gestellt werden, ehe auch diese befahrbar ist. "Deshalb brauchen wir zwei Tage", erklärt Asfinag-Projektleiter Josef Dissauer.

Sommer 2009. Ein Jahr lang wird der Verkehr dort geführt. Im Sommer 2009 sollte die bergseitige Fahrbahn der S 35 fertig sein. Dann wird der Verkehr nach Süden bereits auf einer Spur der neuen Schnellstraße geführt - allerdings noch nicht als Schnellstraße, sondern als Bundesstraße - "und ohne Maut", wie Dissauer sagt. In Richtung Bruck wird weiter auf der Begleitstraße gefahren - bis zur endgültigen Eröffnung der Schnellstraße, die für den 28. Mai 2010 geplant ist.

Kein Provisorium. Die neue Begleitstraße hat dann allerdings nicht ausgedient. Sie wird künftig als sogenannte nebenrangige Straße dienen, auf der auch Mopeds, Traktoren oder Fahrräder fahren dürfen. Dem entsprechend ist die Begleitstraße kein Provisorium, sondern eine qualitativ hochwertige Brücke, wie Dissauer betont. "Hier wurde beste Arbeit geleistet", lobt der Projektleiter.

Verlängerung. Diese Nebenstraße wird im Norden an die bestehende Straße in Bruck-Einöd angeschlossen. "Im Zuge dessen wird auch diese Straße saniert und teilweise verbreitert", hat Dissauer für alle Benützer dieser Straße eine gute Nachricht. Aber auch im südlichen Bereich der Baustelle wird bereits an der Verlängerung dieser Nebenstraße gearbeitet, die über die beiden Tunnelröhren führen wird. Derzeit wird Material für diese Straße aufgeschüttet. Der Anschluss an den bereits fertigen Teil der Begleitstraße wird laut Dissauer im Sommer nächsten Jahres erfolgen.

Arbeit schreitet voran. In den beiden Tunnelröhren selbst geht die Arbeit ebenfalls zügig voran. In der Nordröhre, dem Kaltenbachtunnel, ist die Innenschale demnächst fertig, auch im Kirchdorfer Tunnel wird bereits an der Schale gearbeitet.
ULF TOMASCHEK
Liebe Grüße
Martin

  • Michael
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Re: S35 - Brucker Schnellstrasse
Antwort #2

3 Aufnahmen vom 30.08.08

LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • Martin
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Re: S35 - Brucker Schnellstrasse
Antwort #3
S35: Lückenschluss rückt näher
Am letzten Teilstück der Brucker Schnellstraße (S35) schreiten die Bauarbeiten zügig voran, die beiden Tunnel sind fast fertig. Vor 36 Jahren wurde das erste Teilstück für den Verkehr freigegeben.
            
Der Tunnel bei Kirchdorf setzte die Ingenieure vor große Herausforderungen.
Viele Hürden vor dem Finale
Der 2,7 Kilometer lange Tunnel bei Kirchdorf ist das Kernstück der letzten fehlenden sieben Kilometer der Brucker Schnellstraße. Dieser Tunnel verlangte den Ingenieuren alles ab: Zuerst stieß man auf Asbestfasern im Gestein, was umfangreiche Sicherheitsvorkehrungen erforderte und das Vorankommen verlangsamte.
100.000 Kubikmeter Erde in Bewegung
Dann war man mit einem "Kriechhang" konfrontiert - etwa 100.000 Kubikmeter Material gerieten oberhalb des Eingangsportals des Tunnels in Bewegung, erklärt Projektleiter Josef Dissauer: "Wir mussten Ankerbalken und Bohrpfähle setzen, um die Bewegung zu stoppen".
            
Pro Tag können bis zu 36 Meter Tunnel betoniert werden.
Seit August ist der Vortrieb der beiden Tunnel Kirchdorf und Kaltenbach abgeschlossen, zurzeit wird die Innenschale mit Hilfe riesiger Schalwagen betoniert. "Täglich können bis zu 36 Meter Tunnel fertig betoniert werden", sagt Bauleiter Norbert Reichart.
            
Mai 2010 für Verkehr freigegeben
Drei der vier Tunnelröhren sind bereits ausgekleidet, im Kaltenbachtunnel wird die Fahrbahn betoniert. Ab kommendem Jahr beginnen die Detailarbeiten. Die Verkehrsfreigabe soll, so die Bauleitung, im Mai 2010 termingerecht erfolgen.

quellle:steiermark.orf.at
Liebe Grüße
Martin

Re: S35 - Brucker Schnellstrasse
Antwort #4
und die Bahnstrecke Graz - Bruck wird noch immer nicht ausgebaut >:(

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: S35 - Brucker Schnellstrasse
Antwort #5

Dauert aber ziemlich lange, bis die Tunnels bzw. der ganze Abschnitt fertig ist.

Zitat
und die Bahnstrecke Graz - Bruck wird noch immer nicht ausgebaut >:(

Ja, da ist es immer sehr ruhig. Mich würde es interessieren, inwieweit die Planungen schon verlaufen sind und ob der Peugener Bogen durch neue Streckenbegradigungen entschärft wird. (IC-Verkehr)

Kann man nur hoffen, dass die S-Bahnen bis dahin immer pünktlich sind obwohl man das eigentlich nie ausschließen kann.
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • Martin
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Re: S35 - Brucker Schnellstrasse
Antwort #6
Wo sich zwei Straßen eine Fahrbahn teilen
Warum ist der erste Fahrstreifen auf der Brucker Südeinfahrt seit Herbst abgetrennt? Es handelt sich um keine Baustelle, sondern um zwei verschiedene Straßen.
Wenn man sich mit dem Auto von Süden her Bruck nähert, befährt man nach Zlatten die elegant geschwungene Begleitstraße und kommt zur monströsen Unterführung, über die die Wildbrücke führt. Gleich nach der Unterführung heißt's höllisch aufpassen, denn wo man lange Zeit aufatmete, weil es endlich wieder zügig dahin ging, ist seit Herbst nur noch eine Fahrspur der S 35 vorhanden - und es gilt ein Achtziger.

Auf den ersten Blick sieht es wie eine Fortsetzung der Baustelle aus, und erst gestern fragte wieder ein Leser an: "Warum ist die erste Spur schon so lange abgesperrt, wenn dort ohnehin keine Bauarbeiten stattfinden?"

Keine Baustelle. Wer sich aber die (sehr klein geratene) Beschilderung ganz genau ansieht, kommt sehr rasch hinter das Rätsel. Es handelt sich um gar keine Baustelle, sondern um zwei verschiedene Straßen: Die Überholspur ist die S 35, die rechte Spur hingegen ist die Begleitstraße L 121 nach Bruck. Baulich getrennt sind sie durch die sandgefüllte Kunststoffschlange und die rotweiß gestreiften Leitbaken.

Diese Maßnahme wurde nötig, weil im Herbst wegen der Bauarbeiten die Durchfahrt zur Begleitstraße nicht mehr möglich war. Die Begleitstraße L 121 liegt westlich der S 35 und führt dann durch Bruck-Einöd. Wegen der Baustelle kommt aber der Verkehr aus Richtung Süden nicht auf die andere Straßenseite. Es muss aber zu jeder Schnellstraße eine Begleitstraße geben, denn auch Mopeds, Traktoren und alle anderen Fahrzeuge, denen die Schnellstraße verwehrt ist, müssen fahren können.

Laut dem Brucker Bezirkshauptmann Bernhard Preiner hatte man drei Möglichkeiten: Die erste wäre gewesen, um viel Geld eine Unterführung zur L 121 zu bauen, die später wieder wegkommt. Die zweite wäre eine Gesetzesnovelle, bei der man die bemautete Schnellstraße in diesem Bereich aufhebt. Dafür müsste man aber Wirtschafts- und Finanzministerium bemühen, und bevor hier eine einvernehmliche Verordnung zustande kommt, ist vermutlich die Baustelle abgeschlossen.

Provisorische bauliche Trennung. Also entschied man sich für Möglichkeit Nummer drei: die provisorische bauliche Trennung in einen bemauteten Schnellstraßen-Teil und einen nicht bemauteten Landesstraßen-Teil. Preiner räumt ein, dass es eine "nicht ganz alltägliche Variante" ist, die sich aber "bisher als gar nicht so schlecht erwiesen hat".

Im August. Die Variante wird sich übrigens noch eine Zeitlang bewähren müssen, denn als Schnellstraße befahrbar sein wird diese Strecke laut Asfinag erst wieder im heurigen August.
FRANZ POTOTSCHNIG

quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/bruckandermur/1747880/index.do
Liebe Grüße
Martin

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: S35 - Brucker Schnellstrasse
Antwort #7
S 35: Posse um Lärmschutz
In einem Jahr soll der Bau der Brucker Schnellstraße mit Mehrkosten bis zu 20 Millionen Euro fertig sein: Eine Lärm schutzwand neben dem Murufer sorgt schon jetzt für Diskussionen.
Der Abschnitt wird Ende Mai 2010 für den Verkehr freigegeben

Nicht gescheut. Der Bau des letzten Teilstückes der Brucker Schnellstraße biegt in die Zielgerade. In einem Jahr, Ende Mai 2010, rollt der Autoverkehr zwischen Graz und Bruck durchgehend auf der S 35. Jetzt schon lässt sich sagen: Aufwand wurde und wird nicht gescheut. Seien es die vier neuen Tunnels, die Aufsehen erregenden Ankerwände gegen rutschende Hänge oder die Uferbrücke, die zwischen Pernegg und Bruck auf einer Länge von 900 Metern aus Platzmangel in die Mur gebaut wurde und bereits seit August des Vorjahres befahren wird.

Lärmschutz. Doch es wird auch Aufwand betrieben, der schon jetzt für Kopfschütteln sorgt: Entlang der Uferbrücke muss die Autobah nengesellschaft Asfinag eine Lärmschutzwand errichten, um gerade einmal fünf Häuser zu schützen, die auf dem anderen Murufer versteckt hinter Bäumen liegen. Die Asfinag treffe keine Schuld, erklärt Baumanager Gernot Brandtner: "Diese Auflage hat die Behörde, in die sem Fall das Verkehrsministerium, im Bescheid der Umweltverträglichkeitsprüfung erlassen. Wir haben statt der Wand einen Objektschutz angeboten, also Lärmschutzfenster für jedes Haus, das wurde abgelehnt." Kurios ist die Situation auch deshalb, weil unmittelbar vor den schützenswerten Häusern die Bahntrasse vorbeiführt ­ freilich ganz ohne Maßnahmen gegen den Lärm. Die Schutzwand, die neben der Autobahn gebaut wird, war ursprünglich mit 3,6 Millionen Euro veranschlagt. Durch den Verzicht auf einen Architekt können die Kosten auf zwei Millionen gesenkt werden.

Mehrkosten. Der Lückenschluss wird um 15 bis 20 Millionen Euro teurer werden als veranschlagt. Schuld daran ist höhere Gewalt: Beim Tunnelvortrieb stieß man auf Asbest, weshalb Schutzeinrichtungen für die Arbeiter eingerichtet wurden und der Bau sich um Monate verzögerte. Die Asbestfasern müssen kostspielig entsorgt werden. Dazu kam im Bereich Kirchdorf ein instabiler Hang, für den massive Verankerungen nötig waren. "Dieses Baulos hat uns und den beteiligten Firmen bislang alles abverlangt", ziehen Brandtner und Projektleiter Josef Dissauer ein Zwischenresümee. Das zeigt auch das folgende Beispiel: Wegen der Arbeiten und der räumlichen Enge in diesem Bereich musste die alte Bundesstraße und mit ihr der Verkehr bereits acht Mal verlegt werden.
Hannes Gaisch
quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/2029037/index.do


Was die Lärmschutzwand betrifft kann man nur sagen "SCHILDA LÄSST GRÜSSEN"  :P
Liebe Grüße
Martin

Re: S35 - Brucker Schnellstrasse
Antwort #8
Zitat
Die Schutzwand, die neben der Autobahn gebaut wird, war ursprünglich mit 3,6 Millionen Euro veranschlagt. Durch den Verzicht auf einen Architekt können die Kosten auf zwei Millionen gesenkt werden.


Ähm... wie bitte? Ein Architekt für eine Lärmschutzwand kostet 1,6 Millionen Euro???
Das Ding male ich denen um 500.000!  ;D

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: S35 - Brucker Schnellstrasse
Antwort #9
750 000 könntest schon verlangen - ist ja für den guten Zweck :hehe:

GLG
G111
Liebe Grüße
Martin

  • kayjay
Re: S35 - Brucker Schnellstrasse
Antwort #10
A so a Schmäh....
Hauptsache man findet wieder einen Schuldigen.
Wenn die Asfinag derart hohe Honorare zahlt, dann ist die eindeutig selber Schuld, über 50% der Auftragssumme.
Das gehört in den Bereich der Märchen.
Auch wenn man für die Lärmschutzwand einen Wettbewerb veranstaltet, wird man inklusive Honorare nie 1.6 mio dafür ausgeben müssen.
2 Millionen für eine Lärmschutzwand für 5 Häuser empfinde ich auch als etwas übertieben.

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: S35 - Brucker Schnellstrasse
Antwort #11

Komisch, für was benötigt man für so eine lächerliche Lärmschutzwand (5 Häuser! obwohl eine Bahntrasse daneben verläuft. :P) einen Architekten?
Wenn sie das unbedingt brauchen (Schutz wofür?), dann sollen sie halt eine normale Lärmschutzwand errichten...

Da werden den "Betroffenen" Lärmschutzfenster angeboten und keiner will diese. :-X :P
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • flow
Re: S35 - Brucker Schnellstrasse
Antwort #12

"Diese Auflage hat die Behörde, in die sem Fall das Verkehrsministerium, im Bescheid der Umweltverträglichkeitsprüfung erlassen. Wir haben statt der Wand einen Objektschutz angeboten, also Lärmschutzfenster für jedes Haus, das wurde abgelehnt."



Da werden den "Betroffenen" Lärmschutzfenster angeboten und keiner will diese. :-X :P


Nicht die Betroffenen wollten die Lärmschutzfenster nicht, sondern die Behörde.

Morteratsch - fermeda sün dumanda

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: S35 - Brucker Schnellstrasse
Antwort #13

Ahh, danke.
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • kayjay
Re: S35 - Brucker Schnellstrasse
Antwort #14


Komisch, für was benötigt man für so eine lächerliche Lärmschutzwand (5 Häuser! obwohl eine Bahntrasse daneben verläuft. :P) einen Architekten?
Wenn sie das unbedingt brauchen (Schutz wofür?), dann sollen sie halt eine normale Lärmschutzwand errichten...

Da werden den "Betroffenen" Lärmschutzfenster angeboten und keiner will diese. :-X :P


weil eine Lärmschutzwand auch geplant werden muss. oder?