Heute gab es wegen eines enorm wichtigen Krampuslaufs in der Innenstadt einen Schienenersatzverkehr zur und von der Hst. Asperngasse, während die westlichen Äste der Straßenbahnlinien 1 und 7 zwischen Eggenberg und Wetzelsdorf über die Neubaustrecke Laudongasse durchgebunden wurden. Beim Umsteigen von der Straßenbahn in den SEV-Bus gab es Informationsdefizite und chaotische Überfüllungen:
- In der von mir benutzten Straßenbahn gab es aus Wetzelsdorf kommend nicht die geringste Information, warum der Wagen vor der Haltestelle Waagner-Biro-Straße plötzlich nach links abbiegt und wie die nächste (statt Waagner-Biro-Straße) erreichte Haltestelle heißt.
- Es gab in der Straßenbahn nicht die geringste Ansage, wie man nun weiter Richtung Innenstadt kommt und wohin der Zug fährt (am Zielschild stand allerdings zur Ehrenrettung "Eggenberg"). Es gab keinen Hinweis auf einen Ersatzbus, wo dieser abfährt usw.
- Die Fahrgäste der gut gefüllten Straßenbahn stürmten dann in den einzigen im Blickfeld sichtbaren Bus. Dieser stand schon fast voll in der SEV-Haltestelle und es brachen durch die neuen, zusätzlichen Fahrgäste "chaotische" Zustände aus. Der Bus war restlos überfüllt. Die Türen konnten erst nach minutenlangen Versuchen geschlossen werden. "Pusher" bzw. Aufsichtsbeamte zu einer geordneten Abfertigung gab es nicht. Die am zweiten Foto links sichtbaren Fahrgäste mussten wegen Überfüllung zurückbleiben. Viel Glück für die Fahrgäste, die auf dem Weg zum Jakominiplatz an den weiteren Haltestellen vielleicht auch noch gerne eingestiegen wären...  

lg 200er

Beim 7er, der kurz vor 1530 von der Maiffredygasse zum Jako fuhr, war das größte der Gefühle die Zielanzeige "Jakominiplatz", null weiterführende Info per Durchsage. Der Fahrer verließ dann am Jako kurz das Fahrzeug, wodurch der wenig später eintreffende 39er nicht in die Haltestelle einfahren konnte und der Anschluss zum SEV der Linie 5 nach Andritz für die Fahrgäste dieses Busses verloren ging... Auch am Jako selber wenig Info, keine Durchsagen...

Interssant das man beim Bus wieder alle Anzeigen neu programmiert, kann man bei diesem Betrieb einmal eine Form lassen?

Beim 7er, der kurz vor 1530 von der Maiffredygasse zum Jako fuhr, war das größte der Gefühle die Zielanzeige "Jakominiplatz", null weiterführende Info per Durchsage. Der Fahrer verließ dann am Jako kurz das Fahrzeug, wodurch der wenig später eintreffende 39er nicht in die Haltestelle einfahren konnte und der Anschluss zum SEV der Linie 5 nach Andritz für die Fahrgäste dieses Busses verloren ging... Auch am Jako selber wenig Info, keine Durchsagen...

Kann man sich mal für ein System entscheiden?

7 Weztelsdorf und am Jako gibt es halt die Info das dieser Wagen wegen einer Demo/Veranstaltung nicht weiter fahren kann und hier wendet, man nöge bitte auf die SEV umsteigen usw.

Heute gab es wegen eines enorm wichtigen Böse Krampuslaufs in der Innenstadt einen Schienenersatzverkehr zur und von der Hst. Asperngasse, während die westlichen Äste der Straßenbahnlinien 1 und 7 zwischen Eggenberg und Wetzelsdorf über die Neubaustrecke Laudongasse durchgebunden wurden. Beim Umsteigen von der Straßenbahn in den SEV-Bus gab es Informationsdefizite und chaotische Überfüllungen:
- In der von mir benutzten Straßenbahn gab es aus Wetzelsdorf kommend nicht die geringste Information, warum der Wagen vor der Haltestelle Waagner-Biro-Straße plötzlich nach links abbiegt und wie die nächste (statt Waagner-Biro-Straße) erreichte Haltestelle heißt.
- Es gab in der Straßenbahn nicht die geringste Ansage, wie man nun weiter Richtung Innenstadt kommt und wohin der Zug fährt (am Zielschild stand allerdings zur Ehrenrettung "Eggenberg"). Es gab keinen Hinweis auf einen Ersatzbus, wo dieser abfährt usw.
- Die Fahrgäste der gut gefüllten Straßenbahn stürmten dann in den einzigen im Blickfeld sichtbaren Bus. Dieser stand schon fast voll in der SEV-Haltestelle und es brachen durch die neuen, zusätzlichen Fahrgäste "chaotische" Zustände aus. Der Bus war restlos überfüllt. Die Türen konnten erst nach minutenlangen Versuchen geschlossen werden. "Pusher" bzw. Aufsichtsbeamte zu einer geordneten Abfertigung gab es nicht. Die am zweiten Foto rechts sichtbaren Fahrgäste mussten wegen Überfüllung zurückbleiben. Viel Glück für die Fahrgäste, die auf dem Weg zum Jakominiplatz an den weiteren Haltestellen vielleicht auch noch gerne eingestiegen wären...  Böse

lg 200er

SEV wegen Veranstaltungen gehören eigentlcih dichter gefahren, zumindest einen 5 Minuten Takt könnte man hier schon anbieten, damit dieser Ersatzverkehr regelmäßig fährt und uach die Fahrgäste mitnehmen kann. 

Interssant das man beim Bus wieder alle Anzeigen neu programmiert, kann man bei diesem Betrieb einmal eine Form lassen?

Wie auf folgendem Foto zu sehen verwendet man aber wenigstens die vorhandenen Anzeigen NICHT - und das konsequent  



Was bitte ist so schwer dran hier eine Liniennummer der Tram oder das Piktogramm einer selbigen hineinzuprogrammieren, damit man auch von hinten und seitlich IRGENDEINE Information hat.

Nach dem Motto "Weniger ist mehr" wird neben der Fahrgastinformation auch bei den Wageneinsätzen und den damit verbundenen Intervallen vorgegangen.

Dadurch erreicht die SparefrohIn wieder ihre Ziele und kann so bis zu ihrer Pension auf eine Vertragsverlängerung hoffen. Der Nebeneffekt, dass der Verkehrsbetrieb kaputt gespart wird, ist nicht so schlimm.  

Was ich in der Asperngasse nicht verstehe, ist die Tatsache, dass durch den durchgebundenen Verkehr auf den SL 1 und 7 ja temporär zumindest 50% des Auslaufs eingespart werden kann.
Diese Fahrzeuge oder zumindest eines davon könnte man ja in die Laudongasse stellen und das Fahrpersonal könnte zur FGI herangezogen werden, wenn man sich schon den Einsatz eines Mitgliedes der Verkehrsaufsicht ersparen möchte.

Gerade am Anfang - der SEV mittels 1/7 und Asperngasse ist ja quasi NEU - sollte man doch hier am entscheidenden Platz keinesfalls den Sparstift zücken!

Das Problem ist, daß es für die Kombinationslinie Linie 1/7 eines eigenen Fahrplans bedarf, und bei kurzfristigen Störungen dauert es immer ein Weilchen bis sich der einspielt. Dadurch passiert es, daß ein einziger Ersatzbus die Fahrgäste sowohl aus Richtung Eggenberg/UKH als auch aus Richtung Wetzelsdorf aufnehmen muß. Und der nach 7½ Minuten folgende nimmt dann diejenigen auf, die sich nicht mehr in den ersten Bus quetschen konnten/wollten. Anschlüsse am Jakominiplatz kann sowieso vergessen, wenn die Ersatzbusse überfüllt sind. Die Fahrgäste entlang der Annenstraße gehen dann sowieso zu Fuß, wenn sie nicht ganz masochistisch veranlagt sind. Am Hauptbahnhof stehen zumindest noch andere Verbindungen zur Auswahl (z.B. 58+39 bzw. 63+39, S-Bahn nach Don Bosco).

Dann wäre ein "E" für Einschub noch immer besser als gar keine Anzeige!

Das Problem ist, daß es für die Kombinationslinie Linie 1/7 eines eigenen Fahrplans bedarf, und bei kurzfristigen Störungen dauert es immer ein Weilchen bis sich der einspielt. Dadurch passiert es, daß ein einziger Ersatzbus die Fahrgäste sowohl aus Richtung Eggenberg/UKH als auch aus Richtung Wetzelsdorf aufnehmen muß. Und der nach 7½ Minuten folgende nimmt dann diejenigen auf, die sich nicht mehr in den ersten Bus quetschen konnten/wollten. Anschlüsse am Jakominiplatz kann sowieso vergessen, wenn die Ersatzbusse überfüllt sind. Die Fahrgäste entlang der Annenstraße gehen dann sowieso zu Fuß, wenn sie nicht ganz masochistisch veranlagt sind. Am Hauptbahnhof stehen zumindest noch andere Verbindungen zur Auswahl (z.B. 58+39 bzw. 63+39, S-Bahn nach Don Bosco).

Alternativ geht sicher noch Notfalls via 58 - 39 ausweichen bevor man da noch viele Minuten auf einen Bus wartet der eh wieder voll ist.