Ich würde den Auftraggeber fragen Am schlimmsten sind die verklebten Fenster - ich dachte, dass ist Vergangenheit ...W.
[Die verklebten Fenster sind aktueller den je, fast jeder neue Werbewagen hat so etwas!
Zitat von: TW 581 am März 10, 2015, 10:53:07[Die verklebten Fenster sind aktueller den je, fast jeder neue Werbewagen hat so etwas!Das Verkleben der Fenster wurde auf WUNSCH der Holding Graz wieder eingeführt - diesen hat die Politik letztendlich nachgegeben!
Die heutigen Niederflurstraßenbahnen bestehen nun mal hauptsächlich aus Fensterflächen.
Wenn sie nicht verkaufbar sind, hat man weniger Einnahmen, die dann von wem gedeckt werden müssen? Von uns Steuerzahlern (und nicht von der Politik).
Wenn alle VB im Silberkleid unterwegs sind, wär´s ja auch (bl)öd, dann würde keiner mehr Fotos machen, keiner könnte sich aufregen.
Gehts noch?
Es ist in meinen Augen eine Frechheit, dass der zahlende Fahrgast durch Werbung über die Fenster in einem finsterem Mittelteil sitzen muss.
Am schlimmsten sind die verklebten Fenster - ich dachte, dass ist Vergangenheit ...
An die Generali-Versicherung......Sehr geehrte Damen und Herren!Leider ist mir Ihr Unternehmen in letzter Zeit negativ aufgefallen. Ich bin nämlich mit dem Wagen 224 der Grazer Straßenbahn gefahren und musste dabei feststellen, dass die Fenster nicht klar und durchsichtig, sondern mit einer Werbung Ihrer Firma zugeklebt waren. Damit konnte ich meine Fahrt durch das schöne Graz nicht wie sonst geniessen.Sie haben für diese Werbung am Wagen 224 sicher viel Geld ausgegeben. Ich darf annehmen, dass sie durch diese Werbung positiv auffallen wollen. Durch das Zukleben der Fenster erreichen Sie aber bei mir - und wahrscheinlich auch bei den anderen Fahrgästen - das genaue Gegenteil.Wenn Sie daher wollen, dass durch Werbung an Straßenbahnen für Ihr Unternehmen ein positiver Gesamteindruck entsteht, so empfehle ich Ihnen, in Zukunft auf das Zukleben der Fenster zu verzichten. Mich haben Sie jedenfalls stark verärgert.Mit freundlichen Grüßen, bla bla bla
Gut, jetzt denken wir uns die Werbung weg. Dann denken wir uns jetzt die Einnahmen durch die Werbung weg.
Als ob man in Graz nicht wichtigere Probleme hätten!